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Andere Oh wie Geil ist Panama – Drei Wochen durch Mittelamerika

KingKong

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... bin ich nun auf meinem Eiland angekommen, wo ich mich von den Strapazen der letzten zwei Wochen erholen möchte, Caye
Caulker, eine kleine Insel hauptsächlich für Backpacker. Der Erholungsfaktor stellt sich unverzüglich ein. Die Insel bietet
Karibikfeeling pur, Reggaemusik überall, die Leute sind gut drauf. Der Slogan lautet: "Go Slow". Also wie für mich geschaffen. Und wer das nicht glaubt, für den gibt es noch ein anderes: "You Better BELIZE It".

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KingKong

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Die Bademöglichkeiten sind aber beschränkt, da das Seegras unter Naturschutz steht und fast überall am ufernahen Bereich zu finden ist. Den besten Platz zum Planschen bietet der "Split", da, wo der letzte Hurrican die Insel in zwei Teile geteilt hat und wo sich jeden Abend zum Sundowner an der Strandbar der beste Blick auf den Sonnenuntergang bietet.

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KingKong

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Belize ? Kennt das eigentlich jemand ? Das Land ist seit 1981unabhängig, war früher eine britische Kolonie und hieß Britisch Honduras. Als einziges Land Lateinamerikas ist Englisch hier die Amtssprache.

Im Gegensatz zur Umgebung ist die heimische Damenwelt alles andere als ein Highlight. Auf dieser Insel könnte man höchstens mit reichlich Glück, oder Pech, mal eine besoffene Backpackerin abgreifen, ansonsten ist hier nichts zu holen.Tatsächlich treffe ich abends auf meinem Heimweg auf zwei dieser Exemplare, eine halbwegs besoffene und eine sehr besoffene Ami-Tussi, deren sowieso recht spärliche Bekleidung sich obenrum so verschoben hat, dass ihre Titten freigelegt sind. Die mitzunehmen kann auf Dauer nur Ärger und wenig Spass geben, daher verschmähe ich sie genauso wie meine besoffene Japanerin gestern. Mir sind zwar angesäuselte Damen durchaus willkommen, aber nur wenn ich sie selbst vorher abgefüllt habe.

Daher hatte ich vor dem Beginn der Reise auf Dating Seiten nach Belize-Girls Ausschau gehalten. Ich kann von mir behaupten dass ich reichlich Erfahrung im Chatten mit Girls aus aller Welt habe. Aber die Belizianerinnen, oder wie man sie nennt, bringen mich zur Verzweiflung. Ich habe den Eindruck, die weibliche Bevölkerung ist entweder stark übergewichtig oder besteht aus lauter Transen. Oder beides. Doof und unzuverlässig und unverschämt sind jedenfalls alle. Die eine Fette, die mehr breit als groß ist will doch
tatsächlich 250 Dollar, die andere will mich unbedingt besuchen, merkt dann aber plötzlich, dass sie ja arbeiten muss und gar keine Zeit hat. Eine weitere macht es umsonst, sie hätte noch nie einen weißen Schwanz in sich gespürt, aber der Babysitter würde 150 Dollar kosten pro Nacht.

Und jede Menge Ladyboys bieten sich an und machen eindeutige Angebote, die nichts im Unklaren lassen. Aber das ist nicht meine Welt.

Und schließlich, einige Girls wohnen leider zu weit weg. So verbringe ich die erste Nacht allein in meinem Bettchen, wo es hier doch sooo romantisch sein könnte. Ich nehme mir vor, diese Erfahrung unter allen Umständen nicht zu wiederholen.

***** Fortsetzung folgt, mit ganz vielen Fischen und sogar einer Einheimischen, und was für Einer, boahh *****
 

Geri1

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KingKong

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Was macht denn das für einen Unterschied? ;)
Ob die sich selber abgefüllt haben, oder du warst der Übeltäter?
Ergebnis immer gleich - Lady drunk ;)

Ganz einfach, Mit besoffenen Ladies, die ich erst kennlerne wenn sie besoffen sind, kann ich i.a. nichts anfangen, da ich i.a. nicht besoffen bin und eindeutig Nüchterne bevorzuge.
Wenn ich die Ladies aber selbst besoffen gemacht habe heißt das i.a. dass auch meine Wenigkeit besoffen ist. Dann ist der Zustand identisch und es kann tollen aber auch gar keinen Sex geben.
 

DrDoom

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Ein toller Bericht! Bist ganz schön mutig, sind ja doch krasse Gegenden in denen du dich rumtreibst. :bigsmile
 
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muaythai

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ein toller Bericht,
warte immer gespannt auf die Fortsetzungen...
 

KingKong

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Caye Caulker/Belize
Mittwoch, 25. März 2015

6 Uhr


Die Putze, die für den Außenbereich zuständig ist, ist schon da. Interessante Arbeitskleidung, weit ausgeschnittene schwarze, teilweise durchsichtige Bluse, schwarzer BH und roter Minirock. Ich öffne mein Fenster damit sie mich, wenn sie will, in voller Pracht auf dem Bett liegend bewundern kann und klappere alle verbleibenen whatsapp-Kontakte in Belize ab, die ich noch nicht aussortiert habe. Bitte nicht noch eine Nacht alleine.

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Ich habe nur bei Shadine Erfolg. Sie ist Schulsekretärin und schon im Büro bei der Arbeit. Caye Caulker ? Oh da war sie noch nicht. Obwohl sie doch seit 27 Jahren nur 45 Bootsminuten entfernt wohnt. Heute Nachmittag könne sie kommen und ja, über Nacht ginge auch. Evtl. sogar zwei Nächte ? Hm, ok, warum nicht. Mal sehen. Wir einigen uns auf 100 Dollar plus Spesen, d.h. plus Geld fürs Water Taxi.

Meine Freude über die Aussicht auf eine baldige Beischläferin ist aber verhalten, eine Schönheit ist Shadine nicht. Im Gegenteil. Aber ich habe keine Alternativen. Vielleicht meine Putzfrau draußen. Aber die beachtet mich nicht.
 

KingKong

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10 Uhr

Heute ist mein großer Tag. Um-die-Wette-Schwimmen mit Haien. Oder vielleicht auch vor Haien davon. Hoffentlich bin ich schnell genug. Vor der gesamten Küste von Belize durchzieht das zweitgrößte Barrier Reef der Welt das Meer und bietet optimale Bedingungen für Taucher. Tauchfan bin ich nicht, aber einen Schnorcheltrip gönne ich mir.

Für 70 Dollar gibt es 6 Stunden Segeln, mit einer sehr lustigen Besatzung, Reggae satt, Rumpunch ebenfalls, reichhaltiges Essen, dazu drei Schnorchelgänge. In der Shark Ray Alley der Höhepunkt, Dutzende beeindruckend große Riffhaie, Rochen sowie Schildkröten.
Ein echtes Highlight meines Urlaubs.

Leider befinden sich viele Überwasserfotos, inklusive des beeindruckenden, wenn auch etwas fragwürdigen Anfütterns der Haie, auf meinem verschwundenen Chip. Für den Schnorchelgang hatte ich mir aber eine billige Aqua-Cam zugelegt, die ganz gute Dienste leistet.

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KingKong

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16.15 Uhr

Komisch wie anstrengend doch vier Stunden Nichtstun, plus dreimal eine halbe Stunde Rumplantschen im Wasser sein können. Oder liegt es mehr an den unzähligen, weil kostenlosen Rumpunches ? Ich gehe schnell zu meinem Hostal und tanke noch etwas Kraft für nachher. Ich werde sie brauchen für Shadine. Die kommt nämlich in einer Stunde.

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17.30 Uhr

Shadine trifft mit dem letzten Wassertaxi des Tages aus Belize City ein. Locker gekleidet wie alle hier. Mit einer Riesenzahnlücke. Für mich ein richtiger Abtörner. Zum Warmwerden schlage ich vor, erst mal etwas an der nächsten Bar zu trinken. Ich bin ein großer Fan davon, mit einer Frau, mit der man eine ganze Weile zusammen sein wird, vor allem intim, eine nette Beziehung aufzubauen. Dann wird der spätere Sex, egal in welcher Form er abläuft, sehr viel besser und erfüllter, für mich, auch für sie.

Shadine sieht das wohl anders. "No drink, later" sagt sie nur. Aha. Dann eben nicht. Also gehen wir fast wortlos die sandige Dorfstraße entlang vom Anleger zu meiner Unterkunft.

Wir betreten mein Zimmer, Shadine legt ihre Tasche ab, danach das wenige was sie anhat, alles weiterhin ohne einen Ton von sich zu geben, und zwei Minuten später liegt sie nackt auf dem Bett und macht die Beine breit. Sie weiß offensichtlich zu welchem Zweck sie vorrangig hergekommen ist ...

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Actionmäßig ist ansonsten nichts an ihr auszusetzen. Ihr Blow-Job ist nicht erste Klasse, aber durchaus akzeptabel, beim Ficken macht sie auch gut mit. Und kurz bevor es soweit ist frage ich sie höflich, wohin ich denn abspritzen darf. Überall, antwortet sie, nur nicht in den Mund. Gut, also fangen wir mal mit dem Busen an. Kurz denke ich dran, Shadine im Gesicht zu bekleckern und mit ihr dann a la Brenda in Managua inklusive „Gesichtverschönerung“ zum Dinner zu gehen, aber das wäre wohl nach 90 Minuten Beziehung etwas unverfroren.

Für den Absacker am Split ist es schon zu spät. Daher gehen wir den Hauptweg hinunter und Shadine wählt ein billiges Lokal mit Streetfood.

Shadine hat großen Hunger aber weiterhin wenig Gesprächsbedarf. Den Vorteil dieser Schweigsamkeit lerne ich schnell zu schätzen. Wenn sie etwas sagt dann in mir schwer verständlichem Pidgin-Englisch. Ein Freund von übermäßigen Zärtlichkeiten ist sie auch nicht. Wilde Knutschereien und Zungenküsse sind nicht sehr beliebt bei ihr. Ob das an ihrer Zahnlücke liegt ? Kurzum, Sympathie sieht irgendwie anders aus. Also mache ich das Beste aus der Situation und betrachte sie als reine Fickmaschine. Shadine hat offensichtlich auch nichts dagegen.

Eine Partyinsel ist Caye Caulker nicht, trotz des überwiegend jungen Publikums. Man geht früh zu Bett. Auf dem Rückweg trinke ich
mir in verschieden Bars, die noch geöffnet haben Mut an, Shadine hält auch gut mit. Schwer besäuselt finden wir gerade noch unser Combo, aber Ficken geht trotzdem. Oder nicht ? Meine Erinnerung liegt etwas im Dunkeln ...

Mitten in der Nacht wache ich auf. Das zumindest weiß ich wieder. Shadine ist weit von mir abgerückt, merkt aber dass ich wach bin, dreht sich wortlos auf den Rücken und macht die Beine breit. Fickmaschine halt. Zwischen ihren Beinen ist es ziemlich feucht. Entweder sie hat ins Bett gepinkelt oder höchst erotische Träume gehabt.

Das Vorspiel kann ich mir bekanntermaßen schenken. Also flutsche ich rein und ficke sie hart. Immerhin liegt sie aber nicht da wie ein Brett, sondern macht gut mit. Ihrem Stöhnen nach zu urteilen macht ihr der Sex Spaß. Ob sie dabei auch kommt, weiß ich nicht. Es ist mir, ehrlich gesagt, auch egal.

***** Fortsetzung folgt *****