Freitag, 09. März 2018
13 Uhr
Merke: Auch hohes Fieber schützt nicht vor sexuellem Appetit !! Schlafen kann ich nicht, das hatte ich schon ein wenig im Flugzeug getan, aber doch zumindest dösen. Und auf dem Smartphone herumspielen. Ich melde meine Ankunft in Addis über Whatsapp und Viber nur einer Handvoll besonders treffenswerter Ladies, alle aus afro, sehe aber, dass bei Wechat, dort muss man sich vorab keine VPN wie bei whatsapp herunterladen, eine ganze Reihe von teils attraktiven Girls in meiner Umgebung anzutreffen sind.
Einige antworten fast unmittelbar auf mein „Hi, how are you“, u.a. Jerry, zwar schon weit in den Dreißigern, aber in unmittelbarer Nähe befindlich.
Sie wohnt mutterseelenallein in einem kleinen Apartment in einem Haus neben der Polizeistation an der Kreuzung zur „großen Straße“ (es soll wohl die Haile Gebreselassie Street sein) und lädt mich -typisch äthiopisch- auf einen Kaffee ein. Trotz meiner angeschlagenen Gesundheit mache ich mich auf den Weg -so eine „Kaffeezeremonie“ ist bestimmt ganz interessant in Addis-, finde aber weder eine Polizeistation noch eine auf einen älteren Ausländer wartende Frau, die auch nur im Entferntesten aussieht wie Jerry. Leicht enttäuscht, aber immer noch hoch fiebrig wandere ich zurück ins nahe Hotel und in mein Bettchen.
13 Uhr
Merke: Auch hohes Fieber schützt nicht vor sexuellem Appetit !! Schlafen kann ich nicht, das hatte ich schon ein wenig im Flugzeug getan, aber doch zumindest dösen. Und auf dem Smartphone herumspielen. Ich melde meine Ankunft in Addis über Whatsapp und Viber nur einer Handvoll besonders treffenswerter Ladies, alle aus afro, sehe aber, dass bei Wechat, dort muss man sich vorab keine VPN wie bei whatsapp herunterladen, eine ganze Reihe von teils attraktiven Girls in meiner Umgebung anzutreffen sind.
Einige antworten fast unmittelbar auf mein „Hi, how are you“, u.a. Jerry, zwar schon weit in den Dreißigern, aber in unmittelbarer Nähe befindlich.
Sie wohnt mutterseelenallein in einem kleinen Apartment in einem Haus neben der Polizeistation an der Kreuzung zur „großen Straße“ (es soll wohl die Haile Gebreselassie Street sein) und lädt mich -typisch äthiopisch- auf einen Kaffee ein. Trotz meiner angeschlagenen Gesundheit mache ich mich auf den Weg -so eine „Kaffeezeremonie“ ist bestimmt ganz interessant in Addis-, finde aber weder eine Polizeistation noch eine auf einen älteren Ausländer wartende Frau, die auch nur im Entferntesten aussieht wie Jerry. Leicht enttäuscht, aber immer noch hoch fiebrig wandere ich zurück ins nahe Hotel und in mein Bettchen.