@Beetrayed
Sorry wenn ich pampig rüber gekommen sein sollte. Das sollte nicht so sein.
Und was Du vorstehend gesagt hast, trifft die Sache sehr genau. Und die Aussage zu den Kindern habe ich von jemandem, der mit Visaanträgen sein Geld verdient und sie erschien mir durchaus logisch. Ist aber, wie Du auch erwähnt hast, durch nix greifbares abgesichert.
Nur wenn die Argumentation, dass Kinder die Rückkehrwilligkeit beweisen Stimmen sollte, dürften abgelehnte Bewerberinnen ja im Umkehrschluss keine Kinder haben. Ich denke, das alleine greift nicht.
Am Ende wird es das Produkt aus allen Facetten sein.
Deshalb mache ich ein sauber verfasstes Einladingsschreiben, ausgedruckte Fotos (auch von Familientreffen in D und T) und Stempel meiner Reisen.
Bislang war alles immer ok. Heisst aber für die Zukunft nix...
Im übrigen habe ich unlängst von einer Freundin ein Einladingsschreiben zum gegenlesen bekommen. Um es Vorsicht zu sagen, wäre es für mich eines der abgelehnten Visa gewesen. Manchmal sollte man Hilfe von aussen suchen...
Also so etwas gibt es wohl auch.
Man muss in der Botschaft nach dem Securitycheck alles elektronische einem MA im Austausch gegen einer Marke (mit Nummer drauf) übergeben. Der legt es dann in einen Spind und bei verlassen der Botschaft kann man es sich wieder abholen. Man kann sich also noch nicht mal im Vorraum (Halle) die Zeit vertreiben.
Grüße lillyfee