Kapitel 13 – „u“ parking
Also noch mal zur Ergänzung. Ich hatte keine Orgie gefeiert, sondern die ganzen Mädels waren nichts anderes als die Freundinnen von der Nichte und haben mich in meinem Koma, nebst dem ganzen Ramsch den ich gekauft hatte irgendwie zurück ins Hotel geschafft. Die hatten mich nämlich alle gesucht, ich war ja einfach verschwunden. Und als Dank dafür hat meine Frau dann eine Party im Hotel arangiert.
Irgendwann nachmittags, nachdem die Kopfschmerzen erträglich wurden sind wir, also nur meine Frau und ich dann zum Strand in Pattaya. Staunend habe ich das erste mal gesehen wie groß das alles ist. Überall Barkomplexe, riesig und mit tausenden Mädels bestückt. Gut, die waren Nachmittags noch nicht da aber man konnte es sich etwa vorstellen.
Allerdings war mein Interesse an den Mädels nicht sonderlich groß, ich hatte ja eine, aber was es da alles zu kaufen und zu mieten gab ließ meine Augen wie die eines Kindes glänzen, das mit viel Geld in der Tasche alleine in einen Spielzeugladen gelassen wird.
Motorräder, riesige Jeeps und sogar Motorboote konnte man da mieten. Und man wurde laufend angesprochen ob man das nicht haben will. Und ob ich wollte... Vor allem die Motorboote hatten es mir angetan. 1.200 Bath wollte einer haben, für den ganzen Tag und ich durfte sogar damit fahren, also selbst steuern.
Aber das hatte nur einen Motor mit 200PS. Hundert Meter weiter hatte ich schon eines gesehen mit drei Motoren und 750PS. Genau das will ich. Aber ich hatte Pech, denn das geile Gerät war für die Schaafherden der Hongkong Chinesen reserviert, die immer ihre Touren mit dem Boot nach Ko Larn, eine Insel vor Pattaya machten.
Aber sie besorgten mir eines mit zwei Motoren und 500PS, glaube für 2000 Bath am Tag. Größere und schnellere hatten sie nicht zur Auswahl, aber 500PS unterm Arsch hatte ich auch noch nie gehabt.
Am nächsten Tag um 0900Uhr sollte es los gehen und meine Vorfreude war groß. Aber bis dahin war noch viel Zeit und es gab noch viel zu sehen. So einen Jeep wollte ich noch haben. Meine Maus hat zwar immer gemeckert, das ein Jeep für Pattaya nichts ist, aber 3,0 Liter und sechs Zylinder hatten eben ihren Reiz für mich Kindskopf. Also auch so ein Ding für 3 Tage gemietet und sofort los damit.
Diese Art Jeeps sieht man heute in Pattaya nicht mehr und ich glaube die waren in irgendwelchen Hinterhofwerkstätten selbst zusammen geschraubt worden. Der Motor war von Toyota und der Rest undeffinierbar. Vielleicht waren die auch noch aus dem zweiten Weltkrieg, keine Ahnung. Aber es stellt sich schnell heraus das die Kisten lahm und ohne großen Durchzug waren. Glaube die 6 Zylinder waren mehr Show als echt. Spätestens bei 80km/h hat die Kiste so gewackelt, dass man freiwillig vom Gas ging.
Aber der Jeep war sicher. Sicher für mich, aber nicht für die anderen Verkehrsteilnehmer und vor allem nicht wenn ich am Lenkrad war. Denn ich habe schnell bemerkt, dass ist hier nicht wie am Patong Beach in Phuket, da gab es nur eine Einbahnstrasse. Hier in Pattaya gab es Ampeln, die keiner beachtete und in Nordpattaya auch einen Kreisverkehr. Den Kreisverkehr gibt es heute noch. Da geht es jetzt rechts weg zum Lotus Markt und eine weitere rechts weg nach little Germany.
Ich bin jetzt seit über 22 Jahren in Pattaya unterwegs, aber ich habe es erst beim jetzigen Urlaub mal gschafft den Kreisverkehr richtung little Germany mit einem Moped zu umrunden. Vorher habe ich mich nie getraut (auch immer unter Alkoholeinfluß und daher unsicher). Und so habe ich little Germany auch erst 2014 entdeckt.
Egal, damals 1992 habe ich mich nicht getraut und bin deswegen immer gleich links weg wieder runter zur Beachroad, dann zur Walkingstreet, wieder links hoch (Soi 13?), dann wieder links rum und die Second Road entlang. Am Kreisverkehr wieder links runter zur Beachroad und dann wieder bis zur Walkingtreet und..........
Also, ich bin mit dem Jeep so 6 bis 7 mal immer denn gleichen Weg gefahren und irgendwann war mir das zu blöde.
Den Kreisverkehr verstehe ich nie mit meinem dicken Kopf von gestern noch, aber so eine Ampel gibt es doch auch in Deutschland und igendwie gibt es da auch eine Regel. Also fuhr ich erst mal so huntert Meter vor der Ampel links auf einen Parkplatz und schaute mir an wie die das mit dem Rechtsabbiegen da so machen.
Die Erkenntnis: Hupen, den die Autos hielten bei Rot an, aber die Mopedfahrer waren scheinbar alle Farbenblind und rote Ampeln gelten für die nicht. Und mien Jeep hatte keine Hupe, sondern eine Dreiklangfanfare. Die war so laut, da ist auch der letzte Mopedfahrer vor Schreck alleine schon runtergefallen. Ich bin selbst erschrocken als ich das Ding zum ersten mal benutzt habe. Also ran an die Ampel, dann dreimal gehupt und rechts abgebogen. Niemand tot, niemand verletzt, höchstens in ihrem Mopedfaherstolz weil sie anhalten mussten und auch kein Kratzer am Jeep.
Irgendwie bin ich dann aus Pattaya raus gekommen und wollte die alte Hauptstraße richtung Chonburi, oder richtung südosten richtung Ko Chang.
Ich war noch keine 5 Kilometer weit gekommen da hielt uns auch schon die Polizei an. Denn wir durften mit dem Jeep eigentlich gar nicht aus Pattaya raus. Der Polizist erklärt das meiner Maus, Jeep ist nicht versichert und hat keine Straßenzulassung und wir mussten umdrehen und wieder zurück nach Pattaya – ohne Strafe zu bezahlen. Aber auf dem Weg lag zufällig das Restaurant von der Schwester, wir halten da und Essen zu Abend. Riesengarnelen mit Tip und die waren das beste was ich jemals in Thailand gegessen habe. Bezahlt habe natürlich ich.
Ich habe an diesem Abend nicht gesoffen. Denn ich war bei der Bundesmarine und bin früher zu See gefahren. Eines wusste ich daher. Niemals abends trinken wenn du nächsten Tag zur See fahren musst. Und deswegen ausser ein paar Schluck Bier keinen Tropfen. So manch andere wussten das aber nicht. Die Heimfahrt war easy, weil da ging es wieder nur links rum.
Am nächsten morgen war ich schon um 0700Uhr wach, hatte auch das Frühstück für die Zeit bestellt und mein Buttler kam zuverlässig und klopfte mit den folgenden Worten „braakfaast sir, braakfaast“. Ich fand seine Aussprache so lustig, dass ich extra wartete bis er wiederholte, braaakfaast sir, braaakfaaaast. Und mit jeder Wiederholung wurden die Vokale mehr. Braaaakfaaasst sir, braaakfaaaaaaaast.
Nach dem Frühstük ab zum Strand, kaum da erschien auch schon mein Speedboot, zwei 6 Zylinder Honda Motoren aussenboards und man konnte dieses laute Grollen und die Kraft der Motoren hören, wenn der Bootsführer die ausser wasser ausblies. Dieses Geräusch liebe ich heute noch in Pattaya.
Eigner und Bootsführer tankten noch voll, dann Getränke und Angelzeug an Bord und der Spass konnte beginnen. Eigentlich – aber wer eine Thailänderin heiratet der sollte wissen, das er nicht nur eine Frau, sondern auch eine ganze Familie nebst Verwandschaft und Freunden heiratet.
Ergo: Warten, denn die Schwester will noch mit, die Nichte und deren Freundinnen usw. Nur der Schwager und Pha, der Brautvater blieben an Land.
Das Speedboot hatte eigentlich nur 10 Sitzplätze, aber wer Thailänder kennt, der weiß, die brauchen keine Sitzplätze wenn am Schiffboden noch Platz ist. Und so hatte ich zum Schluss um die 15 Weiber an Bord. Mit jeder Person rechnete ich 20PS weniger Power und hatte so nur noch 200PS zur Verfügung.
Das einzig Lustige daran war, die wurden beim Einsteigen alle nass und man konnte bei den jungen Mädels (ohne BH) die frischen Brüste sehen. Und die waren so frisch, dass ich froh war das der Buttler am ersten morgen nicht die Polizei gerufen hatte, weil die waren alle Minderjährig. Ich würde heute noch im Knast sitzen auch wenn ich nichts mit denen hatte.
Und diese jungen Biester waren alle richtige Rauschkugeln, die soffen früh schon Schnaps, denn die freuten sich riesig auf den Bootsausflug. Nur ich wusste gar nicht das die alle mitfahren. Die Einladung hatte meine Frau gemacht.
Ok – es ging los und nach den ersten 500 Metern wurde es der Schwester schon schlecht. Die hatte am Vorabend getrunken. Ein Kilometer vom Strand entfernt begann die erste der Mädels schon zu reihern.
Aber dann durfte ich fahren, weil wir erreichten langsam offenes Wasser und die Felsen und gefährlichen Untiefen lagen hinter uns. Und ich wollte die 500PS spüren. Also Gas, das Boot schoß regelrecht über das Wasser und es machte richtig Spass. Der war aber schnell vorbei, denn jetzt kotzten schon die Hälfte der Mädels.
Der Bootsführer mahnte mich langsamer zu fahren und deutete auf die Mädels. Ich bin kein Unmensch, aber in diesem Moment gingen mir Mädels zum ersten mal in meinem Leben auf den Nerv. Ich hielt völlig an und erklärte wie man sich verhalten muss damit es einem nicht schlecht wird.
Einfach am Horizont einen Punkt suchen und hinstellen, das Gleichgewicht durch Gegenbewegungen mit den Beinen zum Boot finden. Aber das haben die schon nicht mehr kapiert – das war alles schon zu spät und die kotzten mir mein schönes Boot voll.
Dann hatte der Bootsführer die Idee die Seekranken auf der Insel abzusetzen und wir könnten dann wieder raus auf See fahren. Gute Idee, wird durchgeführt und ich darf wieder Gas geben.
500 PS machen wirklich Laune und das hat auch echt Spass gemacht, aber 500 PS brauchen bei Volllast eben auch viel Benzin und so war einer der beiden 20 Liter Kanister schnell leer.
Deswegen war jetzt Angeln angesagt. Der Bootsführer hat mir zigmal erklärt wie man angelt und wie man einen Fisch fängt, aber nach 2 Stunden hatte ich immer noch keinen.
Die fünf Mädels, die nicht Seekrank waren hingegen hatten einen nach den anderen aus dem Wasser gezogen. Das ist halt wie im normalen Leben dachte ich, sogar die Fische rennen den Weibern hinterher.
Irgendwann wurde das langweilig und ich wollte wieder Gas geben. Das durfte ich auch nochmal, aber die zwei Motoren haben das Benzin wirklich schneller aus dem Kanister gesaugt als man es nachfüllen kann. Also zurück nach Pattaya.
Und irgendwann schreit der Bootsführer: We forgot the ladys on the island! Die hatte ich auch schon vergessen. Also zurück, die Mädels abgeholt, eine hat schon geweint weil sie dachte wir hätten sie vergessen und sie kommt nie wieder von der Insel runter. Aber wir versicherten das wir sie niemals vergessen würden. Bootsführer und ich im Einklang lachten heimlich.
Zurück in Pattaya angekommen bemerkte ich noch, dass da wirklich kein Liter Benzin mehr in den Kanister war. Wir sind buchstäblich mit letzten Tropfen angekommen.
Jetzt war noch grillen der Fische angesagt, aber die Fische die wir da gefangen hatten waren so klein, die bestanden mehr aus Haut und Kräten, das ich erst gar keinen versucht habe.
Zudem waren die kleinen Biester (Mädels) jetzt schon alle so stern hagel voll, das die auch an Land weiter kotzten.
Ich hatte am Tag zuvor bei den vielen Umrundungen von Pattaya mit meinem Jeep, weil immer nur links abgebogen ein deutsches Restaurant gesehen und genau da will ich heute abend nach 3 Wochen Thaifood hin.
Meine Maus wollte nicht mit und so bin ich alleine in meinen Jeep gestiegen und habe das Restaurant gesucht. War in der Second Road mit großem Parkplatz davor und sogar auf der linken Seite, also ganz leicht für mich da hin zu kommen und auch wieder auf die Strasse zu gelangen ohne Unfall zu bauen.
Sofort Schweinebraten mit Klöße geordert und ein paar Bier dazu. Der Schweinebraten hat zwar nicht geschmeckt, aber nach dem ganzen Thaifood trotzdem ein Genuß für mich.
Neben mir saßen zwei Schwaben, so um die 40. Die konnten fast gar kein Englisch und waren das erste mal in ihrem Leben in Thailand. Und was die von sich losgelassen haben war einfach nur köstlich. Ich musste nich nur grinsen, sondern mir schossen die Tränen vor Lachen aus den Augen.
Die suchten sogar in Pattaya den Puff und hatten ihn noch nicht gefunden.
Obwohl ich mich nicht viel schlauer vor ein paar Wochen noch in Phuket angestellt hatte, war ich der Meinung. Das sind noch viel größere Dorftrottel als ich. Und das waren sie, denn ich musste meine Hilfe anbieten, ich konnte die nicht eine Woche suchen lassen und die haben sich dankend geoutet.
Die wussten wirklich nichts, konnten gerade mal 30 Wörter Englisch und waren zum ersten mal in ihrem Leben überhaupt aus Schwaben rausgekommen. Richtige Kuhbauern eben.
Also klärte ich die auf. Und ich legte ein Wissen an den Tag, das konnte ich gar nicht haben, weil ich z.b noch nie eine Agogo Bar von innen gesehen hatte. Aber ich wusste alles und vor allem alles besser, fast so überheblich, aber nicht so arrogant wie Blokk in seinen Kommentaren (grins: hi blokk, jetzt hast du doch nen Freund gefunden).
Egal, die beiden hörten zu, bedankten sich mit Freibier für mich und weil ich ja den Jeep hatte, nahm ich die auch gleich mal mit und zeigte denen „alles“. Das mit dem alles ging nicht, weil ich habe mich in meinen angeheiterten Zustand wieder nur links rum zu fahren getraut und bin so etwa dreimal wieder um Pattaya gefahren, suchte aber in Wirklichkeit einen Parkplatz in nähe der Walkinstreet. Kurz gesagt, ich fand keinen.
Aber bei den vielen Umrundungen war mir eine rot markierte Fläche aufgefallen und da stand in roter Schrift „u“ parking. Ich weiß nicht mehr wie ich darauf gekommen bin, aber für mich hieß das so viel wie „you parking“ und der Parkplatz ist bestimmt für dumme, ausländische Jeepfahrer reserviert, die ansonsten niemals einen Parkplatz finden und dann vielleicht auch noch einen Unfall bauen. Das ist eben Thailand und die denken an alles – dacht ich.
Also noch schnell eine Runde gedreht und auf den Parkplatz gestellt, zu den beiden Schwaben gesagt: „raus Jungs, jetzt zeige ich euch den größten Puff der Welt“ und maschiere mit denen die restlichen 400m zur Walkingstreet. Wer Pattaya kennt, der wird sich jetzt schon denken können wo ich da geparkt hatte.
Etwa zwei Stunden und etliche Trinks später hatten die beiden Schwaben auch ihre Mädels schon im Arm und somit war ich überflüssig. Die beiden waren jetzt auch geistig in Thailand angekommen und ich will zurück zu meiner Maus. Denn die wird mich wahrscheinlich schon suchen, weil ich wollte ja nur zum Essen und dann wieder zurück ins Hotel kommen. Das war aber schon vor drei Stunden als ich das zu ihr gesagt hatte.
Also zurück zu meinem Jeep gelaufen, wie gewohnt von der linken Seite eingestiegen, halt, Lenkrad ist ja rechts, will rüber rutschen und da ist mein Lenkrad mit einer Kette am Sitz festgebunden. Aber die Kette hatte ich doch gar nicht rangemacht- oder?
Dann ist das eben nicht mein Jeep, also wieder zur linken Seite raus und weiter gelaufen. Da standen damals noch viele Jeeps in der Gegend rum. Nur nirgends passte mein Schlüssel.
Schon langsam verzweifelt gehe ich wieder zurück und da fällt mir ein, mein Jeep hat eine Dreiklangfanfare und die hatte nur meiner – zumindest hatte ich keine andere gehört. Also wieder von der linken Seite rein, der Schlüssel passte und mal gehubt. Das war mein Jeep, aber wer hatte mein Lenkrad mit einer Kette gesichert?
In dem Moment kommt auch schon ein Polizist auf mich zu und fragt ob das mein Auto wäre. Ich sage ja und frage ihn ob er mir helfen kann die Kette da los zu machen, weil ich finde den Schlüssel dafür nicht. Ich war mir in dem Moment nicht mehr sicher ob ich die Kette nicht selbst ran gemacht und den Schlüssel verloren hatte. Zwischenzeitlich hatte ich ja wieder reichlich Alkohol getankt.
Aber der Polizist war freundlich und sagte er hätte den Schlüssel für die Kette und ich muss 200 Bath Strafe zahlen weil ich auf dem Polizeiparkplatz geparkt hatte und da ganz groß geschrieben stand: no parking!
Mooment! Das muss geklärt werden und das weckte meine Diskusionslust. Also erklärt da steht u parking und nicht no parking. Und weil er mir das nicht glauben wollte setzt ich mich kurzer Hand in meinen Jeep und wollte ein paar Meter zurück fahren, damit die Schrift frei wird.
Das ging aber nicht weil am der rechten forderen Rad zusätzlich noch eine Parkkralle angebracht war.
Zudem wurde es dem Polizisten jetzt zu blöde, der nahm mir den Schlüssel ab und sagt: You pay now 200 Bath or i bring you to gail.
Das war jetzt aber ein böses Wort. Gefängnis wegen Falschparken?
Ich durfte hier ohne Helm, entgegen der Einbahnstrasse, auf der falschen Strassenseite, ohne Versicherungsschutz, ohne Strassenzulassung, sogar ohne Führerschein und total besoffen durch die Gegend fahren ohne dafür bestraft zu werden, und jetzt will der mich wegen Falschparken ins Gefängnis stecken?
Ich musste nur lachen und konnte das nicht glauben nach den letzten Erfahrungen die ich in Thailand mit der Polizei gemacht hatte. Aber ob ich es glaubte oder nicht, der hat mich wirklich ins Gefängnis gesteckt!
Fortsetzung folgt!