Ich nahm mir also ein Herz, die Sicherheits Tipps von Grubert durch meinen Kopf rauschend vernehmend. Meide dunkle Gassen. Nicht ab von den Touri Straßen.
Und schritt hinein.
Ich bekam fast einen Herzinarkt als etwa zehn Meter neben mir um eine große Mülltonne herum plötzlich eine ganze Schaar von Ratten ihr Unwesen trieben.
Als ich eines der Viecher gesehen hatte wurde mir leicht flau in der Magen Gegend.
Die waren mindestens drei mal so groß wie die die ich von zu hause kenne.
Ok calm down sagte ich zu mir selbst sind nur Ratten und keine Straßenräuber.
Also die Beine in die Hand genommen und weitermarschiert.
An der nächsten Straßenlaterne bot sich mir ein lustiges Bild.
Vor mir hatte ein Mann eine mobile Garküche aufgebaut und war gerade dabei leckeres Essen zuzubereiten, während seine Frau mitten auf der Straße anfing Plastikstühle und Tische aufzustellen, damit die Gäste die Möglichkeit hatten Platz zu nehmen.
Das muss ich richtiger Insidertipp gewesen sein, denn schon während ich an der Garküche vorbeilief kamen bereits die ersten Gäste herbeigestürmt als hätten sie nur auf die Ankuft des Paares gewartet.
Ich behielt das im Kopf und wollte zu einem späteren Zeitpunkt wieder an den Ort des Geschehens zurückkehren um mich selber von der Qualität zu überzeugen.
Nun bog ich jedoch zu meiner linken in die nächste Querstraße ein und war nun in der Straße in der ich mich mit Jürgen treffen wollte.
Bam ! Ich war richtig stolz auf mich.
Angst überwunden, Seitenwege ausprobiert , Abkürzung gefunden , Geheimtipp entdeckt.
Papa wäre so stolz auf mich gewesen.
Nun aber die Straße hochgelaufen und Jürgen getroffen, der am anderen Ende bereits auf mich gewartet hatte.
Er war recht überrascht mich statt vom Roundabout aus unserer Zielstraße kommen zu sehen und erzählte mir dann das gleiche wie ich es von Grubert bereits gelesen hatte.
Eben dass Querstraßen gefährlich sind, v.a. Bei Dunkelheit und fehlender Beleuchtung.
Ja ist ja gut Man. Bin trotzdem noch am Leben und gesund.
„Also was ist nun mit Essen“ fragte ich ihn um die Thematik im Keim zu ersticken.
Wir gingen die Straße aus der ich gekommen war wieder zurück und machten ziemlich am Ende vor dem Hirschgarten einen Halt.
Er las sich die Tageskarten des Hirschgartens, sowie des links daneben befindlichen Lokals durch, da Lust auf ein deutsches Menü hatte.
Wir nahmen dann im Lokal links des Hirschgartens platz und er bestellte sich ein Wasser mit dem Menü 2. Ich meine das war sowas wie Gemüsesuppe, Lenden mit Champignon Rahm Sauce und Kroketten, sowie einer Kugel Eis als Nachtisch.
Ich wählte stattdessen lieber ThaiFood in Form von Tum Yum mit Shrimps und Reis.
Dazu genehmigte ich mir ein Singha. Zum essen kann ich immer eins trinken, aber ab dem zweiten wird es dann wirklich unangenehm im Magen.
Unsere Essen kam und während wir aßen, schwatzten wir über Gott und die Welt.
Vor allem weihte er mich in die verschiedenen Geheimtipps seines Wissensfundus ein.
Diesen Menschen getroffen zu haben war wirklich großes Glück für mich.
Ein netter bodenständiger Kerl mit Erfahrung die er voller Freude an mich weitergab.
Er gab mir den Tipp mir doch mal ein nettes Mädel am Strand auszusuchen, da sie dort noch günstiger als in einer Bar wären.
Ein richtiger Expat eben.
Spare wo du kannst.
Seltsamerweise lies es den sich im Urlaub befindlichen und dort endlich angekommenen Schwaben völlig kalt. Der wollte nur noch Spaß, Fun und Action.
Das Essen schmeckte wunderbar und eine Zigarette schloss das vorzügliche mal dann final ab.
Ich fragte Jürgen ob er noch Lust habe etwas den Abend mit mir zu verbringen und mit zur Drinkingstreet zu kommen. Doch er hatte nicht wirklich Lust darauf und so trennten sich unsere Wege vor dem Restaurant. Wir tauschten noch Konatkdaten und Whats App aus um so in Kontakt bleiben zu können. Da wir beide die Gemeinschaft des Anderen genossen beschlossen wir uns die Tage wieder zu treffen.
Nun war ich also wieder alleine und voller Tatendrang.
In Gedanken ganz bei meiner schönen die ich mir für heute Abend ausgesucht hatte hatte ich mich zu Fuß auf den Weg begeben.
Ich war ganz in Gedanken versunken als mir plötzlich die vielen Straßenverkäufer auffielen die ihre Sachen zumeist Fußballtrikots am Straßenrand zu verkaufen.
Haben die auch Man U ?
Nein Nur dieses **** Chelsea.
Und zweimal muss ich die Blues auch nicht geknallt haben, nicht dass mir noch einer fußballerisches Judastum vorwerfen kann.
Sorry wegen der Schriftgröße das ist die Konvertierung von Open Office.
Ich hoffe in FETT kann man es besser lesen.
Und schritt hinein.
Ich bekam fast einen Herzinarkt als etwa zehn Meter neben mir um eine große Mülltonne herum plötzlich eine ganze Schaar von Ratten ihr Unwesen trieben.
Als ich eines der Viecher gesehen hatte wurde mir leicht flau in der Magen Gegend.
Die waren mindestens drei mal so groß wie die die ich von zu hause kenne.
Ok calm down sagte ich zu mir selbst sind nur Ratten und keine Straßenräuber.
Also die Beine in die Hand genommen und weitermarschiert.
An der nächsten Straßenlaterne bot sich mir ein lustiges Bild.
Vor mir hatte ein Mann eine mobile Garküche aufgebaut und war gerade dabei leckeres Essen zuzubereiten, während seine Frau mitten auf der Straße anfing Plastikstühle und Tische aufzustellen, damit die Gäste die Möglichkeit hatten Platz zu nehmen.
Das muss ich richtiger Insidertipp gewesen sein, denn schon während ich an der Garküche vorbeilief kamen bereits die ersten Gäste herbeigestürmt als hätten sie nur auf die Ankuft des Paares gewartet.
Ich behielt das im Kopf und wollte zu einem späteren Zeitpunkt wieder an den Ort des Geschehens zurückkehren um mich selber von der Qualität zu überzeugen.
Nun bog ich jedoch zu meiner linken in die nächste Querstraße ein und war nun in der Straße in der ich mich mit Jürgen treffen wollte.
Bam ! Ich war richtig stolz auf mich.
Angst überwunden, Seitenwege ausprobiert , Abkürzung gefunden , Geheimtipp entdeckt.
Papa wäre so stolz auf mich gewesen.
Nun aber die Straße hochgelaufen und Jürgen getroffen, der am anderen Ende bereits auf mich gewartet hatte.
Er war recht überrascht mich statt vom Roundabout aus unserer Zielstraße kommen zu sehen und erzählte mir dann das gleiche wie ich es von Grubert bereits gelesen hatte.
Eben dass Querstraßen gefährlich sind, v.a. Bei Dunkelheit und fehlender Beleuchtung.
Ja ist ja gut Man. Bin trotzdem noch am Leben und gesund.
„Also was ist nun mit Essen“ fragte ich ihn um die Thematik im Keim zu ersticken.
Wir gingen die Straße aus der ich gekommen war wieder zurück und machten ziemlich am Ende vor dem Hirschgarten einen Halt.
Er las sich die Tageskarten des Hirschgartens, sowie des links daneben befindlichen Lokals durch, da Lust auf ein deutsches Menü hatte.
Wir nahmen dann im Lokal links des Hirschgartens platz und er bestellte sich ein Wasser mit dem Menü 2. Ich meine das war sowas wie Gemüsesuppe, Lenden mit Champignon Rahm Sauce und Kroketten, sowie einer Kugel Eis als Nachtisch.
Ich wählte stattdessen lieber ThaiFood in Form von Tum Yum mit Shrimps und Reis.
Dazu genehmigte ich mir ein Singha. Zum essen kann ich immer eins trinken, aber ab dem zweiten wird es dann wirklich unangenehm im Magen.
Unsere Essen kam und während wir aßen, schwatzten wir über Gott und die Welt.
Vor allem weihte er mich in die verschiedenen Geheimtipps seines Wissensfundus ein.
Diesen Menschen getroffen zu haben war wirklich großes Glück für mich.
Ein netter bodenständiger Kerl mit Erfahrung die er voller Freude an mich weitergab.
Er gab mir den Tipp mir doch mal ein nettes Mädel am Strand auszusuchen, da sie dort noch günstiger als in einer Bar wären.
Ein richtiger Expat eben.
Spare wo du kannst.
Seltsamerweise lies es den sich im Urlaub befindlichen und dort endlich angekommenen Schwaben völlig kalt. Der wollte nur noch Spaß, Fun und Action.
Das Essen schmeckte wunderbar und eine Zigarette schloss das vorzügliche mal dann final ab.
Ich fragte Jürgen ob er noch Lust habe etwas den Abend mit mir zu verbringen und mit zur Drinkingstreet zu kommen. Doch er hatte nicht wirklich Lust darauf und so trennten sich unsere Wege vor dem Restaurant. Wir tauschten noch Konatkdaten und Whats App aus um so in Kontakt bleiben zu können. Da wir beide die Gemeinschaft des Anderen genossen beschlossen wir uns die Tage wieder zu treffen.
Nun war ich also wieder alleine und voller Tatendrang.
In Gedanken ganz bei meiner schönen die ich mir für heute Abend ausgesucht hatte hatte ich mich zu Fuß auf den Weg begeben.
Ich war ganz in Gedanken versunken als mir plötzlich die vielen Straßenverkäufer auffielen die ihre Sachen zumeist Fußballtrikots am Straßenrand zu verkaufen.
Haben die auch Man U ?
Nein Nur dieses **** Chelsea.
Und zweimal muss ich die Blues auch nicht geknallt haben, nicht dass mir noch einer fußballerisches Judastum vorwerfen kann.
Sorry wegen der Schriftgröße das ist die Konvertierung von Open Office.
Ich hoffe in FETT kann man es besser lesen.