Wie kann man seinen Urlaub in Patty in der Drinking Street anfangen .......
555 just joking .... mir kommt gerade ein Deja Vu ....
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Thailand Newbie in Pattaya (Mai 2016) First Time Last Time ?
- Ersteller Newbie1991
- Erstellt am
Auf diesem angekommen verschloss ich erst mal die Tür .
Es wollte ja niemand vor dem Morgengrauen den Bungalow verlassen.
Da kann man die Türe schonmal verriegeln.
Ich wollte erstmal unter die Dusche.
Zwar stehe ich auch auf den schmutzigen Geruch.
Aber nach diesem Abend musste ich mir noch eine Dusche gönnen.
Als das Wasser auf meinen Kopf und Nacken herunterkam konnte ich seit einiger Zeit wieder einen klaren Gedanken fassen.
Und die Gedanken waren recht klar und eindeutig.
Wirf das Mädel aufs Bett und rauf auf die Lutzi !
Ich kam aus der Dusche straight ins Bild des Fernsehrs auf den Nuk die ganze Zeit gestarrt hatte gelaufen und immer noch nass wollte ich unter die Decke zu Ihr.
Ich sprang also aufs Bett und hob das Nichts von Decke um zu meiner Göttin der Nacht aufzuschließen.
Moment mal !
Was ist da los ?
Warum hat das Mädel nackt im Bett sitzend auf einmal ein Handtuch im sich gewickelt, wie es die hässlichen Bratzen zu hause betreiben wenn sie dir irgendwas von Kopfweh oder so einem Unsinn vorlabern !
Aber hier war ich im Urlaub.
Wenn mich dich Tage von der Alten gestern nicht vom rumbumsen abgehalten haben, dann wird es Nuk mit einem Handtuch mit Sicherheit auch nicht hinbekommen mich von ihr fernzuhalten.
Also wieder aufgestanden und vors Bett gestellt. Ihr die Decke runtergerissen und erst mal quer durch den loom geworfen.
Dann Sie zum stehen bewegt, mit vorsichtigen aber bestimmten Handgriffen das um sie geschlungene Handtuch abgewickelt und dieses ins Bad getragen.
Rumgelaber wie „I am shy“ war mir egal.
Ist mir aber doch auch wirklich egal ob die nun ein moralisches Problem oder sonst was hat.
Das mit dem Shy hätte sie sich im Isaan oder wo auch immer sie herkam überlegen sollen.
Es war mir in dem Moment alles egal außer den Kohlen die ich in sie investiert hatte.
Muss dazu sagen, dass ich neben meinem schwäbischen Charakter auch noch das Mathematische Verständnis eines Bankkaufmannes mitbringe und weiß, ab wann die Rendite in den negativen Bereich abdriftet.
Jedoch habe ich zumeist die Angewohnheit mich von derartigen Investments zu trennen.
In diesem Fall war ich jedoch bereits mit Ladydrinks und Barfine in Vorleistung gegangen und der Ausgabeaufschlag sollte mindestens wieder hereingeholt werden.
Ich weiß genau, dass es hier Kandidaten gibt, die dann auf die beleidigte Leberwurt Schiene versuchen über die Mitleidigkeit der Dame eine sexuelle Leistung zu erreichen.
Doch ich hatte obwohl ich bis dahin vom Abripp verschont geblieben war bereits keinen Bock solchen in gleichwelcher Form erleben zu müssen.
Ich machte ihr also ganz klar, dass wir eine Art Vertrag haben und sie sich ihren Lohn schon verdienen müsse.
„Shy what No me no shy“ als sei es plötzlich durch den Raum geschwebt, war ihr klar geworden, dass ich mich nicht schlafen legen würde um sie so Ihres Leistungsversprechens zu entledigen.
Sie bedeutete mir den Weg aufs Bett.
Ich nahm mit dem Rücken an der Kante des Bettes Platz, streckte alle Viere wie bei der Massage von mir und harrte der Dinge die da kommen sollten.
Sie beugte sich herunter und nahm klein Dietmar erst in die Hand dann in den Mund.
Was daraufhin folgen sollte war ein super Blowjob der alleine schon den Lohn für die Nacht wert gewesen wäre.
Ich habe eigentlich deutliche Probleme bei einem Blowjob zu kommen, aber bei der Kleinen musste ich mich wirklich mit aller Kraft zurückhalten um nicht mit voller Wucht in ihr Gesicht zu spritzen.
Sie machte mich unendlich geil.
Da ich nicht direkt beim Blowjob kommen wollte um die Maximale Rendite in meinem Investment zu erzielen zeigte ich ihr auf, dass ich nun aktiver ins Geschehen eingreifen wollte, zog sie hoch zu mir, gab ihr einen intensiven Zungenkuss und begab mich nun im Spiegelbild mit ihr zu der Position die wir zuvor inne gehabt hatten.
Sie lag also da, alle Viere von sich streckend während ich auf Tauchkurs ging um nach Perlen zu suchen.
Nach einigen Minuten hatte ich Sie dann auch erfolgreich geborgen und das Mädel schrie mir fast die Bude zusammen.
Ich hatte echt Angst, dass die Inder oder Pakis die neben mir wohnten mich hören könnten.
Das ist so ein echtes Unding bei mir, dass ich es nicht abkann wenn andere mich beim Sex hören können. Aber naja das ist eben so eine Marotte von mir.
Die Andere ist die, dass ich mit einem Gummi nicht, oder praktisch nicht kommen kann.
Ich habe eine persönliche Abneigung gegen die scheiss Dinger entwickelt, was mir in meinem Leben bereits bei meiner ersten Freundin das Glück des Lebens beschert hatte.
Monatliche 281 Euro lassen mich immer wieder an diese Abneigung denken.
Aber nun war ich in Thailand, spitz wie Ralle und wollte kommen !
Ohne das dumme Gummi. Und versuchte mein Glück.
Ja Ne Sie will das nicht.
Ja Ne Sie will das nicht.
Ja ok warum eigentlich nicht.
Also herrlich ohne das Ding hielt klein Dietmar, was man von ihm zu erwarten hatte und es sollte der Ritt der Nacht werden, welcher sich nach etwa 10 Minuten , OK Angeberei 6 Minuten in einem Schwall auf ihre Möpse ergoss..... Ahhhh Entspannung wie man sie nur von gutem Sex bekommen kann machte sich breit in mir. Ich rollte mich auf die rechte Seite des Bettes, zog den hauch von Decke am Boden liegend zu mir aufs Bett hinauf und Nuk zu mir heran und konnte so endlich nicht mehr alleine in meinem großen Bett schlafen.
Fazit des zweiten Tages:
Ich glaube ich habe Gott gesehen; Die Idee auf den Berg rauf zu laufen war nichts als der blanke Wahnsinn ; Ich habe sehr viel über mich selber gelernt; Halte immer ein Wasser am Mann du weißt nie wann die nächste Möglichkeit kommt wieder eines zu kaufen; Kultur ist erst mal abgehakt;
Die Drinkingstreet war eine gute Idee ; Versteh das mit dem Shy wer will !
Monetäre Bilanz Tag 2 :
Essen : Bananen im 7/11 : ca. 100 THB ; Wasser und Cola ca. 300 THB
Bin in der Drinkingstreet 1700 THB und Mädel 1500 THB
Übrigens hat die Geschichte mit dem ohne Gummi bereits in wenigen Tagen ein Nachspiel.
Also bitte keine Moralpredigt ! Danke im Voraus.
Einfach abwarten und mitlesen und sich denken ja ja der dumme Dietmar!
Es wollte ja niemand vor dem Morgengrauen den Bungalow verlassen.
Da kann man die Türe schonmal verriegeln.
Ich wollte erstmal unter die Dusche.
Zwar stehe ich auch auf den schmutzigen Geruch.
Aber nach diesem Abend musste ich mir noch eine Dusche gönnen.
Als das Wasser auf meinen Kopf und Nacken herunterkam konnte ich seit einiger Zeit wieder einen klaren Gedanken fassen.
Und die Gedanken waren recht klar und eindeutig.
Wirf das Mädel aufs Bett und rauf auf die Lutzi !
Ich kam aus der Dusche straight ins Bild des Fernsehrs auf den Nuk die ganze Zeit gestarrt hatte gelaufen und immer noch nass wollte ich unter die Decke zu Ihr.
Ich sprang also aufs Bett und hob das Nichts von Decke um zu meiner Göttin der Nacht aufzuschließen.
Moment mal !
Was ist da los ?
Warum hat das Mädel nackt im Bett sitzend auf einmal ein Handtuch im sich gewickelt, wie es die hässlichen Bratzen zu hause betreiben wenn sie dir irgendwas von Kopfweh oder so einem Unsinn vorlabern !
Aber hier war ich im Urlaub.
Wenn mich dich Tage von der Alten gestern nicht vom rumbumsen abgehalten haben, dann wird es Nuk mit einem Handtuch mit Sicherheit auch nicht hinbekommen mich von ihr fernzuhalten.
Also wieder aufgestanden und vors Bett gestellt. Ihr die Decke runtergerissen und erst mal quer durch den loom geworfen.
Dann Sie zum stehen bewegt, mit vorsichtigen aber bestimmten Handgriffen das um sie geschlungene Handtuch abgewickelt und dieses ins Bad getragen.
Rumgelaber wie „I am shy“ war mir egal.
Ist mir aber doch auch wirklich egal ob die nun ein moralisches Problem oder sonst was hat.
Das mit dem Shy hätte sie sich im Isaan oder wo auch immer sie herkam überlegen sollen.
Es war mir in dem Moment alles egal außer den Kohlen die ich in sie investiert hatte.
Muss dazu sagen, dass ich neben meinem schwäbischen Charakter auch noch das Mathematische Verständnis eines Bankkaufmannes mitbringe und weiß, ab wann die Rendite in den negativen Bereich abdriftet.
Jedoch habe ich zumeist die Angewohnheit mich von derartigen Investments zu trennen.
In diesem Fall war ich jedoch bereits mit Ladydrinks und Barfine in Vorleistung gegangen und der Ausgabeaufschlag sollte mindestens wieder hereingeholt werden.
Ich weiß genau, dass es hier Kandidaten gibt, die dann auf die beleidigte Leberwurt Schiene versuchen über die Mitleidigkeit der Dame eine sexuelle Leistung zu erreichen.
Doch ich hatte obwohl ich bis dahin vom Abripp verschont geblieben war bereits keinen Bock solchen in gleichwelcher Form erleben zu müssen.
Ich machte ihr also ganz klar, dass wir eine Art Vertrag haben und sie sich ihren Lohn schon verdienen müsse.
„Shy what No me no shy“ als sei es plötzlich durch den Raum geschwebt, war ihr klar geworden, dass ich mich nicht schlafen legen würde um sie so Ihres Leistungsversprechens zu entledigen.
Sie bedeutete mir den Weg aufs Bett.
Ich nahm mit dem Rücken an der Kante des Bettes Platz, streckte alle Viere wie bei der Massage von mir und harrte der Dinge die da kommen sollten.
Sie beugte sich herunter und nahm klein Dietmar erst in die Hand dann in den Mund.
Was daraufhin folgen sollte war ein super Blowjob der alleine schon den Lohn für die Nacht wert gewesen wäre.
Ich habe eigentlich deutliche Probleme bei einem Blowjob zu kommen, aber bei der Kleinen musste ich mich wirklich mit aller Kraft zurückhalten um nicht mit voller Wucht in ihr Gesicht zu spritzen.
Sie machte mich unendlich geil.
Da ich nicht direkt beim Blowjob kommen wollte um die Maximale Rendite in meinem Investment zu erzielen zeigte ich ihr auf, dass ich nun aktiver ins Geschehen eingreifen wollte, zog sie hoch zu mir, gab ihr einen intensiven Zungenkuss und begab mich nun im Spiegelbild mit ihr zu der Position die wir zuvor inne gehabt hatten.
Sie lag also da, alle Viere von sich streckend während ich auf Tauchkurs ging um nach Perlen zu suchen.
Nach einigen Minuten hatte ich Sie dann auch erfolgreich geborgen und das Mädel schrie mir fast die Bude zusammen.
Ich hatte echt Angst, dass die Inder oder Pakis die neben mir wohnten mich hören könnten.
Das ist so ein echtes Unding bei mir, dass ich es nicht abkann wenn andere mich beim Sex hören können. Aber naja das ist eben so eine Marotte von mir.
Die Andere ist die, dass ich mit einem Gummi nicht, oder praktisch nicht kommen kann.
Ich habe eine persönliche Abneigung gegen die scheiss Dinger entwickelt, was mir in meinem Leben bereits bei meiner ersten Freundin das Glück des Lebens beschert hatte.
Monatliche 281 Euro lassen mich immer wieder an diese Abneigung denken.
Aber nun war ich in Thailand, spitz wie Ralle und wollte kommen !
Ohne das dumme Gummi. Und versuchte mein Glück.
Ja Ne Sie will das nicht.
Ja Ne Sie will das nicht.
Ja ok warum eigentlich nicht.
Also herrlich ohne das Ding hielt klein Dietmar, was man von ihm zu erwarten hatte und es sollte der Ritt der Nacht werden, welcher sich nach etwa 10 Minuten , OK Angeberei 6 Minuten in einem Schwall auf ihre Möpse ergoss..... Ahhhh Entspannung wie man sie nur von gutem Sex bekommen kann machte sich breit in mir. Ich rollte mich auf die rechte Seite des Bettes, zog den hauch von Decke am Boden liegend zu mir aufs Bett hinauf und Nuk zu mir heran und konnte so endlich nicht mehr alleine in meinem großen Bett schlafen.
Fazit des zweiten Tages:
Ich glaube ich habe Gott gesehen; Die Idee auf den Berg rauf zu laufen war nichts als der blanke Wahnsinn ; Ich habe sehr viel über mich selber gelernt; Halte immer ein Wasser am Mann du weißt nie wann die nächste Möglichkeit kommt wieder eines zu kaufen; Kultur ist erst mal abgehakt;
Die Drinkingstreet war eine gute Idee ; Versteh das mit dem Shy wer will !
Monetäre Bilanz Tag 2 :
Essen : Bananen im 7/11 : ca. 100 THB ; Wasser und Cola ca. 300 THB
Bin in der Drinkingstreet 1700 THB und Mädel 1500 THB
Übrigens hat die Geschichte mit dem ohne Gummi bereits in wenigen Tagen ein Nachspiel.
Also bitte keine Moralpredigt ! Danke im Voraus.
Einfach abwarten und mitlesen und sich denken ja ja der dumme Dietmar!
Jo, so ein Nachspiel stell ich mir im urlaub ziemlich übel vor, bei sowas denke ich immer wieviele "schmutzige" inder vor einem drauf waren und wieviele ohne gummi, soll aber keine moralpredigt werden. Muss jeder selber für sich wissen aber solange es "nur" ne heilbare Krankheit iss geht's ja noch.
Tag 3
Wieder eine Massage, die Drinking Street beginnt mir zu gefallen und ich lerne Jürgen kennen.
Es ist gerade etwa 11 Uhr morgens als ich neben Nuk aufwachte
Die Spuren der letzten Nacht waren zu erkennen.
Der Raum ist völlig duster !
Irgendein Verrückter hat gestern Nacht die Bude abgeriegelt als sei das hier Fort Nox.
Die Fenster waren zugezogen, damit niemand in das Zimmer schauen kann.
Die Türe war verriegelt und zusätzlich mit dem Koffer belagert.
Überall im loom lagen die Sachen umher.
Auch an mir ging die Nacht nicht spurlos vorbei !
Ich habe den Mundgeruch des Todes und mein Arm tut höllisch weh.
Dazu befindet sich darauf ein Muster, das mich an Ägyptische Sarkophagmalerei erinnert und der Arm fühlte sich auch an als sei mit einer Art Taubmacher einbalsamiert worden.
Nun war die Sache klar. Ich hatte es irgendwie nachts geschafft auf meinem Arm liegend zu schlafen.
So eine Kacke das britzelt so wenn die Nerven wieder in den Arm zurück kehren.
Meine Synapsen spielten wie wild und weil ich den Schmerz, ausgehend von meinem Arm nicht länger hinnehmen wollte wedelte ich mit meinem Arm im Bett liegend hin und her in der Hoffnung das Gefühl würde so schneller in ihn zurückkehren.
Durch diese Herumwedelei wurde dann meine Schöne der Nacht eben noch neben mir liegend geweckt.
Sie drehte sich zu mir um und wunderte weswegen ich so wild mit meinem Arm herumfuchtelte.
Ich versuchte ihr die Situation zu erklären, mehr als „me arm fall asleep“ kam aber nicht über meine Lippen. Ich bin mir Sicher sie hat keinen Meter gepeilt.
Also versuchte ich mich von den Schmerzen abzulenken und in die nächste Runde zu starten.
Ich küsste Sie erst mal wild drauf los weil sie mir die schon mit so einem Duckface-Kussmund angedeutet hatte. Ich gab ihr jedoch statt eines Enkelküsschens einen derben Zungenkuss.
Der schmeckte sogar mir nicht ! Ihr aber doppelt nicht und so beschlossen wir beide uns erst mal die Zähne zu putzen ehe es in die nächste Runde ging.
Gesagt Getan lagen wir nach kurzer Zeit und absolvierter Mundhygiene wieder kuschelnd nebeneinander im Bett.
Ich kann die Leute gut verstehen die hier dem LKS verfallen.
Ihr Take Care Faktor war abgesehen von der dämlichen Handtuchgeschichte gestern Nacht bei ca. 90 %. Ein super süses Mädel. Wir gönnten uns Runde zwei in Missio und Doggy, sowie die 69 umgedreht
Einfach ein Traum.
Nach getaner Arbeit gab ich ihr den Liebeslohn den sich sich in der Zwischenzeit mehr als verdient hatte. Dazu war ich Großzügig und gab 100 Fürs Taxi.
Ich brachte sie zur Rezeption wo sie ihre ID wieder ausgehändigt bekam und wir verabschiedeten uns mit einem Küüsschen.
Mein Herz machte Luftsrpünge.
Ich war über beide Ohren verliebt !
Nicht in das Mädel sondern in dieses Charly Harper/Sheen artige Lebensgefühl durchzechter Nächte und geilen Nümmerlein am Morgen.
Ich ging zurück zum loom um den morgen Standesgemäß mit einer Kippe auf meiner Palstik Stuhl Einheit zu feiern.
Noch ein Chang aus dem Kühlschrank geholt und ab in die Sonne gesetzt mit Oberkörper frei.
Damit die Plautze au ja jenuch Luft kriecht.
Ich ließ den gestrigen Tag bei meiner Thai – Red – Marlboro Revue passieren.
Der Zweite Abend leif ja schon mal deutlich runder !
Und ich hatte da gestern noch ein Mädel in der Kneipe gesehen wo ich Nuk mitgenommen hatte weswegen ich beschloss die besagte Kneipe abends wieder aufzusuchen.
Doch alles zu seiner Zeit.
Ich beschloss mich erst mal dem Wellness dahin zugeben und den hiesigen Pool aufzusuchen.
Dieser war als einer der längsten Pools Pattayas berühmt geworden und zierte jedes zweite Bild des Hotels auf Holiday Check sowie im Hotel eigenen Infomanager.
Also Badehose angezogen und zum Pool gedackelt.
Dort angekommen musste ich mich der Wahrheit stellen, die ich bis dahin so erfolgreich zu verdrängen gewusst hatte.
Nicht meine Klientel.
Die Bestand während meines Aufenthaltes soweit ich das beurteilen konnte aus +50ern die allesamt als Pärchen angereist waren um hier Urlaub a la Neckermann zu verbringen.
Ich musste wieder unwillkürlich an das Pärchen vom ersten Abend denken und mich mit dem Gedanken beschäftigen, ob sie es nun endlich mal geschafft hatten das Hotel zu verlassen ohne einen Herzinfarkt bekommen zu haben.
Ich ignorierte den Umstand der seltsamen Gesellschaft und drehte eine Runde im Pool.
Ich hielt unter der großen Brücke die den Pool überquerte inne und fasste einen Entschluss.
Raus aus dem Pool, ab zum loom und dann duschen und loslaufen !
Gesagt getan habe ich eben dieses Programm durchgezogen und bin nach etwa 15 Minuten Aufgebrochen.
Auf dem loom hatte ich kurz mit Mister N. geschrieben. Er war gerade in Dubai und schaute sich dort die Sehenswürdigkeiten an, würde aber morgen im Laufe des Tages in Pattaya eintreffen.
Ja super !
Wieder eine Massage, die Drinking Street beginnt mir zu gefallen und ich lerne Jürgen kennen.
Es ist gerade etwa 11 Uhr morgens als ich neben Nuk aufwachte
Die Spuren der letzten Nacht waren zu erkennen.
Der Raum ist völlig duster !
Irgendein Verrückter hat gestern Nacht die Bude abgeriegelt als sei das hier Fort Nox.
Die Fenster waren zugezogen, damit niemand in das Zimmer schauen kann.
Die Türe war verriegelt und zusätzlich mit dem Koffer belagert.
Überall im loom lagen die Sachen umher.
Auch an mir ging die Nacht nicht spurlos vorbei !
Ich habe den Mundgeruch des Todes und mein Arm tut höllisch weh.
Dazu befindet sich darauf ein Muster, das mich an Ägyptische Sarkophagmalerei erinnert und der Arm fühlte sich auch an als sei mit einer Art Taubmacher einbalsamiert worden.
Nun war die Sache klar. Ich hatte es irgendwie nachts geschafft auf meinem Arm liegend zu schlafen.
So eine Kacke das britzelt so wenn die Nerven wieder in den Arm zurück kehren.
Meine Synapsen spielten wie wild und weil ich den Schmerz, ausgehend von meinem Arm nicht länger hinnehmen wollte wedelte ich mit meinem Arm im Bett liegend hin und her in der Hoffnung das Gefühl würde so schneller in ihn zurückkehren.
Durch diese Herumwedelei wurde dann meine Schöne der Nacht eben noch neben mir liegend geweckt.
Sie drehte sich zu mir um und wunderte weswegen ich so wild mit meinem Arm herumfuchtelte.
Ich versuchte ihr die Situation zu erklären, mehr als „me arm fall asleep“ kam aber nicht über meine Lippen. Ich bin mir Sicher sie hat keinen Meter gepeilt.
Also versuchte ich mich von den Schmerzen abzulenken und in die nächste Runde zu starten.
Ich küsste Sie erst mal wild drauf los weil sie mir die schon mit so einem Duckface-Kussmund angedeutet hatte. Ich gab ihr jedoch statt eines Enkelküsschens einen derben Zungenkuss.
Der schmeckte sogar mir nicht ! Ihr aber doppelt nicht und so beschlossen wir beide uns erst mal die Zähne zu putzen ehe es in die nächste Runde ging.
Gesagt Getan lagen wir nach kurzer Zeit und absolvierter Mundhygiene wieder kuschelnd nebeneinander im Bett.
Ich kann die Leute gut verstehen die hier dem LKS verfallen.
Ihr Take Care Faktor war abgesehen von der dämlichen Handtuchgeschichte gestern Nacht bei ca. 90 %. Ein super süses Mädel. Wir gönnten uns Runde zwei in Missio und Doggy, sowie die 69 umgedreht
Einfach ein Traum.
Nach getaner Arbeit gab ich ihr den Liebeslohn den sich sich in der Zwischenzeit mehr als verdient hatte. Dazu war ich Großzügig und gab 100 Fürs Taxi.
Ich brachte sie zur Rezeption wo sie ihre ID wieder ausgehändigt bekam und wir verabschiedeten uns mit einem Küüsschen.
Mein Herz machte Luftsrpünge.
Ich war über beide Ohren verliebt !
Nicht in das Mädel sondern in dieses Charly Harper/Sheen artige Lebensgefühl durchzechter Nächte und geilen Nümmerlein am Morgen.
Ich ging zurück zum loom um den morgen Standesgemäß mit einer Kippe auf meiner Palstik Stuhl Einheit zu feiern.
Noch ein Chang aus dem Kühlschrank geholt und ab in die Sonne gesetzt mit Oberkörper frei.
Damit die Plautze au ja jenuch Luft kriecht.
Ich ließ den gestrigen Tag bei meiner Thai – Red – Marlboro Revue passieren.
Der Zweite Abend leif ja schon mal deutlich runder !
Und ich hatte da gestern noch ein Mädel in der Kneipe gesehen wo ich Nuk mitgenommen hatte weswegen ich beschloss die besagte Kneipe abends wieder aufzusuchen.
Doch alles zu seiner Zeit.
Ich beschloss mich erst mal dem Wellness dahin zugeben und den hiesigen Pool aufzusuchen.
Dieser war als einer der längsten Pools Pattayas berühmt geworden und zierte jedes zweite Bild des Hotels auf Holiday Check sowie im Hotel eigenen Infomanager.
Also Badehose angezogen und zum Pool gedackelt.
Dort angekommen musste ich mich der Wahrheit stellen, die ich bis dahin so erfolgreich zu verdrängen gewusst hatte.
Nicht meine Klientel.
Die Bestand während meines Aufenthaltes soweit ich das beurteilen konnte aus +50ern die allesamt als Pärchen angereist waren um hier Urlaub a la Neckermann zu verbringen.
Ich musste wieder unwillkürlich an das Pärchen vom ersten Abend denken und mich mit dem Gedanken beschäftigen, ob sie es nun endlich mal geschafft hatten das Hotel zu verlassen ohne einen Herzinfarkt bekommen zu haben.
Ich ignorierte den Umstand der seltsamen Gesellschaft und drehte eine Runde im Pool.
Ich hielt unter der großen Brücke die den Pool überquerte inne und fasste einen Entschluss.
Raus aus dem Pool, ab zum loom und dann duschen und loslaufen !
Gesagt getan habe ich eben dieses Programm durchgezogen und bin nach etwa 15 Minuten Aufgebrochen.
Auf dem loom hatte ich kurz mit Mister N. geschrieben. Er war gerade in Dubai und schaute sich dort die Sehenswürdigkeiten an, würde aber morgen im Laufe des Tages in Pattaya eintreffen.
Ja super !
Ich war wieder Into the Jungle und hatte vor mich direkt wieder in Schandtaten zu stürzen.
Vor allem aber musste ich meinem Magen etwas gutes tun.
Ich hatte schon wieder nichts mehr seit diesen par Bananen gestern im 7/11 gegessen.
Also einen guten Frühstücksladen gesucht und ab dafür !
Meine Suche nach eben einem solchen Etablissement begann für mich hinter dem Roundabout rechts Richtung Naklua haltend. Zu Meiner rechten taten sich verheißungsvolle Namen wie german Breakfast oder Berliner Eck auf, in denen ich ein gutes Frühstück erhoffte zu finden.
Ich nahm direkt an einem der Tische die zur Straße ausgerichtet waren Platz.
Ein nettes Junges Mädel kam auf mich zu grinste mir mit dicken Backen entgegen und übergab mir die Speisekarte.
Ich bestellte mir einen strammen Max, ein Spiegelei auf einer Scheibe Schinken, die auf einer Scheibe Graubrot liegt. Umgeben von Bratkartoffeln und dazu einen Multi Shake um die Vitaminbasis meines Körpers wieder stabilisieren zu können.
Der Stramme Max schmeckte ganz gut, die Bratkartoffeln waren ihren Namen nicht wert und der Multi Shake spendete mir neue Lebensenergie.
So ok gegessen und getrunken alles zusammen 250 THB.
Ich bin gestärkt ich bin gesund, nun konnte es weiter gehen.
Ich hatte mir als heutiges Ziel vorgenommen den Teil von Pattaya rund herum um die Pattayaklang aufzusuchen.
Irgendwo da sollte doch auch diese Schlumpfbar sein.
Ja es würde sich definitiv lohnen sich die Gegend mal genauer anzusehen.
Also stellte ich mich nach gezahlter Rechnung an die Straße um mit einem Baht Bus in Richtung Central Festival zu fahren.
Natürlich hat der Newbie den Roeundabput mal wieder nicht mit bedacht.
So fuhren wir aus der Naklua Richtung kommend natürlich die Pattaya North herunter, anstelle zum Beach abzubiegen.
Das darf doch nicht wahr sein !
Wann habe ich den Mist endlich mal gecheckt ?
Also Klingel gedrückt, beim Roundabout ausgestiegen und über den selben drübergehetzt.
Ahhhh Warum muss ich so ein blutiger Newbie sein ?
Egal also nächster Baht Bus neben dem Roundabout bestiegen und dieser brachte mich dann runter zur Beach Road.
Ich stieg am Central Festival aus und lief die kleinen Seitenstraßen wieder hoch Richtung Second Road, um dort über die nächste Querstraße auf Höhe der Soi Buakhao herauszukommen.
Boah wo war ich denn hier gelandet ?
Dieses Pattaya ist ganz schön verschachtelt !
Auf der Soi Buakhao wurde ich auf eine Bierbar neben einem Dessousladen, gegenüber einer A GoGo aufmerksam, die zwar leer war, mir aber für meine trockene Kehle ein Chang anbieten konnte.
Ich finde es super vor allem an der Soi Bukhao einfach in einer Bar zu hocken, ein Bierchen zu stürzen und dabei das Treiben auf der Straße zu beobachten.
Gesagt getan verweilte ich noch ein weiteres Chang in der Kneipe um meinem müden Körper die Möglichkeit zu geben den Akku wieder zu laden.
Nachdem mein Körper mir dann zu verstehen gegeben hatte, dass er wieder voll geladen sei, nahm ich mir die einzelnen Seitenstraßen vor besser kennen zu lernen.
Eine gute Idee wie sich später heraustellen sollte.
Ich ging also aus der Bar aufstehend und meine 120 THB HappyHour 2 Chang bezahlend auf die andere Straßenseite und dort in die nächste x-beliebige Querstraße.
Ich hatte vor mir eine echte Massage zu gönnen, da ich das bisher in Thailand noch gar nicht erlebt hatte. Also durch die Straße gezogen, vorbei an verwahrlosten Läden und einigen Street Food Rikschas. Zum Glück hatte ich heute morgen gefrühstückt, denn eine dieser garküchen hatte auch die Durian Frucht im angebot, von der es mir immer schlecht wird und die bei leerem magen sogar zu Erbrechen führt bei mir.
Wie kann man dieses Teufelszeug denn nur Essen ?
Aber das war ein anderes Thema.
Ich versuchte einfach so schnell als möglich an den Leuten vorbeizukommen um nicht in ihre Garküchen spucken zu müssen.
Am Ende der Straße war ich wieder an einer großen Querstraße angekommen etwa von der Größe der Second Road.
Nanu was ist denn das hier ?
Eine Autobahn mitten durch die Stadt ?
Es war die third road wie sich später dank Guugel Maps herausstellen sollte.
Ich hatte sie in meinem täglichen Tran jedoch als Autobahn wahrgenommen die ich nicht vorhatte zu überqueren.
Also ging ich in die nächste Straße, die mich parallel zu der Straße durch die ich eben von Buakhao zu Third gelaufen war wieder zur Buakhao zurückbringen sollte.
Vor allem aber musste ich meinem Magen etwas gutes tun.
Ich hatte schon wieder nichts mehr seit diesen par Bananen gestern im 7/11 gegessen.
Also einen guten Frühstücksladen gesucht und ab dafür !
Meine Suche nach eben einem solchen Etablissement begann für mich hinter dem Roundabout rechts Richtung Naklua haltend. Zu Meiner rechten taten sich verheißungsvolle Namen wie german Breakfast oder Berliner Eck auf, in denen ich ein gutes Frühstück erhoffte zu finden.
Ich nahm direkt an einem der Tische die zur Straße ausgerichtet waren Platz.
Ein nettes Junges Mädel kam auf mich zu grinste mir mit dicken Backen entgegen und übergab mir die Speisekarte.
Ich bestellte mir einen strammen Max, ein Spiegelei auf einer Scheibe Schinken, die auf einer Scheibe Graubrot liegt. Umgeben von Bratkartoffeln und dazu einen Multi Shake um die Vitaminbasis meines Körpers wieder stabilisieren zu können.
Der Stramme Max schmeckte ganz gut, die Bratkartoffeln waren ihren Namen nicht wert und der Multi Shake spendete mir neue Lebensenergie.
So ok gegessen und getrunken alles zusammen 250 THB.
Ich bin gestärkt ich bin gesund, nun konnte es weiter gehen.
Ich hatte mir als heutiges Ziel vorgenommen den Teil von Pattaya rund herum um die Pattayaklang aufzusuchen.
Irgendwo da sollte doch auch diese Schlumpfbar sein.
Ja es würde sich definitiv lohnen sich die Gegend mal genauer anzusehen.
Also stellte ich mich nach gezahlter Rechnung an die Straße um mit einem Baht Bus in Richtung Central Festival zu fahren.
Natürlich hat der Newbie den Roeundabput mal wieder nicht mit bedacht.
So fuhren wir aus der Naklua Richtung kommend natürlich die Pattaya North herunter, anstelle zum Beach abzubiegen.
Das darf doch nicht wahr sein !
Wann habe ich den Mist endlich mal gecheckt ?
Also Klingel gedrückt, beim Roundabout ausgestiegen und über den selben drübergehetzt.
Ahhhh Warum muss ich so ein blutiger Newbie sein ?
Egal also nächster Baht Bus neben dem Roundabout bestiegen und dieser brachte mich dann runter zur Beach Road.
Ich stieg am Central Festival aus und lief die kleinen Seitenstraßen wieder hoch Richtung Second Road, um dort über die nächste Querstraße auf Höhe der Soi Buakhao herauszukommen.
Boah wo war ich denn hier gelandet ?
Dieses Pattaya ist ganz schön verschachtelt !
Auf der Soi Buakhao wurde ich auf eine Bierbar neben einem Dessousladen, gegenüber einer A GoGo aufmerksam, die zwar leer war, mir aber für meine trockene Kehle ein Chang anbieten konnte.
Ich finde es super vor allem an der Soi Bukhao einfach in einer Bar zu hocken, ein Bierchen zu stürzen und dabei das Treiben auf der Straße zu beobachten.
Gesagt getan verweilte ich noch ein weiteres Chang in der Kneipe um meinem müden Körper die Möglichkeit zu geben den Akku wieder zu laden.
Nachdem mein Körper mir dann zu verstehen gegeben hatte, dass er wieder voll geladen sei, nahm ich mir die einzelnen Seitenstraßen vor besser kennen zu lernen.
Eine gute Idee wie sich später heraustellen sollte.
Ich ging also aus der Bar aufstehend und meine 120 THB HappyHour 2 Chang bezahlend auf die andere Straßenseite und dort in die nächste x-beliebige Querstraße.
Ich hatte vor mir eine echte Massage zu gönnen, da ich das bisher in Thailand noch gar nicht erlebt hatte. Also durch die Straße gezogen, vorbei an verwahrlosten Läden und einigen Street Food Rikschas. Zum Glück hatte ich heute morgen gefrühstückt, denn eine dieser garküchen hatte auch die Durian Frucht im angebot, von der es mir immer schlecht wird und die bei leerem magen sogar zu Erbrechen führt bei mir.
Wie kann man dieses Teufelszeug denn nur Essen ?
Aber das war ein anderes Thema.
Ich versuchte einfach so schnell als möglich an den Leuten vorbeizukommen um nicht in ihre Garküchen spucken zu müssen.
Am Ende der Straße war ich wieder an einer großen Querstraße angekommen etwa von der Größe der Second Road.
Nanu was ist denn das hier ?
Eine Autobahn mitten durch die Stadt ?
Es war die third road wie sich später dank Guugel Maps herausstellen sollte.
Ich hatte sie in meinem täglichen Tran jedoch als Autobahn wahrgenommen die ich nicht vorhatte zu überqueren.
Also ging ich in die nächste Straße, die mich parallel zu der Straße durch die ich eben von Buakhao zu Third gelaufen war wieder zur Buakhao zurückbringen sollte.
In dieser Straße wimmelte es nur so von Massagen.
Da ich ja eh einen verspannten Rücken von letzter Nacht hatte und mir etwas gutes für die alten Knochen gönnen wollte ging ich der Dinge aufgeschlossen die Straße rauf.
Ich hatte mich gerade für eine Massage entschieden, als ein ziemlich agressiver und deutlich zu erkennender Ladyboy sich direkt in meinen Weg stellte.
Er griff mir zwischen die Beine und hilt sogar klein Dietmar in Geiselhaft.
Fuck soll niemand sagen ich sei nicht aufgeschlossen, aber im Moment hatte ich darauf keine Lust und klein Dietmar musste mit freigpresst werden.
Kein Erbarmen mit Terroristen !
Ich ging so schnell ich konnte weiter, nachdem ich mich aus dem Würgegriff befreit hatte.
Dann sah ich sie.
Sie kam aus einer kleinen Massageeinrcihtung herausgelaufen auf die Straße und ich konnte ihr dabei direkt in die Augen sehen.
Hallo Mrs. Dietmar der Zukunft.
Oh la la wo warst du mein Leben lang.
Die Frau war so schön! Und ist auch bis zum Ende meine Urlaubs mein optisch bester Hase gewesen. Sie war zum niederknien.
Ich dachte nur da willst du nein da musst du rein
Völlig egal wie.
Ich ging schnurstracks auf sie zu.
Ihre Kollegin sah mich, kam auf mich zu und bot mir eine Massage an.
Ich beachtete sie gar nicht.
Die war nur Luft.
Das ist als man in einer Straße einen Lamborghini oder Ferrari sehen.
Da interessieren einen die Karren von Daimler und BMW auch nicht mehr.
Obwohl es zweifellos gute Karren sind.
Ich nenne das mal den Lambo Effekt.
Und dieser ging nicht mehr aus meinem Kopf.
Ich wollte diesen Aventador probe fahren.
Also direkt zu meiner Auserwählten und ganz schüchtern gefragt.
„Can i get Massage from you?“
Sie strahlte über alle Maßen.
Ich glaube sie konnte es gar nicht fassen, dass ich ihre Kollegin wie Luft behandelte.
Diese stand während meines Gesprächs mit dem Lambo noch die ganze Zeit pausenlos neben mir und wollte mir irgendwas wegen der Massage erklären.
Aber ich hatte keine Augen für solche Nebensächlichkeiten.
Ich wollte Jetzt den Test Drive Unlimited und ging mit dem Lambo nach hinten in den Massagesalon hinein.
Da ich ja eh einen verspannten Rücken von letzter Nacht hatte und mir etwas gutes für die alten Knochen gönnen wollte ging ich der Dinge aufgeschlossen die Straße rauf.
Ich hatte mich gerade für eine Massage entschieden, als ein ziemlich agressiver und deutlich zu erkennender Ladyboy sich direkt in meinen Weg stellte.
Er griff mir zwischen die Beine und hilt sogar klein Dietmar in Geiselhaft.
Fuck soll niemand sagen ich sei nicht aufgeschlossen, aber im Moment hatte ich darauf keine Lust und klein Dietmar musste mit freigpresst werden.
Kein Erbarmen mit Terroristen !
Ich ging so schnell ich konnte weiter, nachdem ich mich aus dem Würgegriff befreit hatte.
Dann sah ich sie.
Sie kam aus einer kleinen Massageeinrcihtung herausgelaufen auf die Straße und ich konnte ihr dabei direkt in die Augen sehen.
Hallo Mrs. Dietmar der Zukunft.
Oh la la wo warst du mein Leben lang.
Die Frau war so schön! Und ist auch bis zum Ende meine Urlaubs mein optisch bester Hase gewesen. Sie war zum niederknien.
Ich dachte nur da willst du nein da musst du rein
Völlig egal wie.
Ich ging schnurstracks auf sie zu.
Ihre Kollegin sah mich, kam auf mich zu und bot mir eine Massage an.
Ich beachtete sie gar nicht.
Die war nur Luft.
Das ist als man in einer Straße einen Lamborghini oder Ferrari sehen.
Da interessieren einen die Karren von Daimler und BMW auch nicht mehr.
Obwohl es zweifellos gute Karren sind.
Ich nenne das mal den Lambo Effekt.
Und dieser ging nicht mehr aus meinem Kopf.
Ich wollte diesen Aventador probe fahren.
Also direkt zu meiner Auserwählten und ganz schüchtern gefragt.
„Can i get Massage from you?“
Sie strahlte über alle Maßen.
Ich glaube sie konnte es gar nicht fassen, dass ich ihre Kollegin wie Luft behandelte.
Diese stand während meines Gesprächs mit dem Lambo noch die ganze Zeit pausenlos neben mir und wollte mir irgendwas wegen der Massage erklären.
Aber ich hatte keine Augen für solche Nebensächlichkeiten.
Ich wollte Jetzt den Test Drive Unlimited und ging mit dem Lambo nach hinten in den Massagesalon hinein.
Also „Massagesalon“ Der Bestand aus einer Fassade einem Raum den ich Deutschland lediglich mit einem Heizkeller vergleichen würde, sowie einem kleinen loom in dem sich drei Massageliegen befanden. Dazu gab es im „Heizkeller“ noch so etwas wie einen Bottich für Katzenwäsche.
Also jut ab auf die Liege und den Lambo, der sich mir nun als Yui vorstellte mal machen lassen.
Die Massage war super.
Ich konnte mich derweil total entspannen und klein Dietmar meldete sich zu Wort.
Übrigens hatte mich Yui vor Beginn der Massage gebeten die Kleidung vollständig abzulegen.
War das eine Aufforderung gewesen ?
Hatte ich etwa schon wieder eine Massage mit Special Service gefunden?
Die Gedanken kreisten in mir.
Soll ich sie direkt nach den Spcials fragen ?
Als hätte ich etwas zu laut gedacht holte sie eine Tube Öl,
lies eine gute Portion in ihre hand gleiten und machte sich daruafhin ans Werk den Ort wo die Sonne nie scheint und Klein Dietmar samt Seesack mit dem Öl einzureiben.
Ja ja ist normal Massage ist klar
Nach kurzem an meinem Sack herumgespiele ging es dann auch in die Preisverhandlung.
Handjob 500 mit Blow 800 und Bum Bum 1000 !
Ok Mädel ich will dich knallen, aber ich bin so fertig.
Hand und Blowjob 800 Also ran ans Werk.
Nun muss ich leider sagen, dass sie zwar optisch ein Lambo war, die Performance mich aber eher an einen Lada denken lies.
Das Mädel machte irgendwie alles wie die Anderen zuvor auch, aber eben nichts richtig.
Es ging sogar so weit, dass mir klein Dietmar wieder schlaff wurde.
Oh je ! Rendite in Gefahr !
Also gut auf die Knie gehockt ( dann geht’s eigentlich immer) und das Mädel mit der Hand und den Öl weiterarbeiten lassen.
Nach etwa 5 Minuten habe ich dann das gesamte Exterieur des heißen Flitzers vollgesaut.
Ahhhh gut.
Der Druck war weg und die Illusion sie sei die Traumfrau fürs Leben seltsamerweise auch sehr plötzlich.
Ich bedankte mich bei ihr für den Service und gab ihr 1000.
Diese kleine Granate.
Der Optik fick meines Lebens.
Dafür war ich nach TeeHailand gekommen.
Ich verließ die „Massage“ nachdem ich wieder diese 200 Baht für die Massage vergessen hatte.
Verdammt waurm vergesse ich immer, dass Mädel und Massage zwei Sachen sind.
Voneinander zu trennende Dienstleistungen.
Ach Dietmar hörte ich bereits meinen Freundeskreis sagen, wenn ich ihnen die Geschichte erzählen würde.
Wieder auf der Straße angekommen ging ich wieder vor zur Soi Buakhao.
Ich ging wieder in die Bier Bar von vorhin und gönnte mir wieder ein Chang.
Mhhh Leckaa.
Also jut ab auf die Liege und den Lambo, der sich mir nun als Yui vorstellte mal machen lassen.
Die Massage war super.
Ich konnte mich derweil total entspannen und klein Dietmar meldete sich zu Wort.
Übrigens hatte mich Yui vor Beginn der Massage gebeten die Kleidung vollständig abzulegen.
War das eine Aufforderung gewesen ?
Hatte ich etwa schon wieder eine Massage mit Special Service gefunden?
Die Gedanken kreisten in mir.
Soll ich sie direkt nach den Spcials fragen ?
Als hätte ich etwas zu laut gedacht holte sie eine Tube Öl,
lies eine gute Portion in ihre hand gleiten und machte sich daruafhin ans Werk den Ort wo die Sonne nie scheint und Klein Dietmar samt Seesack mit dem Öl einzureiben.
Ja ja ist normal Massage ist klar
Nach kurzem an meinem Sack herumgespiele ging es dann auch in die Preisverhandlung.
Handjob 500 mit Blow 800 und Bum Bum 1000 !
Ok Mädel ich will dich knallen, aber ich bin so fertig.
Hand und Blowjob 800 Also ran ans Werk.
Nun muss ich leider sagen, dass sie zwar optisch ein Lambo war, die Performance mich aber eher an einen Lada denken lies.
Das Mädel machte irgendwie alles wie die Anderen zuvor auch, aber eben nichts richtig.
Es ging sogar so weit, dass mir klein Dietmar wieder schlaff wurde.
Oh je ! Rendite in Gefahr !
Also gut auf die Knie gehockt ( dann geht’s eigentlich immer) und das Mädel mit der Hand und den Öl weiterarbeiten lassen.
Nach etwa 5 Minuten habe ich dann das gesamte Exterieur des heißen Flitzers vollgesaut.
Ahhhh gut.
Der Druck war weg und die Illusion sie sei die Traumfrau fürs Leben seltsamerweise auch sehr plötzlich.
Ich bedankte mich bei ihr für den Service und gab ihr 1000.
Diese kleine Granate.
Der Optik fick meines Lebens.
Dafür war ich nach TeeHailand gekommen.
Ich verließ die „Massage“ nachdem ich wieder diese 200 Baht für die Massage vergessen hatte.
Verdammt waurm vergesse ich immer, dass Mädel und Massage zwei Sachen sind.
Voneinander zu trennende Dienstleistungen.
Ach Dietmar hörte ich bereits meinen Freundeskreis sagen, wenn ich ihnen die Geschichte erzählen würde.
Wieder auf der Straße angekommen ging ich wieder vor zur Soi Buakhao.
Ich ging wieder in die Bier Bar von vorhin und gönnte mir wieder ein Chang.
Mhhh Leckaa.
Vor allem nach dem Orgasmus muss ich mich nach Möglichkeit immer irgendwo hinsetzen um die Spannung abbauen zu können die noch in meinen Muskeln steckt.
Dazu ein kühles Bierchen und die Leute auf der Straße beobachtet und zack die Sache läuft !
Ich schaute dem Treiben auf der Buakhao zu und fragte mich dabei wie ich wohl am besten wieder grob in die Richtung meines Hotels kommen könnte.
Unter uns gesagt hatte ich nicht wirklich eine Ahnung wo genau ich war.
Es kam mir alles so unendlich verschachtelt vor.
Ich habe in europäischen Städten nie ein Problem mich zurechtzufinden.
Das hatte ich weder in Berlin, noch in Rom oder Amsterdam.
Aber hier in Pattaya.
Nun es mag daran liegen, dass ich mich in Pattaya alle par Sekunden auf andere Dinge als das Stadtbild oder die Straßenanordnung zu achten.
Ich leerte mein Bier.
In meinem Magen spielte sich wieder einmal ein absolutes Feuerwerk ab.
Der Stramme Max wollte wieder ans Tageslicht und die Changs von vorher kämpften nun mit dem aktuellen.
Ich wollte wieder zurück !
Ich verließ die Bar und hielt mir den nächsten in meine grobe Richtung fahrenden Baht Bus mit Handzeichen an. Das klappte mittlerweile ganz gut, auch wenn ich vor allem Abends immer noch so meine Probleme damit habe einen anzuhalten.
Ich stieg auf und nahm Platz.
Auf Höhe der Second Road merkte ich dann, dass ich auf der richtigen Route zugestiegen war und entspannte mich.
Als wir an der klang zur Second anhielten stieg ein großer Mit 50er zu, der mir nicht den Eindruck vermittelte, dass er mit Kind und Kegel, sondern eher zum Spaß angereist war.
Ich konnte ihn als einen Landsmann indentifizieren, das er ein graues Sonnencappy mit der Aufschrift „Nürnberg“ auf dem Kopf trug.
Da ich seit einiger Zeit mit keinem meiner Sprache mehr gesprochen hatte laberte ich irgendwas um mit ihm ins Gespräch zu kommen.
Es stellte sich heraus, dass auch er gerade auf dem Weg zum Roundabout war.
So unterhielten wir uns dann bis wir beide aussteigen mussten.
Wir waren uns auf eine seltsame Weise sehr verbunden.
Als sei er ein Onkel, den ich nie kennen gelernt hatte.
Er stellte sich mir als Jürgen vor.
Jürgen war wie bereits zu erwarten schon Mitte 50 und zum mittlerweile 17.!!! Mal in Pattaya.
Ein Mentor wie er im Buche stand.
Endlich hatte ich die Möglichkeit mich mit jemandem über alles auzutauschen.
Da er selbst nichts vorhatte und sich glaube ich über meine Gesellschaft und die Unterhaltung mit mir gefreut hatte, bot er mir an einen Teil von Pattaya zu begutachten, der den meisten Menschen vor allem Touris vorenthalten bliebe.
Da ich selber gerade keine Pläne hatte, ging ich auf das Angebot ein.
Wir befanden uns zu diesem Zeitpunkt auf der Straße hinter dem Roundabout, die nach Naklua und in Richtung des Sanctuary of Truth führt.
Wir bogen von dieser viel befahrenen Straße links ab und wanden und in Richtung beach.
Es war eine sehr enge und kleine Straße auf der wir uns bewegten und dabei immer mehr die Zivilisation verließen und auf für Touris untypischen Pfaden nämlich in Hintergassen herumwanderten.
Hier fiel mir besonders der viele vor allem Plastik geartete Müll auf.
Ein Problem mit dem die ganze Welt, in meinen Augen aber Pattaya im Besonderen zu kämpfen hat . Jürgen war unglaublich offen und erzählte mir, was er in den 16 Mal zuvor in Pattaya bisher so getrieben hatte.
Mir fiel fast die Kinnlade herunter.
Dreirad war er gefahren und hatte tagelang Party mit mehreren Girls gemacht.
Und er schwor darauf, dass der beste Blowjob, den man in Pattaya bekommen könnte von einem Ladyboy zu erwarten wäre, da diese ja so er im O-Ton : „den körper eines Mannes besser kennen als die Frauen, da sie ja selber einen haben.
Ok aha ja das machte schon irgendwie Sinn.
Dennoch hatte ich bei der Vorstellung des Ladyboys von vorher und dem Gedanken er würde sich an klein Dietmar zu schaffen machen weder Lust noch Ehrgeiz seinen Tipp in die Tat umzustezen.
Während wir uns immer weiter von der Hauptstraße am Roundabout entfernten und es immer weniger Menschen um uns herum gab, kam mir langsam ein leicht paranoider Gedanke, dass mich dieser Jürgen auch in eine Fallen locken, mich vergewaltigen und mir mein ganzes Geld abnehmen könnte.
Dennoch fasste ich mir ein Herz und dachte so „es wird schon schief gehen“
Wir kamen am Ende der Straße an.
Vor uns ging eine Art Treppe hinunter zum Strand.
Wir folgten ihr und kamen an einen Abschnitt des Strandes an dem die touristische Infrastruktur noch nicht gänzlich erschlossen war.
Also genauer gesagt war da einfach nichts und niemand.
Es war weder eine Bar, noch so ein Liegestuhlverleiher noch sonst was.
Es war eher so wie man sich Pattaya Beach vorstellen könnte, bevor es damals von den GIS der Amis besetzt wurde.
Wilde Natur die sich sowohl am Strand, als auch an den Hängen zur Zivilisation widerspiegelten.
Wir gingen uns von Pattaya entfernend am Strand entlang.
Das Wasser war zwar von der gleichen Qualität wie das in Pattaya Beach, wurde von mir aufgrund der unberührten Natur dennoch angenehmer wahrgenommen, als die Brühe direkt in der Bay.
Während wir so am Strand entlang schlenderten mussten wir das eine oder andere Mal uns einen Weg durch das Gestrüpp nehmen, denn Wege gab es hier nicht.
Ich sah auf einem Felsen vor uns eine Gruppe sitzen, die ich für einheimische Frauen hielt, die dort sich einen ruhigen Tag am Wasser machten.
Doch das war wieder viel zu Kindergarten und rosarote Ponyhofwelt gedacht und Jürgen klärte mich auf : „Das sind alles Ladyboys die Dir für ein par hundert Baht einen im Gebüsch blasen.
Hast du Bock“ ?
Die „Ladys“ sahen aus als hätten sie ihre beste Zeit bereits hinter sich, falls sie jemals eine gehabt haben sollten.
Dazu auch noch ziemlich fertig.
Nehme auch hier an, dass Drogen mit im Spiel waren.
Wir gingen an dem Felsen vorbei und kamen langsam an einen Strandabschnitt, an dem die Vegetation zurück ging und die Infrastruktur besser ausgerüstet war.
Auf Deutsch gesagt gab es nun einen Liegenverleiher und eine Kneipe mit Blick auf das Wasser.
Da wir beide Durst hatten kauften Jürgen und ich ein Wasser und eine Cola und gingen die nächste Straße wieder in Richtung ich nenne sie mal Dolphin Road.
Auf dem Weg dorthin kamen wir über eine Art Tempelanlage gelaufen, bei der mir Jürgen wieder etwas Kulur zukommen lies.
Dies war die Heimat des Stammes / Des Zirkels (Auf keinen Fall Despektierlich gemeint)
der es sich zum Brauchtum gemacht hatte Ringe um den Hals zu tragen.
Jürgen erklärte mir, dass die bereits als Kinder diese Ringe um den Hals bekommen.
Mit jedem Jahr kommt ein solcher Ring dazu.
Die führt zu einer Dehnung der Nackenpartie und führt im Resultat dann dazu, dass die Menschen sterben, sollten Sie versuchen die Ringe abzunehmen.
Mensch war das grausam.
Aber ist eben eine andere Form von Kultur.
Ich glaube die Menschen anderer Kulturen schütteln bei uns auch regelmäßig ihren Kopf über unsere Brauchtümer.
Ich muss da als Kind das in Bayern aufgewachsen ist nur mal an das Maifest denken.
Da nimmt man eine Stange, hämmert Schilder verschiedener Handwerkszünfte darauf, bemalt sie in Blau und weiß, lässt Girlanden herunterhängen und tanzt dann singend am 1. Mai hacke dicht um den Baum.
Als ich das zum ersten mal sah, war ich deutlich verstörter als bei den nennen wir sie Halsringmenschen.
Dazu ein kühles Bierchen und die Leute auf der Straße beobachtet und zack die Sache läuft !
Ich schaute dem Treiben auf der Buakhao zu und fragte mich dabei wie ich wohl am besten wieder grob in die Richtung meines Hotels kommen könnte.
Unter uns gesagt hatte ich nicht wirklich eine Ahnung wo genau ich war.
Es kam mir alles so unendlich verschachtelt vor.
Ich habe in europäischen Städten nie ein Problem mich zurechtzufinden.
Das hatte ich weder in Berlin, noch in Rom oder Amsterdam.
Aber hier in Pattaya.
Nun es mag daran liegen, dass ich mich in Pattaya alle par Sekunden auf andere Dinge als das Stadtbild oder die Straßenanordnung zu achten.
Ich leerte mein Bier.
In meinem Magen spielte sich wieder einmal ein absolutes Feuerwerk ab.
Der Stramme Max wollte wieder ans Tageslicht und die Changs von vorher kämpften nun mit dem aktuellen.
Ich wollte wieder zurück !
Ich verließ die Bar und hielt mir den nächsten in meine grobe Richtung fahrenden Baht Bus mit Handzeichen an. Das klappte mittlerweile ganz gut, auch wenn ich vor allem Abends immer noch so meine Probleme damit habe einen anzuhalten.
Ich stieg auf und nahm Platz.
Auf Höhe der Second Road merkte ich dann, dass ich auf der richtigen Route zugestiegen war und entspannte mich.
Als wir an der klang zur Second anhielten stieg ein großer Mit 50er zu, der mir nicht den Eindruck vermittelte, dass er mit Kind und Kegel, sondern eher zum Spaß angereist war.
Ich konnte ihn als einen Landsmann indentifizieren, das er ein graues Sonnencappy mit der Aufschrift „Nürnberg“ auf dem Kopf trug.
Da ich seit einiger Zeit mit keinem meiner Sprache mehr gesprochen hatte laberte ich irgendwas um mit ihm ins Gespräch zu kommen.
Es stellte sich heraus, dass auch er gerade auf dem Weg zum Roundabout war.
So unterhielten wir uns dann bis wir beide aussteigen mussten.
Wir waren uns auf eine seltsame Weise sehr verbunden.
Als sei er ein Onkel, den ich nie kennen gelernt hatte.
Er stellte sich mir als Jürgen vor.
Jürgen war wie bereits zu erwarten schon Mitte 50 und zum mittlerweile 17.!!! Mal in Pattaya.
Ein Mentor wie er im Buche stand.
Endlich hatte ich die Möglichkeit mich mit jemandem über alles auzutauschen.
Da er selbst nichts vorhatte und sich glaube ich über meine Gesellschaft und die Unterhaltung mit mir gefreut hatte, bot er mir an einen Teil von Pattaya zu begutachten, der den meisten Menschen vor allem Touris vorenthalten bliebe.
Da ich selber gerade keine Pläne hatte, ging ich auf das Angebot ein.
Wir befanden uns zu diesem Zeitpunkt auf der Straße hinter dem Roundabout, die nach Naklua und in Richtung des Sanctuary of Truth führt.
Wir bogen von dieser viel befahrenen Straße links ab und wanden und in Richtung beach.
Es war eine sehr enge und kleine Straße auf der wir uns bewegten und dabei immer mehr die Zivilisation verließen und auf für Touris untypischen Pfaden nämlich in Hintergassen herumwanderten.
Hier fiel mir besonders der viele vor allem Plastik geartete Müll auf.
Ein Problem mit dem die ganze Welt, in meinen Augen aber Pattaya im Besonderen zu kämpfen hat . Jürgen war unglaublich offen und erzählte mir, was er in den 16 Mal zuvor in Pattaya bisher so getrieben hatte.
Mir fiel fast die Kinnlade herunter.
Dreirad war er gefahren und hatte tagelang Party mit mehreren Girls gemacht.
Und er schwor darauf, dass der beste Blowjob, den man in Pattaya bekommen könnte von einem Ladyboy zu erwarten wäre, da diese ja so er im O-Ton : „den körper eines Mannes besser kennen als die Frauen, da sie ja selber einen haben.
Ok aha ja das machte schon irgendwie Sinn.
Dennoch hatte ich bei der Vorstellung des Ladyboys von vorher und dem Gedanken er würde sich an klein Dietmar zu schaffen machen weder Lust noch Ehrgeiz seinen Tipp in die Tat umzustezen.
Während wir uns immer weiter von der Hauptstraße am Roundabout entfernten und es immer weniger Menschen um uns herum gab, kam mir langsam ein leicht paranoider Gedanke, dass mich dieser Jürgen auch in eine Fallen locken, mich vergewaltigen und mir mein ganzes Geld abnehmen könnte.
Dennoch fasste ich mir ein Herz und dachte so „es wird schon schief gehen“
Wir kamen am Ende der Straße an.
Vor uns ging eine Art Treppe hinunter zum Strand.
Wir folgten ihr und kamen an einen Abschnitt des Strandes an dem die touristische Infrastruktur noch nicht gänzlich erschlossen war.
Also genauer gesagt war da einfach nichts und niemand.
Es war weder eine Bar, noch so ein Liegestuhlverleiher noch sonst was.
Es war eher so wie man sich Pattaya Beach vorstellen könnte, bevor es damals von den GIS der Amis besetzt wurde.
Wilde Natur die sich sowohl am Strand, als auch an den Hängen zur Zivilisation widerspiegelten.
Wir gingen uns von Pattaya entfernend am Strand entlang.
Das Wasser war zwar von der gleichen Qualität wie das in Pattaya Beach, wurde von mir aufgrund der unberührten Natur dennoch angenehmer wahrgenommen, als die Brühe direkt in der Bay.
Während wir so am Strand entlang schlenderten mussten wir das eine oder andere Mal uns einen Weg durch das Gestrüpp nehmen, denn Wege gab es hier nicht.
Ich sah auf einem Felsen vor uns eine Gruppe sitzen, die ich für einheimische Frauen hielt, die dort sich einen ruhigen Tag am Wasser machten.
Doch das war wieder viel zu Kindergarten und rosarote Ponyhofwelt gedacht und Jürgen klärte mich auf : „Das sind alles Ladyboys die Dir für ein par hundert Baht einen im Gebüsch blasen.
Hast du Bock“ ?
Die „Ladys“ sahen aus als hätten sie ihre beste Zeit bereits hinter sich, falls sie jemals eine gehabt haben sollten.
Dazu auch noch ziemlich fertig.
Nehme auch hier an, dass Drogen mit im Spiel waren.
Wir gingen an dem Felsen vorbei und kamen langsam an einen Strandabschnitt, an dem die Vegetation zurück ging und die Infrastruktur besser ausgerüstet war.
Auf Deutsch gesagt gab es nun einen Liegenverleiher und eine Kneipe mit Blick auf das Wasser.
Da wir beide Durst hatten kauften Jürgen und ich ein Wasser und eine Cola und gingen die nächste Straße wieder in Richtung ich nenne sie mal Dolphin Road.
Auf dem Weg dorthin kamen wir über eine Art Tempelanlage gelaufen, bei der mir Jürgen wieder etwas Kulur zukommen lies.
Dies war die Heimat des Stammes / Des Zirkels (Auf keinen Fall Despektierlich gemeint)
der es sich zum Brauchtum gemacht hatte Ringe um den Hals zu tragen.
Jürgen erklärte mir, dass die bereits als Kinder diese Ringe um den Hals bekommen.
Mit jedem Jahr kommt ein solcher Ring dazu.
Die führt zu einer Dehnung der Nackenpartie und führt im Resultat dann dazu, dass die Menschen sterben, sollten Sie versuchen die Ringe abzunehmen.
Mensch war das grausam.
Aber ist eben eine andere Form von Kultur.
Ich glaube die Menschen anderer Kulturen schütteln bei uns auch regelmäßig ihren Kopf über unsere Brauchtümer.
Ich muss da als Kind das in Bayern aufgewachsen ist nur mal an das Maifest denken.
Da nimmt man eine Stange, hämmert Schilder verschiedener Handwerkszünfte darauf, bemalt sie in Blau und weiß, lässt Girlanden herunterhängen und tanzt dann singend am 1. Mai hacke dicht um den Baum.
Als ich das zum ersten mal sah, war ich deutlich verstörter als bei den nennen wir sie Halsringmenschen.
Gut weil wenn es nicht gefällt dann bitte sagen !
Habe hier die ganze Zeit den Gedanken wen wohl diese Hinterwelt abseits des Bum Bum Tourismus interessiert und ob es sich lohnt so en Detail zu berichten.
Deswegen bitte immer bescheid geben wenn was sein sollte oder was stört.
An dieser Stelle nochmal danke für die vielen Danke , Kommentare und Leser.
Bin nebenbei immer am Schreiben in Open Office um den Tag bestmöglichst abzuschließen.
Wenn ich nur gewusst hätte was da auf mich zukommt.
Wir haben noch nicht mal Tag 3 fertig und ich habe bereits 33 Open Office Seiten voll.
Wenn ich fertig bin bringe ich es dann als Buch raus ^^ Wird dann sicher um die 100 Seiten schwer sein.
Muss euch allen dafür danken
Hat mit einer Din A 4 Seite als Zeitverteib angefangen und ich dachte ehrlich, dass sich kein Schwein dafür interessieren wird was Dietmar so in Pattaya erlebt hat.
Nun aber weiter im Text.
Wir gingen aus der Anlage hinaus und kamen auf eine Querstraße zur Dolphin Road.
Diese gingen wir hoch bis wir an der Dolphin Road angekommen waren.
Mein Gott wie die Zeit vergeht.
Es war mittlerweile bereits wieder 16 Uhr und Jürgen und ich verabredeten uns zum Abendessen in einer kleinen Seitenstraße (Name vergessen) in der sich auch die Sansibar befindet.
Ist eine wirklich nette kleine Straße und die Restaurants kann ich allesamt nur wärmstens empfehlen . Ich verabschiedete mich für den Moment von Jürgen und machte mich auf den Weg zu meinem Hotel um mich für den Abend fertig zu machen und noch eine Runde zu entspannen.
Das ganze herumgelaufe am Strand hatte mich ordentlich müde gemacht und so wollte ich mir noch eine Runde Entspannung gönnen ehe es wieder auf die Piste gehen sollte.
Auf dem Weg ins Hotel noch schnell im 7/11 Bananen und Getränke nachgekauft.
Diese Bananen haben mich das eine ums andere mal in Pattaya gerettet wenn ich Abends nichts mehr zu essen hatte und zu faul war nochmal das Hotel zu verlassen.
Auf dem loom angekommen habe ich erst mal eine Dusche genommen.
Danach ausgehfertig gemacht und mich wieder mit einer Zigarette vor meinen Bunaglow gechillt und ein Chang geöffnet.
Ich hatte bis dahin immer den Eindruck ein Singha Trinker gewesen zu sein.
Jedoch bekam mir Chang einfach besser, weswegen ich der Gesundheit halber nach den ersten Tagen auf Chang umgestiegen bin.
Muss auch sagen, dass das Bier mir sehr gut schmeckt.
Neulich hatte Lidl eine Aktion wo sie auch Chang verkauft haben (Während der Asia Wochen)
habe mir direkt eine Kiste gekauft.
Ahh köstlich....
Ich saß da also während die Sonne sich gerade dazu anstellte unter zu gehen.
Es war ein traumhafter Moment.
Ich wusste ich war endlich wirklich ganz und gar angekommen und die geile Nummer von letzter Nacht stimmte mich freudig auf den Weiteren Verlauf des Abends ein.
Ich hatte mir vorgenommen nach dem Essen wieder in die Drinkingstreet zu gehen und mich des anderen Mädels anzunehmen, dass mich gestern Abend auch scharf gemacht hatte.
Außerdem bin ich jemand der gerne weiß was er hat.
Nachdem das Chang getrunken und die Zigarette aufgeraucht war ging ich in den Loom um Kohle für heute Abend bereit zu legen.
Hmh 4000 Das dürfte für den Abend reichen.
Ich steckte das Geld in den Pattayageldbeutel und verstaute das Restgeld wieder mit meinem Anderen Kram im Zimmersafe.
Nun sollte es losgehen mit dem Abend.
Ich ging hinaus aus meinem Hotel.
Die Verabredung mit Jürgen sollte nicht vor 18 Uhr starten.
Ich hatte also noch ein wenig Zeit einen kleinen Spaziergang zu machen.
Es war mittlerweile dunkel geworden und ich verließ das Resort um mich auf den Weg zu begeben.
Dabei kam ich an einem Anderen Resort mit der einzigen Querstraße auf meiner Route vorbei.
In dieser Querstraße war es sehr dunkel und praktisch nichts zu sehen.
Jedoch lag sie rein theoretisch perfekt um in die Richtung zu kommen in die ich wollte.
Ich stand also vor dieser unbeleuchteten Straße und musste an meinen Vater denken.
Er wäre mit Sicherheit durch die Straße gegangen.
Also wollte ich das auch.
Wir gingen aus der Anlage hinaus und kamen auf eine Querstraße zur Dolphin Road.
Diese gingen wir hoch bis wir an der Dolphin Road angekommen waren.
Mein Gott wie die Zeit vergeht.
Es war mittlerweile bereits wieder 16 Uhr und Jürgen und ich verabredeten uns zum Abendessen in einer kleinen Seitenstraße (Name vergessen) in der sich auch die Sansibar befindet.
Ist eine wirklich nette kleine Straße und die Restaurants kann ich allesamt nur wärmstens empfehlen . Ich verabschiedete mich für den Moment von Jürgen und machte mich auf den Weg zu meinem Hotel um mich für den Abend fertig zu machen und noch eine Runde zu entspannen.
Das ganze herumgelaufe am Strand hatte mich ordentlich müde gemacht und so wollte ich mir noch eine Runde Entspannung gönnen ehe es wieder auf die Piste gehen sollte.
Auf dem Weg ins Hotel noch schnell im 7/11 Bananen und Getränke nachgekauft.
Diese Bananen haben mich das eine ums andere mal in Pattaya gerettet wenn ich Abends nichts mehr zu essen hatte und zu faul war nochmal das Hotel zu verlassen.
Auf dem loom angekommen habe ich erst mal eine Dusche genommen.
Danach ausgehfertig gemacht und mich wieder mit einer Zigarette vor meinen Bunaglow gechillt und ein Chang geöffnet.
Ich hatte bis dahin immer den Eindruck ein Singha Trinker gewesen zu sein.
Jedoch bekam mir Chang einfach besser, weswegen ich der Gesundheit halber nach den ersten Tagen auf Chang umgestiegen bin.
Muss auch sagen, dass das Bier mir sehr gut schmeckt.
Neulich hatte Lidl eine Aktion wo sie auch Chang verkauft haben (Während der Asia Wochen)
habe mir direkt eine Kiste gekauft.
Ahh köstlich....
Ich saß da also während die Sonne sich gerade dazu anstellte unter zu gehen.
Es war ein traumhafter Moment.
Ich wusste ich war endlich wirklich ganz und gar angekommen und die geile Nummer von letzter Nacht stimmte mich freudig auf den Weiteren Verlauf des Abends ein.
Ich hatte mir vorgenommen nach dem Essen wieder in die Drinkingstreet zu gehen und mich des anderen Mädels anzunehmen, dass mich gestern Abend auch scharf gemacht hatte.
Außerdem bin ich jemand der gerne weiß was er hat.
Nachdem das Chang getrunken und die Zigarette aufgeraucht war ging ich in den Loom um Kohle für heute Abend bereit zu legen.
Hmh 4000 Das dürfte für den Abend reichen.
Ich steckte das Geld in den Pattayageldbeutel und verstaute das Restgeld wieder mit meinem Anderen Kram im Zimmersafe.
Nun sollte es losgehen mit dem Abend.
Ich ging hinaus aus meinem Hotel.
Die Verabredung mit Jürgen sollte nicht vor 18 Uhr starten.
Ich hatte also noch ein wenig Zeit einen kleinen Spaziergang zu machen.
Es war mittlerweile dunkel geworden und ich verließ das Resort um mich auf den Weg zu begeben.
Dabei kam ich an einem Anderen Resort mit der einzigen Querstraße auf meiner Route vorbei.
In dieser Querstraße war es sehr dunkel und praktisch nichts zu sehen.
Jedoch lag sie rein theoretisch perfekt um in die Richtung zu kommen in die ich wollte.
Ich stand also vor dieser unbeleuchteten Straße und musste an meinen Vater denken.
Er wäre mit Sicherheit durch die Straße gegangen.
Also wollte ich das auch.
Schöner Newbie Bericht, erfrischend geschrieben, habe einige Male herzhaft gelacht. Bitte mach weiter so. Mit den Absätzen gut zu lesen, wenn du jetzt noch die Schriftgrösse grösser machst, wäre es perfekt.
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