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Bilder Ohh wie geil ist Asien

KingKong

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28 September 2015
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Rothman Hotel, Ermita
Samstag, 5.Mai 2012
6 Uhr


Wir kommen zurück von unserem Ausflug ins schicke Makati und der Rest ist schnell erzählt.

Ich verlängere an der Rezeption mein Zimmer bis heute Abend und wir verlassen das Zimmer, bzw. das Bett erst wieder als es um 20 Uhr Zeit wird für das Taxi zum Flughafen.

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KingKong

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Avelinda besteht darauf bis zum letzten Moment an meiner Seite zu bleiben. Sie rückt auf dem Rücksitz des Taxis ganz dicht an mich heran, legt einen Arm um meinen Hals und ihren Kopf an meine Brust. Wortlos lassen wir uns durch den mal wieder aberwitzigen Verkehr Manilas chauffieren.

Der Taxifahrer schaut in den Rückspiegel und meint noch: „Your girlfriend is sad“, dann merke ich auch schon, wie es an meiner Brust feucht wird, und als wir eine gefühlte Ewigkeit später endlich am N.A.I.A ankommen ist mein gesamtes Hemd völlig durchnässt. Ich glaube alle meine Begleiterinnen auf sämtlichen Reisen haben zusammen nicht annähernd so viel Tränen vergossen wie Avelinda heute Abend.

***** E N D E *****
 

whynotinmuc

leben und leben lassen
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21 Dezember 2012
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Tapong/Rayong München
Tja, leider muss ich mich immer wieder wiederholen. Super schreibe, super Bericht/Bilder und ganz tolle Frau(en).
Für die Aktion mit den Strassenkindern sage ich ein besonderes Danke!

Wenn nur diese Abschiedsschmerzen nicht wären, kenne das zumindest im kleinen Rahmen. Aber mit ca. 10 Frauen gleichzeitig verheiratet/liiert zu sein, wäre mein größtes Glück. Was mache ich dann nur mit der Elften?:)

So wird es Dir ja auch öfters gehen.
 

Fredi

Gibt sich Mühe
   Autor
7 Juni 2009
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on the way
@KK, danke dass du uns auch zu Weihnacht verwöhnst. :) Da hast du im MBC /fr. LA Cafe ? wirklich eine Perle gefunden!
 

KingKong

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28 September 2015
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KK in AC (vier Nächte)

So, da bin ich wieder … mit Neuem, bzw. besser gesagt Altem aus Asien … nach der Weihnachtsgeschichte aus Manila geht’s nun einige Kilometer weiter nach Norden, nach Angeles City.

Bisher war ich erst einmal dort, für vier Nächte. Demnächst schlage ich dort wieder auf, hab’s dann aber ziemlich eilig. Zwei Tage und Nächte sollen’s dieses Mal sein.

Zur Einstimmung auf die Zeit habe ich mir gerade mal ein paar Bilder von damals angeschaut.

Über AC brauche ich hier wohl niemanden etwas erzählen. Daher zunächst mal nur n paar Pics:

Mein Mitbringsel aus dem "Champagne"

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Mein Mitbringsel aus dem "Carousel"


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KingKong

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Selbst an einem Ort wie AC treffe ich aber lieber Freelancer, und noch lieber Girls, die mit dem Sexbusiness so gut wie nichts am Hut haben. Gerne date ich Girls, mit denen ich bereits gechattet habe und die ich sympathisch finde, mit denen ich schon eine (Chat-)Beziehung aufgebaut habe. Solche Chatpartnerinnen vorab einzuschätzen und rechtzeitig in die richtigen Schubladen zu stecken ist nicht ganz einfach. Aber Erfahrung hilft bei der Einordnung. Ich liege auch manchmal schief, ganz klar. Bei den beiden „Normalo-Dates“, die ich in AC eingeschoben habe, hatte ich aber ein überaus glückliches Händchen:

1. Chary und Mae

Mit Chary nahm ich über tagged Kontakt auf. Wir chatteten eine ganze Weile ganz nett bis hin zu einem sexbasierten Treff, bis mir Chary schließlich eröffnete, dass sie zu der Zeit, in der ich plante in AC aufzutauchen, bereits im neunten Monat schwanger sei … Ich zeigte mich -selbstverständlich- überrascht und enttäuscht. Schade. Aber es bringt nichts, das HB-Männchen zu machen und sich tierisch über diese Täuschung aufzuregen.

Ich traf wohl den richtigen, sprich verständnisvollen und einfühlsamen Ton. Jedenfalls versprach Chary für Ersatz zu sorgen.

Der Ersatz bestand in ihrer Freundin Mae, mit der Chary tatsächlich eines Morgens vor meiner Zimmertür auftauchte.





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Es wurden drei besondere Stunden, denn noch nie hatte ich ein derart illustres Damenpaar im Bett:

Chary, 23 Jahre, mit ihrem dickem Bauch war sie sehr eingeschränkt in ihren Bewegungen, aber für intensive Zungenküsse, Handjob und Anfeuerungsrufe reichte es noch.

Und Mae, 19 Jahre, bisher nur einmal angestochen von einem Jungen aus der Nachbarschaft, und entsprechend schüchtern und unerfahren verhielt sie sich zunächst.

Gemeinsam mit Chary übernahm ich die Lehrtätigkeit in Sachen Sex am lebenden Objekt, gespickt mit zahlreichen anschaulichen Beispielen. Ich finde, so praxisnah lernt man am schnellsten und besten.

Nach drei Stunden zogen beide wieder ab, um jeweils 1000 Peso reicher. Mae nunmehr auch ausgestattet mit einem erheblich erweiterten Wissensschatz in Sachen „Was Männer im Bett mögen und wie man sie befriedigt“.

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KingKong

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geiler Bericht und Bilder....Danke
... geht ja noch weiter ... :) ... nun zum zweiten Date, kurz nach meiner Ernennung zum Taufpaten :bigsmile

2. Vanessa

Mit Vanessa, 22 Jahre, Näherin in einer Textilfabrik, ebenfalls einer Chat-Bekanntschaft aus tagged, verabredete ich mich zum Lunch in der SM Mall.

Es wurde das perfekte Date. Vanessa tauchte auf die Minute pünktlich auf, war supernett, wir unterhielten uns sehr angeregt, und nach dem Essen machten wir uns wie selbstverständlich und ohne dass wir auch nur ein Wort vorher darüber verloren auf Richtung mein Hotel, dem Pacific Breeze.

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Ich leistete mir ein Jacuzzi-Zimmer und Vanessa hatte die Ehre, mit mir zusammen den Whirlpool einzuweihen. Wobei das Wort „Ehre“ nicht ganz passte. Es war das erste Mal, dass ich einen Zimmerpool hatte. Ich ließ Wasser ein, stellte die Düsen an, Vanessa hüpfte rein und juchzte, weil das Gebubble so schön kribbelte. Sowas hatte sie vorher noch nie gesehen. Ich kippte, unbedarft wie ich war, die gesamte am Poolrand stehende Flasche Badezusatz rein. 30 Sekunden später war Vanessa in einer riesigen Schaumwolke verschwunden, und ich musste sie erst mal sprustend wieder hervorholen.

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KingKong

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Das war der lustige Auftakt für reinsten GFE-Sex in Vollendung. Wie ich ihn so sehr mag. Erst am späten Nachmittag verabschiedete sich Vanessa. Sie musste zur Abend- bzw. Nachtschicht. Ich ebenfalls. Sie in die Fabrik. Ich in die Bars.

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Über Geld hatten wir nie gesprochen. Es passte auch überhaupt nicht zu unserer Cyber- und dann Real-Beziehung. Ich steckte ihr aber 1500 Peso zu und war sicher, sie konnte das Geld gut gebrauchen.

Wiedergesehen habe ich Vanessa in den AC Tagen nicht. Wohl aber zwei Jahre später in Manila.

Da es in Manila für mich jede Menge Girls „abzuarbeiten“ galt machte ich ihr klar, dass wir uns nur 24 Stunden treffen könnten. Vanessa wollte trotzdem gerne kommen, nahm einen Tag Urlaub, kam mit dem billigsten Busticket aus AC angereist, und wir verbrachten ca. 18 der 24 Stunden im Bett. Der Rest ging für Restaurantbesuche zur Stärkung und etwas Bummeln in Ermita und Frische-Luft-Schnappen drauf.

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Wieder gab ich Vanessa 1500 Peso (plus Fahrgeld) und lud sie vor ihrer Abreise ein, in der benachbarten Robinson Mall noch etwas Nettes zum Anziehen auszusuchen. Wir machten zunächst Window-Shopping, schauten uns die Edelläden an, dann steuerte sie auf einen Billigladen zu, schaute in der Ecke mit den Special Discounts und suchte sich ein T-Shirt für 75 Peso aus. „Oh thats nice honey, maybe u like a new jeans too ?” ermunterte ich sie. Vanessa lächelte freudestrahlend und 30 Minuten später zogen wir mit einer prallen Tüte voller Klamotten aus dem Laden, Jeans, T-Shirts, Kleider usw., Gesamtkosten unter 20 Euro. Selten habe ich ein glücklicheres Girl gesehen.

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Wir stehen noch immer in Kontakt. Eigentlich würde ich Vanessa gern bei meinem bevorstehenden Besuch in AC wiedersehen. Aber ich habe ja nur zwei Nächte in AC. Und Vanessa geht schon auf die 30 zu. Nur mal auf einen Kaffee im Starbucks ? Hmm, das wäre zu kurz. Vanessa würde enttäuscht sein, dass ich nicht mehr Zeit für sie aufbrächte. Dann besser gar nicht erwähnen, dass ich wieder komme … Oder vielleicht doch ? … Nun, schaun wir mal …

***** Fortsetzung folgt *****
 

KingKong

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Zur Ausbeute der ersten 48 Stunden in AC zählten neben den oben erwähnten und abgelichteten Damen auch noch diese beiden Grazien aus dem „Nasty Duck“ in der Perimeter Rd.

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Eigentlich wollte ich nur die in dem weiß-gepunkteten Shirt auslösen, die ich auch in ihrem Nasty-Dress sehr hübsch fand. Aber das andere Girl, mit schwarzem T-Shirt, drängte sich förmlich auf, mitzukommen. Sie wäre heute ganz furchtbar geil, hätte schon lange keinen Schwanz mehr gehabt und bräuchte nun ganz dringend einen Orgasmus. Weißpunkt-Girl bestätigte das. Sie hätte noch nie ein Girl erlebt, was derart abginge wie ihre Arbeitskollegin.

Gut einstudiert Mädels, dachte ich. Aber gute Schauspielerei soll auch mal belohnt werden. Ich nahm also beide mit.

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Schauspielkunst und Wirklichkeit vermischten sich aber auf meinem Zimmer. Das Schwarzhemdgirl ging tatsächlich ab wie eine Rakete. Schon die obligatorischen Erinnerungsfotos ließ sie nur höchst ungeduldig über sich ergehen. Dann ging alles ganz schnell. Im Nu war sie ausgezogen, vollzog selbiges auch mit mir, schubste mich ins Bett und warf sich auf mich. Weißpunkt-Girl rubbelte noch etwas an meinem Kingkong, steckte ihn dann in die Schwarzhemd-Pussy und nach einem wilden Ritt mit lautem Gewieher konnte meine Reiterin deutlich sichtbar Vollzug melden.

Weißpunkt-Girl kommentierte das Geschehen mit einem süffisanten „Didnt i tell u …“ – und musste natürlich auch ran, da mir bisher alles viel zu schnell und wild zuging.

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Das rattenscharfe Schwarzhemd-Girl konnte ich 26 Stunden später übrigens wieder in meinen Gemächern begrüßen, dieses Mal mit einem Cherry-Girl im Schlepptau. Davon später mehr an dieser Stelle …
 
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Brenzinger

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NRW
WOW ! Klasse Bericht, erstklassige Fotos und natürlich nette Mädels.
Das ist ja schon fast "Stress" im Urlaub ;);)
 
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steve77777

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11 Oktober 2015
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Fortsetzung AC

Es gibt sicherlich Leute, die sind ausdauernder im Party machen in AC als ich. Nach 48 Stunden AC stand mir der Sinn nach Anderem und was bietet sich von AC aus Besseres an als ein Ausflug zum Pinatubo.

Schöne Bilder. Hast du diese Tour in Eigenregie gemacht oder als geführte Tour? Mit welchem Veranstalter? Dies würde ich beim meinem nächsten Besuch in den Phils auch gerne sehen.
 

KingKong

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Schöne Bilder. Hast du diese Tour in Eigenregie gemacht oder als geführte Tour? Mit welchem Veranstalter? Dies würde ich beim meinem nächsten Besuch in den Phils auch gerne sehen.
Die Tour konnte ich direkt im Hotel, Pacific Breeze, buchen. War perfekt organisiert, auf die Minute pünktliche Abholung, guter Jeep, Mittagessen inkl. und die Wanderung das letzte Stück zum Kratersee war selbst in der Hitze völlig easy.
Glück hatte ich mit meinem Mitfahrer, einem jungen russischen Geologen, der viel Interessantes unterwegs zu erzählen wusste.



Vulkane und Vaginas:

Da ich mich bereits im Kratersee erfrischt hatte konnte ich die Dusche sparen und ließ mich bei der Rückkehr in der Nähe des „Nasty Duck“ absetzen. Bei meinem Besuch am Vortag hatte ich dort ein süßes Cherry-Girl entdeckt, für heute reserviert und wollte es mir nun abholen.

Das Hauptcharakteristikum eines Cherry-Girls ist mir bekannt. Deren eingeschränkte Handlungsalternativen auch. Dass aber das Einsatzgebiet meiner Auserwählten derart beschränkt war, hatte ich mir so denn doch nicht vorgestellt.

Insofern war ich clever genug, gleich noch ein Girl dazu zu holen, in Gestalt der Supergeilen Schwarzhemd-Lady von gestern aus derselben Bar. Das erwies sich als kluge Idee, denn erstens war meine Cherry völlig neu im Geschäft, zweitens war es das erste Mal, dass sie überhaupt mit einem Kunden mitging (so wurde mir zumindest gesagt), und drittens kannte ja Schwarzhemd-Lady die Cherry ganz gut, wusste um ihre Schüchternheit und ging sehr einfühlsam mit ihr um, auch in den Situationen, in denen ich nahe dran war, die Geduld zu verlieren.

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