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Andere Oh wie Geil ist Panama – Drei Wochen durch Mittelamerika

KingKong

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28 September 2015
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Caye Caulker/Belize
Donnerstag, 26. März 2015

6 Uhr


Das Tagesmotto lautet: Ficken bis der Arzt kommt. Programm habe ich heute nicht. Nur Faulenzen, Nahrungsaufnahme und Sex. Und damit fange ich schon früh an.

Es ist wieder Putz-Time.

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Ich öffne das Fenster, so dass uns nur noch das Fliegengitter trennt und mein Putzgirl, wieder in derselben geilen Arbeitskleidung, besser gucken kann, wenn sie denn will, lege mich auf meine Fickmaschine, die gerade aufgewacht ist und protestieren will, da uns das Girl ja gut sehen könnte. Protest zwecklos. Ich finde das geil, bin dabei extra laut, so dass die Putze etwas mitbekommen muss und komme zügig. Vollgespritzt legt sich Shadine einfach auf die Seite und schläft weiter. Ich auch.

11.30 Uhr

Beim späten Frühstück frage ich Shadine nun endlich mal nach ihrem Liebesleben.

20150326_104604.jpg 20150326_143201.jpg

Sie hat keines. Ein Sohn, 5 Jahre, mit dem sie bei ihrer Mutter wohnt. Vater unbekannt verzogen.
Und wenn sie mal geil ist ?
"Dann nehme ich die Finger" -
"Wie oft machst Du das ?" -
"Fast täglich" -
"Kriegst Du auch einen Orgasmus dabei ?" -
"Oh ja" -
"Immer ?" -
"Immer" -
"Zeigst Du mir mal wie Du es dir machst ?" -
"Ja" -
"Jetzt ?" -
"Ja".

Unsere Unterhaltungen sind zumeist kurz, aber zielgerichtet.

Wir gehen ins Zimmer. Sie zieht sich aus, setzt sich breitbeinig aufs Bett und zieht die Beine an, leckt ihre Finger nass und los gehts. Kreisende Bewegungen, Reiben ihrer Klitoris, und als ihre Pussy feucht genug ist auch zwei Finger in ihre Pussy. Also nichts Besonderes. Mache ich auch immer so.

"Kannst Du auch die ganze Faust ?" -
"Oh", sagt sie, "i neva did".
„Just try honey“.

Sie versucht es, aber es klappt nicht. So ausgeleiert ist ihre Pussy noch nicht.

Sie macht mit ihrer Performance weiter, stöhnt nun immer lauter und nach kaum fünf Minuten macht sie ein Gesicht wie bei besonders hartem Stuhlgang, spannt ihren Körper, um dann erschöpft zurück zufallen. Das Zuschauen hat Spaß gemacht.
"Do u also cum when i fuck u ?" will ich wissen. So extrem habe ich das nämlich beim Ficken nicht bemerkt.
Sicher, sagt sie. Aber es ist ein anderes Gefühl. Schöner. Intensiver.
Damit habe ich sie wohl auf eine Idee gebracht:
"Pliz u fuck me now ?"
Jo, sage ich, aber nicht hier im Zimmer. Wir gehen nach draußen.

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[doublepost=1454405858][/doublepost]Unser Hostal hat einen Privatbereich über der Straße, direkt am Wasser. Mit Hängematten, Liegestühlen und einem langen Steg, um hinter dem Seegras ins Wasser zu steigen.

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KingKong

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Shadine traut dem Wasser nicht und tastet sich erst langsam ran. Schwimmen kann sie nicht.
Rumpunch und Guiness helfen aber gegen Angstgefühle und machen außerdem auch noch geil.

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Das Wasser ist warm, klar, seicht und reicht mir kaum bis zur Badehose. Obwohl unsere Anlage voll ausgebucht ist, ist niemand da außer uns. In der Nähe vom Steg kann uns eh niemand sehen. Ich setze mich hin, ziehe meine Badehose runter, Shadine muss gleich von zwei Höschen befreit werden, dann setzt sie sich auf mich und drin bin ich. Das hier wäre ein Paradies für Brenda. Die würde aus dem Wasser gar nicht mehr raus kommen, Überschwemmungen im Uferbereich verursachen und die ganze Insel zusammenstöhnen. Apropos Kommen. Das tue ich auch.
 
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KingKong

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17.30 Uhr

Heute lassen wir uns den Sonnenuntergang nicht entgehen. Es sind überwiegend Touris da, kaum Schwarze. Für die Einheimischen ist das ja auch nichts Besonderes mehr. Und schwarze Touristen gibt es hier so gut wie gar nicht.

P1050629.JPG 20150326_173536.jpg P1050525.JPG

Nach diversen Bieren und Cocktails ist es höchste Zeit für den nächsten Fick.

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Leider bietet mein Zimmer nicht viel Variationsmöglichkeiten außer dem Bett. Dieses Mal platziere ich Shadine auf den Tisch. Der entpuppt sich aber als ziemlich wackelig und stöhnt und ächzt mit Shadine um die Wette. Danach dann doggy-style im Stehen. Dabei reibe ich auch ihr Arschloch, stecke einen dann zwei Finger rein. Es geht leicht. Kein Protest. Im Gegenteil. Lauteres Stöhnen. Dieses Mal spüre ich wie sie kommt. Ich ziehe meinen Schwanz raus und spritze ihr erstmalig ins Gesicht, treffe dabei auch ein
Auge. Das scheint zu brennen.

Trotz der vielen Fickerei hat sich unser Verhältnis nicht entscheidend verbessert. Das Abendessen verläuft wieder ziemlich schweigsam. Mit der Ausnahme, dass Shadine nachverhandeln möchte. Die 100 Dollar wären ja eigentlich nur für eine Nacht. Und sie hätte daheim viele Ausgaben. Das Leben in Belize wäre sehr teuer. Mädel, wem sagst Du das. Aber ich bin kein Sparbrötchen. Sie hat sich ja auch insgesamt gesehen mächtig ins Zeug gelegt. Und dass sie es nicht so mit der Zärtlichkeit hat, nun ja, das ist
dann halt so. Schade, aber nicht zu ändern. Wir einigen uns schnell auf 150 Dollar. Das ist im Vergleich zu dem, was andere in Belize aufgerufen haben, immer noch ein Schnäppchen.

Eigentlich habe ich für heute schon genug Sex gehabt. Aber wer weiß ob ich nicht vielleicht in den nächsten Tagen davon zehren muss. Und wann komme ich schon mal wieder in solch eine romantische Umgebung. Zurück Richtung Hostal nehmen wir
den Weg am Ufer, 30 Meter von der "Hauptstrasse" entfernt. Im kleinen Palmenhain lasse ich mir an einer Palme einen blasen. Shadine darf für die 50 Dollar zusätzlich gerne noch etwas tun. Das tut sie auch ausgesprochen gerne. Wahrscheinlich hilft der Alkohol. Jedenfalls bläst sie nun besonders geil.

Sie hört auch nicht auf, als sich zwei US-Girls in ihrem breiten amerikanischen Slang schon von weitem ankündigen. Erst spät bemerken sie uns, bleiben kurz stehen, halten verschreckt ihre Hände vor den Mund, rufen laut "Oh my God" und gehen dann
kopfschüttelnd weiter. Hätten sie noch 30 Sekunden verweilt, hätten sie mitansehen können wie ich, extra ohne Vorankündigung, in Shadines Mund komme und diese angeekelt den Saft ausspuckt. Zum Nachspülen bekommt sie auf dem Heimweg einen leckeren Pina Colada und ist wieder halbwegs versöhnt.

Im Zimmer kommt es zu einer sehr ungewöhnlichen Konstellation. Ich habe keine Lust mehr auf Sex. - Shadine schon. Mach es Dir alleine, sage ich. "I want your dick, babie" erwidert sie und versucht selbigen zum Stehen zu bringen. Klappt aber nicht. Also bleibt ihr nichts anderes übrig als zu masturbieren.

Auch wenn man müde ist, wie könnte man einschlafen wenn im selben Bett eine Nackte an sich rumrubbelt, heftig stöhnt und sich dabei so bewegt, dass die Matratze auf und ab schaukelt. Da wird man eher seekrank. Und irgendwann auch wieder geil … Und dann muss -oder darf, nämlich sehr zu ihrer Freude- halt das Girl ihre Aktivitäten abbrechen und die Beine breit machen.
 

KingKong

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Mit Boot und Bus nach Cancun/Mexico
Freitag, 27. März 2015

5.30 Uhr


Der Wecker klingelt. Ein Urlaub zum Ausschlafen ist diese Reise nun wirklich nicht. Ich muss noch meine sieben Sachen zusammen packen und Duschen. Um 7 Uhr geht mein Boot nach Mexico. Shadine will eigentlich zur selben Zeit mit dem Wassertaxi zurück nach Belize City und zur Arbeit, macht aber keine Anstalten aufzustehen.

Ich bin mal wieder viel zu früh fertig und habe noch ein halbes Stündchen. Wie könnte man diese Wartezeit am besten überbrücken ? Ist doch klar. Die Putzmamsell ist auch heute pünktlich da und fegt den Hof. Langsam und gemütlich wie immer. Ich platziere Shadine auf dem Bett so, dass ich in Missionarstellung der Putze zuschauen kann und los gehts. Shadine erhebt nun auch keine Einwände mehr. Wir sind beide bald weg hier. Da kann die Putze unseretwegen denken, was sie will.

Nach vollbrachter Tat bekommt Shadine die versprochenen 150 Dollar. Sie nimmt das Geld, sagt artig Danke, dann etwas wehmütig: "Nobody fuck me today ... too bad", dann folgt ein einfaches "Bye", und sie legt sich wieder hin. Da muss der Schuldirektor vermutlich auch heute noch mal ohne sie auskommen ...

7.00 Uhr

Reisezeit. Ich will bzw. muss nach Mexico.

Mit dem Watertaxi geht es zunächst zur nobleren Belize-Insel San Pedro, wo die umständlichen und langwierigen Ausreiseformalitäten erledigt werden. Anschließend weiter auf dem Wasser zur mexikanischen Grenzstadt Chetumal und von dort weiter nach Cancun, dem Endpunkt meiner Tour.

Der Service an Bord des Water Taxis, Tickets für einen Minibus-Shuttle in alle gängigen mexikanischen Städte zu verkaufen, entpuppt sich zumindest für mich, sowie für eine junge US-Amerikanerin als Mogelpackung. Die Touris werden unterwegs in größeren Orten jeweils neu durchgesmischt und wir beide als Einzelreisende in andere Busse verfrachtet. In Playa del Carmen schließlich müssen wir den normalen Linienbus nehmen, ohne Aufpreis natürlich, aber die Fahrt zieht sich, so dass wir erst im Dunkeln in Cancun Centro ankommen. Für mich kein Problem, für meine Ami Dame schon. Die verpasst nämlich dadurch ihren Flieger Richtung Staaten und steht nun für eine Nacht ohne Bleibe da.

Selbstverständlich überlege ich -ganz Gentleman- sie für diese Nacht auf mein Zimmer einzuladen, wie sich herausgestellt, passt dort sogar eine ganze Großfamilie hinein.

Das Girl ist Mitte zwanzig, hübsch, schlank, lange blonde Haare, der Malibu-Typ halt. Aber sie ist auch eine typische Ami, geschwätzig und mir völlig unsympathisch. Also kann sie meinetwegen heute Nacht auf dem Bordstein übernachten.

In Anbetracht meines überschaubaren Reisebudgets habe ich ein Hotel in Cancun Stadt gebucht, die First-Class-Hotels in der Zona Hotelera kommen nicht in Frage.

Bleibt für heute nur noch ein Orientierungsgang in der Umgebung. Dann ins Bett. Allein. Buenas Noches.


***** Fortsetzung folgt *****
 

wooolf

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28 Februar 2011
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49
Bärlin
shadine....hmm
Manchmal is kein Fick besser...
Man muss ja fast Respekt dafür haben, das Du dich so aufopferungsvoll um die heimische weibliche Bevölkerung kümmerst, die aufgrund optischer Defizite sonst wohl vollends verstauben würde.

Täuscht es mich oder war das Inselchen nen Tourihotspot?
Auf den Bildern seh ich ne Menge Bleichgesichter.
 

KingKong

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Manchmal is kein Fick besser...
Nein, nein, das ist keine Alternative für KingKong, schon gar nicht an solch einem romantischen Ort ... aber natürlich, was wären das für traumhafte Tage und Nächte geworden mit einem meiner zahllosen Dreamgirls aus vergangenen Urlauben.
Täuscht es mich oder war das Inselchen nen Tourihotspot?
Auf den Bildern seh ich ne Menge Bleichgesichter.
ja, Caye Caulker ist DIE Urlaubsinsel für Backpacker und mittellose Berichterstatter in Pattayaforen,
San Pedro eine halbe Bootsstunde entfernt ist für die gutbetuchte Klientel vor allem aus den USA
 

KingKong

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Cancun / Mexico
Samstag, 28. März 2015

10 Uhr


Ich bin unterwegs mit dem Linienbus für 50 Cent zur 8 Kilometer entfernten Zona Hotelera, gehe dort spazieren und bade im Meer. Strand auf Weltspitzenniveau, 25 Kilometer feinster weißer Sand, dazu türkisfarbenes Wasser in Badewannentemperatur.
Aber heiße Touristinnen in ultraknappen Bikinis oder Stringtangas ? Fast Fehlanzeige. Den Spring-Break in Cancun scheine ich verpasst zu haben.

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KingKong

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Ebenso Fehlanzeige ist leider bei Frauen in Cancun aus Dating-Seiten zu vermelden. Ich habe nur wenige gefunden und keine Einzige hat geantwortet. Wie kommt das ? Jedes Dritte-Welt-Land hat auf diesem Gebiet mehr zu bieten als Mexico.

Die Konsequenz: ich habe ein richtig nettes Zimmer mit zwei bequemen Doppelbetten, aber die Gefahr ist groß, dass ich dort allein nächtigen muss. Das wäre echt ein Jammer.

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KingKong

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21.30 Uhr

Heute abend gönne ich mir etwas Besonderes. Ich fahre wieder zur Zona Hotelera und gehe ins berühmte "Cocobongo",
eine Großdisco mit einem Mix aus Musikshow, Akrobatik und Disco. 70 Dollar Eintritt, aber die lohnen sich. Die Show ist erste Klasse und dauert von 23 bis 3 Uhr, anschließend Technodisco bis ca. 5 Uhr.

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Der Club ist voll, ich glaube so ca. 1.300 Leute passen rein. Man(n) bzw. Frau steht dicht an dicht. Ich vermute, fast alles Touristen, aber aus lateinamerikanischen Ländern.

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KingKong

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Das Folgende stellt etwas Besonderes dar und ist in dieser Form eine Premiere in meiner langjährigen und ereignisreichen Stecher-Karriere.

Ich suche mir in solchen picke-packe vollen Clubs gern einen Platz, an dem sich überwiegend weibliche Besucherschaft aufhält. So habe ich in den nächsten Stunden jede Menge engen Körperkontakt. Aber im Laufe der Zeit verschiebt sich die Masse natürlich auch ein wenig und irgendwann bin ich neben einer Gruppe junger Leute, die ordentlich Party machen.

Ein Girl von denen steht recht häufig und eng neben mir. Wird Zufall sein, denke ich. Schiebe mich etwas zur Seite. Die Lady ist bald wieder neben mir. Unsere Blicke treffen sich. Wir lächeln uns an und prosten uns zu. Die Señorita ist ausgesprochen hübsch. Mitte 20, schätze ich, schlank, lange schwarze Haare, etwas lockig, allerliebstes Gesicht, im kleinen Schwarzen, das recht kurz geraten ist, an der Seite so ausgeschnitten, dass man sieht dass sie keinen BH trägt.

Ich bin unsicher. Sie ist ja mit einer Gruppe gleichaltriger Jungs und Mädels da, etwa 8 Leute, bestimmt Urlauber aus einem der Hotels. Lateinamerikaner vermutlich. Die Jungs sehen durchweg gut aus. Wieso bandelt so eine Schönheit mit mir altem Knacker an ? Oder ist das doch alles nur Zufall ? Will die mich vielleicht gar verarschen ? - Nein, will sie nicht. Um 3 Uhr ist die Show zu Ende, die reine Disco beginnt. Wir tanzen eng zusammen, sie legt dabei bald die Arme um meinen Hals und küsst mich. Aus den Augenwinkeln beobachte ich den Rest der Truppe. Die beachten uns kaum. Vielleicht hat die Señorita ihren Ruf als Männerfresser schon weg.

Eine Viertelstunde später sind wir draußen. Die Frage, zu Dir oder zu mir, erübrigt sich. Stundenhotels gibt es hier nicht, mein Hotel liegt 10 Kilometer entfernt, ihres 100 Meter, das Hyatt Regency. Wenn mir einer vorm Urlaub gesagt hätte, dass ich da mal reinkomme ...

Gabriela, so heißt meine Errungenschaft, kommt aus Argentinien und macht hier wie vermutet Urlaub. Es zeigt sich, dass weibliche Gäste in solchen Luxushotels ähnliche Probleme haben wie männliche, ihre Begleitung am Wachpersonal vorbei zu schleusen. Sie
palavert endlos mit der Spaßbremse am Eingang, steckt ihm schließlich einen Schein zu und drinnen sind wir.

In ihrem Zimmer, wow, was für ein Zimmer, geht es ohne Zeit zu verlieren gleich zur Sache. Wir ziehen uns aus, Gabriella erzählt was von "tren", viel mehr verstehe ich nicht. Argentinier sprechen ein furchtbares Spanisch. Was sie meint, wird mir aber schnell klar. Sie stellt sich breitbeinig nackt an die Wand und will dort im Stehen gefickt werden. Wie wenn man im Zug Sex hat, vermute ich. "Tren = Zug". Aha. Gut dass sie zum Sex ihre High Heels trägt und nicht allzu klein geraten ist. Das macht die Sache für mich leichter.

Und nun geht es los. Während wir noch im Stehen knutschen stöhnt sie bereits heftig, sehr heftig. Mein kleiner KingKong findet nun ganz allein seinen Weg weiter unten. Als ich in ihr bin und zustoße beginnt sie zu grunzen, dann zu schreien. Bei jedem Stoß lauter und lauter. Schreien ? Nein, das trifft es nicht. Brüllen eher. Sowas hat noch keines meiner Girls auch nur annähernd gebracht. Ich kann mich kaum auf das Geschehen konzentrieren und bin heilfroh dass Gabriela zügig ihren Orgasmus bekommt und das Gebrüll ein Ende hat. Das ist mir furchtbar peinlich. Auch wenn ich hier nicht wohne. Das ganze Hotel muss senkrecht in den Betten stehen.

Nun wichse ich schnell zu Ende, komme auf ihrem Bauch während sie noch da steht und zuschaut. Dann stürzen wir uns schließlich aufs Bett, ich unten sie oben. Sie gibt mir einen intensiven Zungenkuss und noch während ihr Mund auf ist - schläft sie auf mir ein. Und ist nicht wieder wach zu kriegen. Das war heute Nacht wohl etwas viel für Miss Argentina. Ganz unangenehm ist mir die Lage nicht. Gabriela ist schlank und bringt eine übersichtliche Anzahl von Pfunden auf die Waage. Und so ein Persönchen mit weicher Haut als Zudecke. Ist mal was anderes.

Die Lage ändert sich aber, als es auf einmal untenrum feucht wird. Undichtes Dach im Luxushotel ? Wasserrohrbruch im Zimmer über uns ? Nein, Senorita pinkelt. Unmengen von Pipi laufen aus der schlafenden Gabriela. Kein Wunder nach dem Getränkekonsum. Auf Toilette habe ich sie auch im Club nicht gehen sehen. Zumindest nicht in der Zeit wo wir zusammen waren.

Ich liege nun im Nassen und blicke nun erst mal um mich. Im dunklen Zimmer erkenne ich zwei Negligees am Bettrand liegen. Oops, Doppelzimmer mit Freundin ! Ich schiebe Gabriela recht unsanft zur Seite. Sie merkt immer noch nichts. Es wäre angebracht, so voll gepisst wie ich bin erst mal ausgiebig zu duschen. Aber die Angst überwiegt dass ihre Zimmergenossin plötzlich auftauchen könnte, und wer weiß ob allein oder in Begleitung.

Ich suche meine Sachen zusammen und das ist gut so. Während ich mich in Windeseile anziehe höre ich Poltern und Stimmen auf dem Flur. Nun aber nichts wie weg. Ich öffne vorsichtig die Tür, sehe drei Personen aus der Argentinien-Truppe auf dem Flur, die einzelne Dame könnte evtl. Gabrielas Freundin sein, sage freundlich "Buenos Dias", bewege mich so schnell es geht an ihnen vorbei
und bete, dass der Aufzug möglichst schnell kommt, während die drei mir verwundert nachschauen.

5.00 Uhr

Die Nacht ist noch lange nicht zu Ende. In einer Seitenstrasse vom Cocobongo machen Mexikaner Party zu schrägen Tönen einer Mariachi-Band. Außer ein paar Touris wie mir tanzt bald jeder mit jedem. Ein Heidenspektakel. Ein paar sehr junge, aber nicht sehr hübsche Mexikanerinnen sind darunter, die mit alten Knackern abrocken. Ich überlege, ob das einfach nur pure Lebensfreude im Morgengrauen ist oder ob die Pärchen demnächst auch das Bett teilen. Ich glaube ersteres ist der Fall.

Ich suche mir ein Taxi und will endlich nach Hause. Dahin komme ich aber vorerst nicht. Der Taxista beschwatzt mich so lange bis ich einwillige mal eben in einem Puff vorbei zu fahren. Da scheint gute Provision für ihn abzufallen.

Das Bordell verbirgt sich hinter der Fassade eines ganz normalen Bungalows in einem ruhigen Viertel. Ich merke mir den Weg. Weit ist es gar nicht weg von meinem Hotel. Zu dieser späten, bzw. frühen Stunde sind noch sieben Chicas anwesend, die auf Geheiß vom Chef einzeln einmarschieren und sich artig mit Namen vorstellen. Drei finde ich hässlich, drei sind ganz ok und eine, Andrea, ist ein echter Hingucker.

Da für mich schon allein wegen meines vollgepinkelten Körpers jetzt keine Nummer in Frage kommt, der Chef aber trotzdem in die Preisverhandlungen einsteigt, kann ich seine Schmerzgrenze austesten. Die liegt schließlich bei 130 Dollar. Ich beschwere mich. Das wäre ja teurer wie zu Hause. Fast entschuldigend zuckt er mit den Achseln. Tja, das hier ist halt Cancun und nicht tiefste
Provinz. Tourigebiet halt mit vielen Amis. Klar, Amis. Wo immer die aufkreuzen verderben die die Preise. Und mittlerweile, am Ende dieser Reise sowie meinen Erfahrungen in Kolumbien letztes Jahr, glaube ich, den Service auch. Zur allgemeinen Enttäuschung bleibe ich standhaft und lasse mich nun endlich zu meinem Hotel fahren. Vor dem Schlafen geht es erst mal in die Dusche und zwar ganz lange.

***** Fortsetzung folgt *****
 

partymaurer

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Der absoluta hammer wie du es durchziehst.
Wenn du wieder mal nach suedamerika kommst schau dir Perú an . besonders das amazonasgebiet ist fuer qualitaetsturisten geeignet .
 
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Der absoluta hammer wie du es durchziehst.
Wenn du wieder mal nach suedamerika kommst schau dir Perú an . besonders das amazonasgebiet ist fuer qualitaetsturisten geeignet .

Ich weiss nicht genau wie du das meinst, aber im Amazonasgebiet war ich dreimal bisher:
1. Manaus plus ein paar Tage auf dem Rio Negro und Rio Solimoes
2. Letztes Jahr im Dreiländereck Brasilien/Kolumbien/Peru,
d.h. Leticia/Kolumbien
Tabatinga/Brasilien
plus den vorgelagerten Inseln, die zu Peru gehören
eine heisse Gegend im Nirwana
3. Iquitos plus Amazonaslodge

Für mich sind von allen Frauen dieser Welt die jungen Latinas aus diesen Gebieten mit ihren leicht indianischen Gesichtszügen die Allerschönsten.:)
 

partymaurer

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Ich weiss nicht genau wie du das meinst, aber im Amazonasgebiet war ich dreimal bisher:
1. Manaus plus ein paar Tage auf dem Rio Negro und Rio Solimoes
2. Letztes Jahr im Dreiländereck Brasilien/Kolumbien/Peru,
d.h. Leticia/Kolumbien
Tabatinga/Brasilien
plus den vorgelagerten Inseln, die zu Peru gehören
eine heisse Gegend im Nirwana
3. Iquitos plus Amazonaslodge

Für mich sind von allen Frauen dieser Welt die jungen Latinas aus diesen Gebieten mit ihren leicht indianischen Gesichtszügen die Allerschönsten.:)
I


Ich lebe seit fast 9 jahren in iquitos. Hier sind die frauen mit sicherheit mit am schoensten.
Leider fehlt es an infrastructur,sonst waer das hier ein súper suendenpfuhl.
 
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Ich lebe seit fast 9 jahren in iquitos. Hier sind die frauen mit sicherheit mit am schoensten.
Echt jetzt ? Ich war 2014 da und hätte ich deine Tipps gut gebrauchen können. Ich hatte ein paar Chicas von der Plaza Mayor ausprobiert, war aber eigentlich nichts Tolles dabei.
Was treibst Du denn dort ?
 
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Echt jetzt ? Ich war 2014 da und hätte ich deine Tipps gut gebrauchen können. Ich hatte ein paar Chicas von der Plaza Mayor ausprobiert, war aber eigentlich nichts Tolles dabei.
Was treibst Du denn dort ?


Ja echt . die maedels vom plaza de armas sind nicht so toll. Hier laeuft das mehr in bars , discos oder cumbia veranstaltungen(complejo CNI, el pardo ) .
Iquitos wird inerhalb von Perú als reines vergnuegen und freizuegige maedels angesehen( tierra caliente ) .

Ich bin vor jahren wegen eine frau hier geblieben. Im lauf der zeit habe ich mehrer geschaefte betrieben.
Bin aber jetzt dabei nach bolivien umzusiedeln(andere frau) .
 
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Sonntag, 29. März 2015

10.30 Uhr


Lange kann ich nicht schlafen. Ich habe nämlich ein Date ! Und das kam so zustande: neben meinem Hotel ist ein kleiner Imbiss, der u.a. vorzügliche Smoothies anbietet. Und zwar frisch zubereitet von einer netten älteren Dame, mit der ich beim Warten mein Spanisch weiter übe. Vorgestern Abend nach meiner Ankunft, gestern Morgen zum Frühstück. Und gestern Nachmittag nach Rückkehr vom Strand.

Während ich ansonsten immer der einzige Gast war, saß gestern eine Frau an einem Tisch, ca. Ende 20, die Nichte meiner
Getränkezubereiterin. Wir kamen ins Gespräch und kurzerhand verabredeten wir uns für heute zum Sonntagsplausch. Später kam dann eine sms. Sie könne leider nicht kommen, que pena. Aber hätte Ersatz für mich besorgt, wenn ich denn möchte. Nämlich ihre Schwester, 21 und sehr hübsch. Aha, wenn das so ist scheint es ein guter Tausch zu sein, Ende 20 gegen Anfang 20 und mäßig hübsch gegen sehr hübsch.

20 Minuten zu spät erscheint Hazel in der Rezeption meines Hotels. Ihre Schwester hat nicht zu viel versprochen. Sie ist tatsächlich sehr niedlich.

P1050636.jpg

Hazel fragt gleich, ob das Hotel einen Swimmingpool hat. Hat es, aber den hässlichsten, den ich seit langer Zeit gesehen habe. Klein, in einem kleinen Garten, direkt neben der Hauptstraße.

P1050637.JPG

Daher bin ich wenig begeistert als wir die nächste Zeit auf den Liegen am Pool zubringen. Und noch weniger, als Hazel verkündet, dass sie zum Mittagessen wieder zu Hause bei ihrer Familia sein muss. Das wäre in einer Stunde. - Nun, es gibt verschiedene Wege, um Frauen zu bezirzen und rumzukriegen. Komplimente und Geschenke machen, ein romantisches Candlelight-Dinner z.B. Oder man versucht es wenn man in Zeitnot ist so wie ich nun mit den magischen zwei Worten: "Quiero cogerte". Ich will dich
ficken ! Hazel ist verdächtig wenig überrascht, lächelt, sagt "Si.porque no" und fragt sogleich nach einem "Regalo" (= Geschenk). Ich stehe unter Zeitdruck angesichts des Sonntagsbratens, will daher keine Zeit mit langwierigen und abtörnenden Preisverhandlungen verlieren und wir einigen uns schnell auf 80 Dollar. Für was bleibt an dieser Stelle offen.

Wir gehen aufs Zimmer und Hazel sogleich in die Dusche. Allein. Ich mit meiner Digicam hinterher. Das kommt aber gar nicht gut an bei ihr. Bevor ich ein Foto schiessen kann hat sie mich entdeckt und macht einen Riesenaufstand. Pics wären nicht ausgemacht. Hmm, ganz schlechter Anfang.

Aber nur der Anfang ist schlecht, der Rest nicht. Im Gegenteil. Hazels Körper und Haut ist fast makellos, mit einem recht stattlichen festen Busen und einer blank rasierten Pussy. Es wird reinster GF-Sex, bei dem sie anfangs recht unbeholfen wirkt und sich gut führen lässt. Im Prinzip muss sie aber gar nichts tun. Nur da liegen und sich verwöhnen lassen. Nach den üblichen ausgiebigen Zungenküssen schlecke ich sie überall ab. Je näher ich ihrer Pussy komme desto lauter wird ihr Atem. Ich streichele und lecke ihre Pussy und sie geht in leichtes Stöhnen über. Es macht richtig Spaß sie zu verwöhnen. Ich drehe Hazel auf den Bauch und nun kommt ihr Rücken dran. Auf ihrem Po zeigen sich erste Anzeichen von Gänsehaut. Ich hebe nun ihr Becken, kraule ihren Venushügel sanft und lecke sie von hinten, meine Nase hängt dabei zwischen ihrer Poritze.

Ich vermute, dass das alles neu für sie ist, und sie gibt sich dem völlig hin. Daher lasse ich sie, obwohl ich auch gern derart verwöhnt werden würde, drehe sie wieder auf den Rücken und ficke sie ganz langsam, dann heftiger. Mexikanerinnen scheinen neben dem "Que rrriicooo" auch das schlichte "Si, si, siiii" im Repertoire zu haben. Jedenfalls Hazel. Kann sein, dass wir beide gleichzeitig kommen. Zumindest hat Hazel diesen Eindruck und wird ganz sentimental. "Ayyy, que emoción" flüstert sie immer
wieder.

Den Sonntagsbraten hat sie offenbar vergessen. Sie macht keine Anstalten aufzustehen, sondern kuschelt sich an mich. Nach kurzer Siesta beginnen wir Durchgang Zwei. Dieses Mal komme ich auch mehr zu meinem Recht. Ich zeige ihr wie ich es gerne hätte und sie stellt sich einigermaßen geschickt an.

Als sie anschließend Richtung Heimat aufbricht ist der Braten ganz sicher kalt und es ist eher Zeit für den Sonntag Nachmittagskuchen. Ich frage sie noch nach ihrer Telefonnummer. Aber sie hat kein Handy. Ihre Schwester meldet sich auch nicht mehr bei mir. Und Tantchen, die Saftmixerin, befrage ich bestimmt nicht zu ihren geilen Nichten.

Später denke ich über das Geschehene nach, über Hazels Erscheinen im erweiterten Badedress, ihr Bestreben, in der Nähe des Hotels zu bleiben, ihre Reserviertheit bei meinen Fragen zu ihrem privaten Umfeld, nicht zuletzt durch ihre schnelle Bereitschaft zu Sex und komme zu dem Schluss, dass sie es wohl darauf angelegt hat, auf die Schnelle etwas Geld zu verdienen. Vielleicht ist sie ja auch gar nicht die Schwester. Womit sie aber definitiv nicht gerechnet hat ist welcher Sex dann auf sie gewartet hat. Es gefiel ihr, sie änderte ihren Zeitplan, und aus der schnellen Nummer wurde dann ein sehr ausgiebiges Liebesspiel. Was zäh begann, ging super weiter. Der anfängliche Ärger, dass ich ziemlich viele Dollar löhnen musste, weil ich nicht besser verhandelt habe, war schnell verflogen. Das Geld war gut angelegt, für beste Sonntagsunterhaltung.