Ein Schock war das zunächst natürlich schon. Gott sei Dank hatte ich aber bereits auch für Nairobi angefangen, online zu suchen, neben afro vor allem in tinder. Und wurde reichlich fündig. Daher war ich schließlich gar nicht mehr so unglücklich, dass das Thema „Naomi in Nairobi“ damit durch war. Es gibt ja soo viele andere, noch hübschere, noch viel jüngere Nairobi-Girls … eine kleine Auswahl gabs ja bereits in Teil 1.
Im Prinzip war es das auch mit Naomi … dachte ich und war mir auch ziemlich sicher mit dieser Ansicht.
Vor kurzer Zeit aber tauchte Naomi wieder aus der Versenkung auf in whatsapp. Sie wäre wieder nach ihrer Leidenszeit in Accra in Nairobi angekommen, hätte aber ihren Job und ihre Wohnung verloren. Wen wunderts nach so langer Zeit ? Die Gesetze des Marktes finden nicht nur hier bei uns, sondern oft und gerade auch in Afrika ihre Anwendung.
Nun wohnt sie außerhalb Nairobis in einem kleinen Ort. Sie muss jeden Tag frühmorgens zum Markt gehen und dort Gemüse und Obst verkaufen. Wahrscheinlich ist sie bei irgendwelchen Verwandten untergekommen, keine Ahnung, ich habe bisher nicht näher nachgefragt.
Aber eines ist Naomi immer noch: GEIL. Fast jeden Tag schreibt sie inzwischen wieder, wenn sie vom Markt zurück ist, fragt, ob ich online bin, schickt Bilder und ab und zu auch kurze Videos. Insofern hat sich zwischen uns so gut wie nichts geändert.
Das soll es damit aber nun endgültig von mir gewesen sein von meiner letzten -vielleicht allerletzten- Reise nach Afrika im Frühjahr diesen Jahres. Nicht nach „Schwarz“afrika wie früher, sondern eher in ein -manchmal schon recht merkwürdiges- „Mittelding“ zwischen Afrika und Arabien.
Im Prinzip war es das auch mit Naomi … dachte ich und war mir auch ziemlich sicher mit dieser Ansicht.
Vor kurzer Zeit aber tauchte Naomi wieder aus der Versenkung auf in whatsapp. Sie wäre wieder nach ihrer Leidenszeit in Accra in Nairobi angekommen, hätte aber ihren Job und ihre Wohnung verloren. Wen wunderts nach so langer Zeit ? Die Gesetze des Marktes finden nicht nur hier bei uns, sondern oft und gerade auch in Afrika ihre Anwendung.
Nun wohnt sie außerhalb Nairobis in einem kleinen Ort. Sie muss jeden Tag frühmorgens zum Markt gehen und dort Gemüse und Obst verkaufen. Wahrscheinlich ist sie bei irgendwelchen Verwandten untergekommen, keine Ahnung, ich habe bisher nicht näher nachgefragt.
Aber eines ist Naomi immer noch: GEIL. Fast jeden Tag schreibt sie inzwischen wieder, wenn sie vom Markt zurück ist, fragt, ob ich online bin, schickt Bilder und ab und zu auch kurze Videos. Insofern hat sich zwischen uns so gut wie nichts geändert.
Das soll es damit aber nun endgültig von mir gewesen sein von meiner letzten -vielleicht allerletzten- Reise nach Afrika im Frühjahr diesen Jahres. Nicht nach „Schwarz“afrika wie früher, sondern eher in ein -manchmal schon recht merkwürdiges- „Mittelding“ zwischen Afrika und Arabien.