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Afrika NIX FESTES" - Ostafrika im Frühjahr 2018

Inteco

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6 Mai 2018
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ich war mal mit ner Äthiopierinnen ein Jahr zusammen. Was mir gefällt, die haben nicht so breite Nasen. Nur die war von vorne bis hinten abgezockt. Jeder der mit ihr in Berührung kam, hat geblutet. Bildhübsches Mädel. hat im Pascha in Köln gearbeitet. Tolle Figur, wußte sich zu bewegen. Ist dann nach Australien geflüchtet, weil die hier von der Staatsanwaltschaft gesucht wurde.
Schafft es immer wieder auf die Füße. Gibt ja nach wie vor immer noch dumme Männer, die sich beeindrucken lassen. Seit 6 Monaten ist die auf linked verschwunden. Vielleicht hatte se jetzt mal Pech gehabt.
Mir hat se ne Küche für 3000 verkauft, die nachmittags für 5000 abgeholt werden soll. Den Rest sollte ich Ihr nach Australien schicken.
Natürlich ist der Typ nicht gekommen.
 

KingKong

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"Nix Festes"
Teil 4 - Doch nicht Nairobi

Nach Nairobi habe ich es nicht mehr geschafft. So werden meine zwei Tage Aufenthalt im Jahre 2007 die einzige Zeit in Nairobi und damit in Kenia bleiben. Das ist nicht wirklich schlimm. Ich habe dort ja auch schon alles gesehen, na, sagen wir besser Vieles:


den Nairobi National Park

David Sheldricks Elephant Orphanage

das Girafe Centre

dazu das Simmers, das es damals noch gab und das Florida 2000.

Gereizt hätte mich aber auf jeden Fall noch Westlands mit seinen Clubs und -in ganz anderer Hinsicht- eine der Touren nach Kibera, dem angeblich größten Slum Afrikas.

Meine damaligen Erlebnisse geschildert habe ich nur im Rahmen meiner „East African Top Twenty“. Sonst kam dazu nichts. Zu viele Touris verschlägt es nach Nairobi, überhaupt nach Kenia. Mögen Andere darüber Bericht erstatten. Ich lese gerne mit, aber nur in solchen Foren wie diesem, grundsätzlich denke ich jedoch:

Zweimal ist einmal zu viel …

So war es jetzt in Addis Abeba, so würde es mir bestimmt auch anderswo gehen.

Warum ich dann noch ein Kapitel anfüge an meinen Reisebericht ? Noch dazu eines über Girls in einer Stadt, in der ich gar nicht mehr war ?

Ich möchte zumindest noch kurz drei bis vier „Damen“ vorstellen, die ich gern getroffen hätte, und zu diesen Dates wäre es auch mit Sicherheit gekommen. Per whatsapp war schon alles abgemacht und ein Apartment gebucht, das Woodmere in Kilimani, ein Tipp aus dem isg. Über ausreichend Platz und Freiraum hätte ich also verfügt.
 

KingKong

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Juliet, 24 Jahre

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Juliet war eines meiner ersten Tinder-Girls. Mit ihr habe ich mein erstes und einziges -ich nenne es mal- „Wahrheitsspiel“ gespielt, in whatsapp. Eine Eigenkreation :)

Das Spiel war ganz einfach und ging so: man durfte alles fragen, alles war erlaubt, man musste nur wahrheitsgemäß antworten. Ob Juliet das auch tat, weiß ich natürlich nicht. Ich glaube aber schon.

So erfuhr ich nicht nur ihre Lieblingsfarbe, ihr „most favorite meal and drink“, was sie im TV sieht und die Musik, die sie gerne hört und noch vieles mehr, auch politische Themen, soziale Dinge u.a. diskutierten wir. Dazu gab es Bilder, die vieles belegten, was sie schrieb.

Ob sie tatsächlich in Nairobi studiert, wie sie angab, habe ich aber nicht wirklich herausbekommen. Dafür aber, dass sie gar nicht weit weg wohnt von der Wohnanlage, die ich mir ausgesucht hatte, nämlich im angrenzenden Stadtteil, zusammen mit ihren Brüdern.

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Mein vorrangiges Ziel bei diesem Spielchen war natürlich Sex, und so „beichtete“ mir Juliet u.a., dass sie auf „Arschficken“ stehen würde, dieses aber bisher nur mit ihrem früheren Freund praktizierte.

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Nun, mein Fall ist „Arschficken“ gar nicht so, trotzdem war ich neugierig geworden.

Passend zu dieser „Aktivität“ schickte sie mir auch Bildchen, die sie „extra für mich“ aufgenommen hatte ;) … ist das tatsächlich IHR Hintern ? Wenn ja, dann ist er recht voluminös ausgefallen, Afrikanerin halt.

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KingKong

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Die Bilder der Herren machten mich ein wenig stutzig. Ein klein wenig kenne ich mich ja aus in Afrika. Die Neugier auf Juliet aber hielt an. Nicht weil sie in meiner bevorzugten Altersrange lag. Nicht, weil sie in meiner Nähe wohnte, nicht, weil sie so auffallend hübsch war. Das war sie gar nicht, recht stämmig gebaut, stets schick gekleidet, für meinen Geschmack oft etwas zu sehr „angemalt“.


Nein, der eigentliche Grund ist der:


Juliet kommt aus dem SÜDSUDAN. Ich hatte noch nie eine Südsudanesin, sie wäre die erste gewesen. Außerdem interessiert mich das neueste Land wie kaum ein anderes in Afrika. Unfassbar, was dort abgeht. Und was Juliet teilweise bestätigen konnte.


So hatten wir uns mehr oder weniger fest verabredet, auch wollten wir eine Nacht in den Clubs von Westlands verbringen, dorthin, wo sie manchmal von ihrer besten Freundin mitgenommen wird.

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Und was danach passieren würde ? Nun ja, EINE Nacht mit Juliet hätte mir sicherlich gereicht … Stichwort Südsudan … ;)

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KingKong

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Laura, 24 Jahre

Ich hatte es in Teil 1 bereits erwähnt und auch Pics gepostet. Könnte ich mir ein Girl „zusammenbasteln“, so würde sie große Ähnlichkeit haben mit Laura:

Mittellange bis lange braune bis schwarze Haare, sehr hübsches Gesicht, kaffeebraune Farbe, tolle Figur – und ein angenehmes Wesen … Letzteres wusste ich natürlich nicht.

IMG-20180218-WA0023.jpg IMG-20180218-WA0022.jpg XA NAI Laura 24 tinder 20180312_194820.jpg IMG-20180218-WA0025.jpg

Auf jeden Fall wohnen ihre Eltern und ihre weitere Verwandtschaft in Nairobi. Laura aber zog nach Mombasa … warum ? Wir können es nur erahnen …

Aber das war mir egal. Wenn jemand SO aussieht … und tatsächlich, nach längeren Überredungsbemühungen meinerseits willigte sie schließlich ein. Sie würde aus Mombasa anreisen, ihre Eltern besuchen in Nairobi – und mich ebenfalls.

Aber, bei weiteren chats kam heraus: Laura ist kein Partygirl, sie mag keine Clubs, und noch nie hat jemand sie auf Safari mitgenommen, noch nie hat sie wilde Tiere gesehen … ob das stimmt ?

Vielleicht Nein. Möglicherweise aber Ja. Wenn ich mir so manche Touris anschaue … aber auch das war mir ziemlich egal.

Was läge näher als sie in den Nairobi National Park mitzunehmen, vielleicht auch das Girafe Center und die Elefantenwaisen noch mal gemeinsam mit ihr anzuschauen.

„Wir müssen aber frühmorgens aufbrechen, um die besten Chancen zu haben, Tiere zu sehen“, schrieb ich. „Kein Problem“, antwortete sie, „ich komme ja sowieso am Tag vorher zu Dir, dann können wir zusammen schlafen und bei Morgengrauen sind wir dann mit die ersten im Park.“ – Aber gerne doch, liebe Laura, so machen wir‘s ... bzw. so hätten wir’s gemacht …

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Hilda, 19 Jahre

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Kleines Kontrastprogramm für Nairobi. Dieses Mal eine junge dürre „Unschuldige“. Hilda ist Verkäuferin in einem Food Store, weit weg von zuhause in einem ganz anderen Stadtteil Nairobis. Sie nimmt frühmorgens ein Matatu, bzw. mehrere, da sie unterwegs umsteigen muss. Manchmal kann sie nicht fahren, da sie sich den Bus nicht leisten kann.

Insofern fand ich das Geld, das ich ihr versprach -ja, auch darüber hatten wir bereits gesprochen- gut angelegt.

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KingKong

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Sie würde kommen -noch nie wäre sie in solch einem schicken Apartmentblock gewesen, schrieb sie-, und sie würde auch eine Freundin mitbringen, wenn ich denn wollte. Klar wollte ich, ein flotter Dreier, das wäre was. Übrigens beileibe nicht der einzige, der mir schon über tinder bzw. dann in whatsapp angeboten wurde. Ich sollte wohl auf meinen Profilpics besser nicht immer so lüstern dreinschauen …

Hildas einzige Bedingung: Sie wollte es zunächst nur mit mir treiben. Einmal einen muzungu … Erst danach sollte ihre Freundin dazu“stoßen“. Dann könnten wir es zu Dritt die ganze Nacht machen … und gerne auch den nächsten Morgen

Hier Hildas Freundin (Name vergessen:()

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Passend zu den geilen Chats überzog sie mich bzw. meinen Account mit Sexfotos und -videos, rief manchmal aus dem Shop oder von unterwegs an, wahrscheinlich immer dann, wenn sie grad mal „connected“ war und etwas „airtime“ übrig hatte. Nein, sie hatte so viel airtime, dass es mir schon fast peinlich war wie viel sie dafür ausgab.

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KingKong

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Und zu guter Letzt: Die Sache mit Naomi, ca. 30 Jahre

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Hatte ich schon erwähnt, dass Naomi der eigentliche Anlass war, warum ich überhaupt Nairobi in meinen Flugplan mit aufnahm ? Nach Addis Abeba sollte es noch woanders hingehen, sonst hätten sich meine Freimeilen nicht gelohnt. Dar-es-Salam, zum ersten Mal also Tansania, oder noch einmal nach 15 Jahren nach Accra, das hatte ich zunächst auf dem Programm.


Doch Naomi lud mich nach Nairobi ein, und umso größer war der Schock, als sie mir später mitteilte, dass sie wahrscheinlich gar nicht in Nairobi sei, wenn ich dort auftauchen würde.

Aber der Reihe nach.

Naomi war eine meiner frühen Bekanntschaften aus Afrika in afro, damals, als sich noch wirklich alles auf afrointroductions konzentrierte, als man nur „afro“ sagen musste, und jeder, besser JEDE wusste Bescheid, als es noch kein badoo gab, zwar schon Handies, aber noch kein whatsapp, kein wechat.

Wann war das doch gleich? Um 2006, 2007 ? Mist, dass ich einen meiner beiden USB-Sticks nicht mehr wiederfinde, mit vielen Fotos drauf. Auch solchen mit der „frühen“ Naomi. Da hätte ich dann genau nachschauen können.

Sie sei 19, erzählte sie mir während unserer afro-Chats und begann ihre neue Arbeit in einem Friseurladen. Oh ja, solche Shops, mit und ohne „hair extensions“ gab es unzählige in Afrika. Das wusste ich bereits.

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Passend dazu schickte sie mir affentittengeile Smsse in einem fort, ich schrieb zurück, verschwieg aber damals, dass ich auch, wenn auch nur kurz, in ihre Stadt komme bzw. in Nairobi war.

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KingKong

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So ging es eine Zeitlang. Bis unsere Chats allmählich seltener wurden. Dann war eine Weile Sendepause. Aus afro hatte sich Naomi mittlerweile abgemeldet. Irgendwann aber bekam ich ihre Telefonnummer mal wieder in die Finger, probierte sie aus … und siehe da, Naomi hatte ihre Nummer noch und war in whatsapp vertreten !

Um die Sache etwas abzukürzen, seit diesem Tag nutzten wir die Möglichkeiten, die whatsapp halt so bietet, weidlich aus, chatteten versaut, tauschten ebenso versaute Bilder aus, und schließlich kam ja auch noch der videochat dazu.

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Cosy Beach Club

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Für Afro muss man ja zahlendes Mitglied sein - lohnt sich sowas, oder gibt es da andere Möglichkeiten? Ich möchte nächstes Jahr mal nach Afrika mich da umschauen. Und da wären einige Kontakte vorher bestimmt nicht verkehrt
 
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thaiguy

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25 Dezember 2013
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Bei einigen der Damen wanderte mein Blick zum Terminkalender. Seit ich vor 40 Jahren die Pasolinifilme, die in der Region spielten, gesehen habe, gehen mir die Frauen nicht aus dem Kopf. Eine Reise waere wahrscheinlich eine Enttaeuschung, da man sich vermutlich kaum vernuenftig unterhalten kann. Bin nun in dem Alter, wo eine gute Unterhaltung auch wichtig ist.
 
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Cabo

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8 Juni 2009
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Süden
Gerade den ganzen Bericht in einem Rutsch gelesen. Schaffen die wenigsten Berichte mich so einzufangen.
Danke für's Berichten und hoffentlich geht es dir inzwischen wieder halbwegs gut.
 
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Für Afro muss man ja zahlendes Mitglied sein - lohnt sich sowas, oder gibt es da andere Möglichkeiten? Ich möchte nächstes Jahr mal nach Afrika mich da umschauen. Und da wären einige Kontakte vorher bestimmt nicht verkehrt
ja, das stimmt. Als Mann muss man löhnen ... aber für mich hat sich die Investition bei meinen Reisen mehr als gelohnt ... s. meine Afrika-Reiseberichte

Bei einigen der Damen wanderte mein Blick zum Terminkalender. Seit ich vor 40 Jahren die Pasolinifilme, die in der Region spielten, gesehen habe, gehen mir die Frauen nicht aus dem Kopf. Eine Reise waere wahrscheinlich eine Enttaeuschung, da man sich vermutlich kaum vernuenftig unterhalten kann. Bin nun in dem Alter, wo eine gute Unterhaltung auch wichtig ist.
Afrika teilt man grundsätzlich in ANGLOPHON und FRANKOPHON (die span. und portugiesisch sprechenden Gebiete darf man hier getrost unterschlagen) ... sei gewiß, vielleicht mal abgesehen von einigen Teilen Madagaskars oder anderen ländlichen Gebieten sprechen die Girls entweder ENGLISCH oder FRANZÖSISCH, oft sogar sehr gut ... es kommt also mehr auf DEINE Sprachkenntnisse an

Gerade den ganzen Bericht in einem Rutsch gelesen. Schaffen die wenigsten Berichte mich so einzufangen.
Danke für's Berichten und hoffentlich geht es dir inzwischen wieder halbwegs gut.
danke, solltest Du auch an Non-Sex-Berichten interessiert sein, so wäre vielleicht auch Teil 2 im 25er Bereich was für Dich

ausnahmslos hübsche Afro Mädels, aber die Haben finde ich am schärfsten
ja, ich war doch sehr überrascht über die vielen hübschen Girls in Addis
 
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thaiguy

Kein anderes Hobby?
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Sprachen geht schon. Jahrelang auf den Phils. Problem war nur, was aus den Koepfen quoll. In Vietnam sieht's da schon ganz anders aus. Ich meinte eher gemeinsame Interessen/Themen.
 

KingKong

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Naomis Girlfriends waren ebenfalls interessiert, schauten gerne zu und entblößten sich auch selbst, immer dann, wenn sie gerade mal anwesend und keine Kundschaft im Laden war.

Hier mal eine von ihnen:

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Besonders interessant wurde es Anfang Dezember 2017. Ich schickte -zum ersten Mal überhaupt- etwas Geld per Western Union, genauer gesagt 50 Euro (plus Gebühren), und dafür mietete sich Naomi tagsüber zusammen mit zwei Freundinnen in ein Hotel ein, kaufte etwas Bier zum Antörnen, platzierte ihr Smartphone so, dass ich alles sehen konnte und bot -zusammen mit ihren Gespielinnen- eine Lesbenshow vom Allerfeinsten. Wir hatten uns vorher dazu verabredet, ich saß zur angegebenen Zeit zuhause und schaute fasziniert auf das Display meines Handies.

Auch ihre Nichte kam ab und zu in ihren Salon, gerade süße 16 geworden. „Aber sie ist tabu“, meinte Naomi auf meine Frage, ob diese auch „available“ wäre, eher im Scherz gestellt. Natürlich ist sie noch minderjährig. Auch in Kenia gilt die Volljährigkeit mit 18.

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Aber ansonsten wäre alles möglich. Mit Naomi, mit ihren Freundinnen, mit Club Girls, mit Girls aus Downtown Nairobi …

Wir könnten ja zusammen in die Westland Clubs gehen, und sie würde mir geeignete Girls aussuchen, schrieb sie. Ob ich sie dann allein genießen wolle oder wir zu Dritt oder Viert in einem Bettchen schlafen würden … „as you like honey“.

Aber bitte bitte komm, schrieb sie auf whatsapp, Nairobi wäre doch so wundervoll …

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KingKong

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Ok, also nix Tansania, nix Ghana. Nach Addis Abeba wollte ich auf jeden Fall, und mein Weiterflug mit Ethiopian Airlines würde dann halt direkt nach Nairobi gehen. Montag bis Sonntag, fast eine ganze Woche und anschließend zurück nach Frankfurt.

Dann kam der erste kleine Dämpfer. Eine Freundin heiratete in Accra/Ghana. Diese hätte ihr das Flugticket spendiert, damit Naomi dabei sein kann. Als Beweis schickte sie mir ein Foto ihres Tickets, Dauer 6 Wochen. Aber wenn ich Mitte März komme wäre sie wieder zurück in Nairobi. Und tatsächlich, ihr Rückflug war datiert auf Anfang März.

Dieser kleine Dämpfer entwickelte sich zu einem veritablen Schock, als Naomi von einer haarsträubenden Geschichte schrieb, die ich hier gar nicht wiedergeben möchte, die mich aber in meiner Vermutung bestärkte, dass sie nicht nur wegen der Hochzeit nach Ghana geflogen war.

Quintessenz der Story: Sie könne nicht rechtzeitig zurück sein.

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