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Afrika NIX FESTES" - Ostafrika im Frühjahr 2018

KingKong

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28 September 2015
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Ja, das wird was. Nach weiteren 20 Minuten Hand in Hand biegen wir rechts ab und gehen an finster dreinblickenden Türstehern vorbei ins „Black Rose“, einer gut besuchten Bar mit Tischen, Stühlen, Hockern und gemütlichen, dunklen Kuschelecken. In einer ist noch etwas frei, wir fletzen uns in die Kissen, und ich muss ab sofort gar nicht mehr viel machen. Außer bestellen.

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Haben rückt dicht an mich heran, krault mir den Nacken und gibt mir einen Kuss. Das ist der Startpunkt für eine wilde Knutscherei, mit allem, was dazugehört.

Das wird auf jeden Fall was heute Nacht. Haben hat zwar nur eine kleine Tasche dabei, aber da scheint alles drin zu sein, was frau so braucht für die Nacht. Und wahrscheinlich für den nächsten Tag. Und den übernächsten. Sie erzählt, dass sie bisher einmal hier war, mit Freundinnen anlässlich einer Geburtstagsparty. Ich glaube ihr. Warum auch nicht. Haben hatte bis vor acht Monaten einen festen Freund. Dann brach die Beziehung -der Grund ist mir nicht bekannt-, und seitdem ist sie solo.

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Viele Pärchen, viele Grüppchen, meist ausschließlich weibliche, bevölkern die Bar.

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Und auch wenn es eigentlich alle -zumindest soweit ich es beurteilen kann- nicht so heftig treiben wie wir, verlasse ich nur ungern das Lokal. Aber es ist nun schon nach Mitternacht. Zeit für einen Wechsel.


 

KingKong

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28 September 2015
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Sonntag, 11. März
0.15 Uhr


In „meiner“ Gegend kennt sich Haben überhaupt nicht aus, obwohl diese gar nicht so weit von ihrem Wohnort entfernt liegt. In der Mickey Leyland Street brummt heute Nacht tatsächlich der Bär. Ein, zwei sehr exklusiv aussehende Läden haben livrierte Türsteher, die meisten Restaurants und Verkaufsläden sind noch geöffnet, und vor den meist winzig kleinen Bretter-Bars warten kurz berockte Girls auf Kundschaft.

Ich tue so, als ob ich die Girls nicht sehe und lasse unser Taxi direkt vor dem Club Melo nahe der Einmündung zu meinem Hotel, halten, setze eine betont lebensfrohe Miene auf und latsche an den Türsteher-Gorillas in Lederjacken vorbei mit Haben im Schlepptau die Treppe rauf ins Allerheiligste.

Wow, der Laden läuft bombig. Er ist gerammelt voll. Nur mit Mühe finden wir ein Plätzchen an einem Stehtisch. War ich es früher gewohnt, in afrikanischen Clubs und Discos fast der einzige Weiße zu sein, manchmal sogar einer der wenigen männlichen Besucher, so sind hier eindeutig zu viele Männer um mich herum. Ist aber wohl so in Äthiopien.

Obwohl weitab der eigentlichen Tanzfläche wird auch in unserem Bereich überall getanzt. Zu lauter äthiopischer Pop-Musik. Ich mag es gerne laut. Sehr laut. Und wild. Aber das hier übertrifft alles! So verstehe ich auch kein Wort, als eine der ausgesprochen hübschen Bedienungen kommt und unsere Bestellung aufnehmen will. Anscheinend wird hier nach Aussehen eingestellt.

Haben übernimmt die Bestellung, Wasser für sich selbst, Redbull für mich. Obwohl ich Bier haben wollte. Aber Bier scheint es hier an den Stehtischen nicht zu geben. Ich schaue mich um. Überall steht Hochprozentiges, ein kleiner Bereich neben uns ist wohl für Gruppen reserviert, die sich einen solchen Abend und eine solche Nacht auch in einem solchen Club einiges kosten lassen. Es scheint doch auch Äthiopier zu geben mit reichlich Kohle.

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Noch viel mehr von dieser Klientel sehe ich im nahen Republic Club fast gegenüber auf der anderen Straßenseite, in dem ein TAF-Kollege einige Male während seines Aufenthalts in Addis auch Frauen abgeschleppt hat.

Wie er das gemacht hat bleibt mir ein Rätsel. Zwei Stunden halte ich es in der Bar Melo aus, dann gehe ich -wahrscheinlich einem bleibenden Hörschaden und wieder mit Haben im Gepäck- an dieses Mal in schwarzen Anzügen gesteckte Gorillas vorbei in das Republic.

Der Club scheint recht neu zu sein, ist heute Nacht aber ähnlich voll. Meist Pärchen und kleine Grüppchen, aber keine Single-Ladies. Egal, ich bin ja auch versorgt. Die Musik ist laut, aber nicht ganz so ohrenbetäubend wie im Melo, und hier bekomme ich auch mein geliebtes Bier. Auch Haben trinkt ein Fläschchen.

Lange bleiben wir aber nicht und mir scheint, dass das Haben ganz recht ist. Wahrscheinlich wäre sie auch schon nach bzw. bereits Vor dem Melo gerne ins Hotel gegangen, überließ mir aber die Wahl. Auch nachts um halb vier stehen noch ein paar „Damen“ im Halbdunkel der Seitenstraße, die zum Hotel führt.
 

KingKong

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Sonntag, 11. März 2018
3.45 Uhr


Nun wird es Ernst. Auf dem Zimmer angekommen verschwindet Haben samt ihrer Tasche im Bad. Eine Ewigkeit später erscheint sie wieder, in ein Badetuch gewickelt -und mit Tasche-. Ich brauche nur Bruchteile ihrer Zeit im Bad. Haben liegt mittlerweile auf dem Bett, ich lege mich zu ihr und uns beide frei.

Es folgt eine ähnliche Knutscherei wie im Black Rose, nur NOCH zärtlicher. Nach einer gefühlten Ewigkeit wandert meine Hand nach unten, macht zunächst bei ihren nun abstehenden Brustwarzen halt und bewegt sich weiter Richtung Süden. Bald darauf folgt mein Kopf, inklusive Mund und Zunge.

Ihre Pussy ist fast winzig, aber rasiert, und ich muss nicht lange herumlecken und saugen bis Haben kommt. Jegliche Zweifel ausgeschlossen.

Nun bin ich an der Reihe. Haben hält sich lange Zeit mit allen Facetten meines Kopfes sowie meiner Brust auf, erst dann folgt ein ausdauerndes Gebläse, bei dem ich sie ein wenig anleiten muss.

Dann zeigt sich deutlich, dass sie offensichtlich bisher selten bis fast nie gefickt wurde. Sie ist sehr, sehr eng, ich brauche eine Weile, bis ich vollständig in ihr drin bin. Es folgt ein ziemlich kurzes Rein und raus, dann kommen wir beide. Fast gleichzeitig. Haben zum zweiten Mal, ich zum ersten. Aber das reicht mir. Kurz ins Bad, dann schläft Haben auch schon in meinen Armen ein.

 

KingKong

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Addis Abeba
Sonntag, 11. März 2018
9.15 Uhr



Ich kann nie lange schlafen, egal, wann ich ins Bett gegangen bin, weder zuhause noch im Urlaub. Haben wird kurz wach, gibt mir einen Kuss, schläft dann aber weiter – wieder in meinen Armen.

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Hat sich Haben gerade verliebt? Oder schon gestern? In einen mehr als 30 Jahre älteren Herrn? Oder ist es, weil ich Ausländer bin? Oder weil sie gerade solo unterwegs ist ? Jedenfalls habe ich bisher kaum Unterschiede festgestellt zwischen Äthiopierinnen und Frauen anderer Herkunft. Ich habe mit dem Schlimmsten gerechnet nach dem, was bisher berichtet wurde. Bisher jedenfalls wurde ich sehr positiv überrascht.

Und Haben mag nicht die Hübscheste sein unter den Töchtern des Landes, aber sie ist süß, und Wegschicken ist keine Option. Jetzt nicht mehr. Ich werde auch den Rest von diesem Sonntag mit ihr verbringen und die nächste Nacht. Wenn ich in vier Tagen zurückkomme nach Addis von meinem Ausflug kann ich ja mal schauen, was hier in dieser Stadt sonst noch so rumläuft. Aber Haben werde ich auch wiedertreffen. Soviel steht fest. Mal schauen, wie ich das anstelle.

 
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11 Uhr

So eine Sonntag Morgen Knuddelei mit anschließendem romantischen Sex ist doch was Feines.


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Haben hat keinen Hunger und ich auch nicht. Das fade Steak von gestern bleibt das Einzige, was ich in Äthiopien bisher gegessen habe. Viel besser sollte es auch nicht mehr werden.

Für den heutigen Tag ist Sightseeing angesagt. Natürlich mit Haben. Ich freue mich darauf. Bisher habe ich ja wenig von Addis Abeba gesehen, auch wenn die Stadt nicht viel zu bieten hat und wahrscheinlich zu den uninteressantesten Orten in Äthiopien zählt.

Ich habe angesichts der -für mich- langen Zeit, die ich für Addis eingeplant habe, nämlich heute und weitere drei Tage nach meiner Rückkehr, keine Eile. Wir fahren mit dem Taxi zur „Holy Trinity Cathedral“. Haben übernimmt die Preisverhandlungen, holt aber auch kaum mehr raus als ich alleine.

Die Bezahlungen des heutigen Tages übernimmt übrigens Haben, obwohl ich heftig interveniere. Sie verdient auch und hat Geld, sagt sie. Ich hätte gestern bezahlt, heute wäre sie dran. Na gut.

Da ich sowieso nicht so viele Bilder hier in Addis machen will und mein Huawei Smartphone dafür ganz gut geeignet ist, mache ich den „Fehler“ und gebe Haben meine Digicam. Später schaue ich mir an, was sie so geknipst hat und sehe hauptsächlich nur mich, sie und mich, abgeschnittene weitere Motive oder Gehwegplatten …
 

KingKong

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Danach ahne ich, warum die Nation bisher so viele gute Läufer hervorgebracht hat: man geht hier viel zu Fuß.

Zumindest am Sonntag Nachmittag. Wir tun das nun auch, und Haben entpuppt sich als geübte Geherin. Unterwegs Richtung National Museum sehe ich hinter Bäumen versteckt ein paar Lokale. Hunger haben wir beide immer noch nicht. Aber Durst. Also nichts wie hin. Ich bestelle zwei Cola für mich und das, was alle trinken hier, einen lustig anzusehenden, dicken, bunten Fruchtcocktail.

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Später und auch zuhause werde ich die Wege, die wir gegangen sind, am Notebook nachvollziehen und finde tatsächlich alle Lokalitäten, wo wir bisher waren, das Makush, die Black Rose Bar, die Clubs sowieso und selbst diese Bäckerei mit Tischen und Stühlen zur Straße, das Romina.
 

KingKong

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Als nächstes steht die St. George Church auf dem Programm, erbaut 1896 von Menelik II., in der Haile Selassie zum Kaiser gekrönt wurde.

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Das dazugehörige Museum soll das vielleicht beste in ganz Äthiopien sein, aber …

Jedenfalls ist es sündhaft teuer, was solls, Haben bezahlt ja heute.


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KingKong

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Die Piazza ist so etwas wie das Herz von Addis Abeba und hat ein wenig von Altstadtflair. Ein wenig. Unser Taxi hält in der Nähe des Tomoca, dem bekanntesten Café in ganz Äthiopien. Ich bin enttäuscht: unscheinbar an einer größeren Querstraße gelegen, ein großer Verkaufstresen ums Eck und ein paar Stehtische, das ist alles. Trotzdem ist natürlich ein Besuch Pflicht. Der Kaffee schmeckt super. Ein bisschen mehr Ambiente hätte aber nichts schaden können.

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Cornelius 80

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17 Mai 2018
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Hallo KingKong!

Danke für den tollen Bericht und die schönen Bilder.Die Äthiopierrinnen scheinen sehr nett zu sein?
ABEN gefällt mir noch besser wie LUZY.
Mache bitter weiter so.

Grüße: Cornelius 80
 
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28 September 2015
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Obwohl hoch gelegen kann es in Addis auch richtig warm werden. So wie heute Nachmittag. Das Office, in dem Haben arbeitet, liegt an einer der Hauptverkehrsachsen, die zur Piazza führt. Trotzdem scheint sie sich hier auch nicht besonders gut auszukennen.

Die Nachmittagssonne knallt ziemlich, und eigentlich bin ich noch nicht wieder in der Verfassung für lange Fußmärsche, sage es aber meiner Begleiterin nicht und stapfe -auf und ab- tapfer neben ihr her.

Schließlich erreichen wir doch unser nächstes und letztes Ziel, das altehrwürdige Taitu Hotel, erbaut 1905, durch ein Feuer 2015 stark beschädigt, aber wieder restauriert. Ob die Zimmer des Hotels bewohnbar sind kann ich nicht sagen, wahrscheinlich schon. Jedenfalls war das Taitu buchbar und gar nicht mal so teuer. Teuer dagegen ist das Essen sowie die edlen Tropfen, besonders abends geht so ein Menu richtig ins Geld.

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Wir dagegen machen ein Päuschen bei Cola und Wasser.

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Gott sei Dank geht es anschließend mit dem Taxi direkt zurück zu meinem Hotel. Ich will mir ja auch weiterhin keine Blöße geben. Haben hat nach wie vor die Digicam und fotografiert fleißig …

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(Puhh geschafft! Sightseeing beendet!)

 

KingKong

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Nach einer kurzen Spätnachmittagssiesta fahren wir zum Dinner. Wieder sucht Haben aus. Wieder italienisch. Wieder kein Injera. Den Geschmack vom faden Steak habe ich noch im Mund. Dann also dieses Mal Pasta. Die Nudeln sehen gut aus, schmecken aber genauso wenig wie das gestrige Steak. Vielleicht liegt es auch an mir. Dennoch, des Essens wegen muss man bestimmt nicht nach Afrika reisen!!

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Das Restaurant ist voll in Chinesen Hand, obwohl ich optisch einige der vorwiegend männlichen Besucher eher als Japaner einordnen würde. Ein paar China Ladies sind auch dabei, sehen aber zum Weglaufen aus. Bis auf Eine. Mit der würde ich gerne mal zum „Sanddancing“nach Chengdu. Schräg gegenüber befindet sich ein schickes Hotel -der Name ist mir entfallen-, in dessen Foyer ich aus der Ferne ausschließlich Asiaten ausmachen kann.

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Ich nehme Rücksicht auf Habens Arbeit und ihr Schlafbedürfnis, das an diesem Wochenende sicherlich zu kurz gekommen ist. Recht pünktlich sind wir zurück im Hotel, aber ... „Same procedure as last night“ … Es wird wieder sehr romantisch …

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Addis Abeba
Montag, 12. März 2018
6.30


Was nicht so alles in eine Damentasche passt! Nach dem mittlerweile obligatorischen Frühmorgenfick verabschiedet sich Haben in Richtung Arbeit. Sie ist -wie schon erwähnt- Systemadmin in einer Firma, die mit China zusammenarbeitet -wie so viele hier in Äthiopien. Überall Chinesen in Afrika, besonders aber in Äthiopien …

Sie weiß, dass ich nach meinem kleinen Ausflug wiederkomme und mich bei ihr melden werde. Das macht den Abschied leichter. Sie muss ja eh von morgens bis abends arbeiten.

Wenn wir gewusst hätten, in welchem Desaster unser Wiedersehen letztlich enden wird …

Dass ich bereits Donnerstag Abend wieder in Addis sein werde, verschweige ich besser. Für Donnerstag und wahrscheinlich auch Freitag habe ich anderes im Sinn als Haben zu treffen …

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KingKong

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Das war der erste Teil aus Addis Abeba. Mit Teil 2 muss ich in den 25er-Bereich umziehen, bevor ich mit Teil 3 hierher und nach Addis zurückkehre, zu Haben und einigen anderen Girls.

Der Grund für den Umzug ist einfach: über das Land, das ich nun besuche, gibt es bisher kaum einen deutschsprachigen Reisebericht.

Außerdem wird es noch den wahrscheinlich ersten Bericht geben über und zu einer Stadt, in der der Autor gar nicht war bzw. in die er nicht mehr reisen konnte (Teil 4).

Das Ganze wird aber noch eine Weile dauern, die weiteren Teile sind nämlich noch gar nicht geschrieben, und erst mal mache ich selbst (wieder) Urlaub (mit Frau KingKong an der Ostsee).
 

KingKong2017

make the girls happy....
    Aktiv
10 September 2017
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Die Mädels sind doch alle sehr hübsch...auch Haben find ich echt attraktiv, macht einen interessanten Eindruck. Das ist wenigstens was dran - guter Po....:)..im Vergleich zu unseren Thaigirls...

Gute Besserung - hoffe es geht wieder aufwärts !
 
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Fredi

Gibt sich Mühe
   Autor
7 Juni 2009
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on the way
Freut mich sehr dass du wieder fit bist, alles Gute und viel Spass an der Ostsee. Da wirst du sicherlich genau so schwitzen wie in Afrika, heute 37" bei uns in MV.
Ich warte auf deine weiteren Berichte aus Äthiopien, wie immer interessant und unterhaltsam. Nur dass es diesmal kein happy end gibt, leider.
Ist die Haben noch zu haben? ;) eine wirklich hübsche und interessante Frau!
 
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KingKong

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28 September 2015
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@Fredi ,
nein, ein "Happy End" hat kaum eine meiner Geschichten, die aus Addis Abeba schon gar nicht.

Und ja, Haben ist noch zu haben. Sie meldet sich immer noch zumindest wöchentlich, und seit ich mein whatsapp wieder ordnungsmäßig bedienen kann, habe ich ihr auch einigermaßen wahrheitsgemäß berichtet.
Da ich zumindest dieses Jahr nicht mehr fliegen werde würde sie mich auch gerne mal besuchen kommen. Rate mal weswegen ... ;)
Übrigens finde ich Haben sehr hübsch und im "Liebesspiel" war sie überragend :), da sollten keine Mißverständnisse aufkommen.

Mehr von ihr aber in Teil 3.

P.S.
Ich bin noch nicht wieder "fit", will es aber werden ;)
 

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