17 Uhr
Auch wenn man in Cancun Stadt, im Gegensatz zur Hotelzone, tatsächlich merkt, dass man sich in Mexico befindet, zu sehen gibt es hier nicht viel. Nur im und um den nahegelegenen Park ist jeden Nachmittag und Abend so eine Art Volksbelustigung. Mit einer Bühne für Musik- und Tanzgruppen, Karussellen für die Kleinen und Essstände für alle. Heute am Sonntag ist besonders viel los, Großfamilien, Pärchen, Gruppen von Jungs oder Mädchen tummeln sich hier.
Was auffällt: die Mexikanerinnen gehören nicht zu den Hübschesten. Figürlich nicht. Gesichtsmäßig auch nicht. Sie fallen deutlich von ihren Geschlechtsgenossinnen in den anderen lateinamerikanischen Ländern ab. Wobei es natürlich auch Ausnahmen gibt wie diese hier:
Ich betreibe gegen Abend trotzdem einen Feldversuch: "Wie komme ich bei den Mexikanerinnen an ?" Die Antwort ist ernüchternd: "Gar nicht". Ich mache einigen schöne Augen, werfe ihnen lüsterne Blicke zu, lächele manche ungeniert an, manchmal zusammen mit einem forschen "Hola, como estas". Selbst solche, die ich nur ungern in meinem Bett sehen würde. Aber diese dusseligen Kühe gucken mich meist nur überrascht oder fragend an oder reagieren gar nicht auf meine Annäherungsversuche. Später kreuzen auch
einige Gestalten auf, die ich Richtung Prostituierte einordnen würde, aber von der übelsten Sorte. Schlichtweg "Not doable".
Also wieder allein in die Heia. Ins schöne, gemütliche, weiche, für eine Person viel zu große Doppelbett. Ich glaube, in diesem Urlaub schlafe ich öfter allein als in allen früheren zusammen genommen.
***** Fortsetzung folgt *****
Auch wenn man in Cancun Stadt, im Gegensatz zur Hotelzone, tatsächlich merkt, dass man sich in Mexico befindet, zu sehen gibt es hier nicht viel. Nur im und um den nahegelegenen Park ist jeden Nachmittag und Abend so eine Art Volksbelustigung. Mit einer Bühne für Musik- und Tanzgruppen, Karussellen für die Kleinen und Essstände für alle. Heute am Sonntag ist besonders viel los, Großfamilien, Pärchen, Gruppen von Jungs oder Mädchen tummeln sich hier.
Was auffällt: die Mexikanerinnen gehören nicht zu den Hübschesten. Figürlich nicht. Gesichtsmäßig auch nicht. Sie fallen deutlich von ihren Geschlechtsgenossinnen in den anderen lateinamerikanischen Ländern ab. Wobei es natürlich auch Ausnahmen gibt wie diese hier:
Ich betreibe gegen Abend trotzdem einen Feldversuch: "Wie komme ich bei den Mexikanerinnen an ?" Die Antwort ist ernüchternd: "Gar nicht". Ich mache einigen schöne Augen, werfe ihnen lüsterne Blicke zu, lächele manche ungeniert an, manchmal zusammen mit einem forschen "Hola, como estas". Selbst solche, die ich nur ungern in meinem Bett sehen würde. Aber diese dusseligen Kühe gucken mich meist nur überrascht oder fragend an oder reagieren gar nicht auf meine Annäherungsversuche. Später kreuzen auch
einige Gestalten auf, die ich Richtung Prostituierte einordnen würde, aber von der übelsten Sorte. Schlichtweg "Not doable".
Also wieder allein in die Heia. Ins schöne, gemütliche, weiche, für eine Person viel zu große Doppelbett. Ich glaube, in diesem Urlaub schlafe ich öfter allein als in allen früheren zusammen genommen.
***** Fortsetzung folgt *****