Unser Dorf in Aufregung...Vertreibung der Geister aus unserm Dorf - fortgesetzt
Bis jetzt deutete nix auf Geisteraustreibung hin. War einfach ein Dorffest, nur die Musik und übrigens Alkohol fehlte. Mancher mag heimlich gesoffen haben. Besonders die Anwohner des Dorfmarktgeländes. Sie konnten ja einfach unauffällig in ihre gute Stube treten, sich einen genehmigen und wieder draussen am Geschehen teilnehmen. Zuweilen wurde auch ich unter dem Versprechen „quarm rap“, Geheimnis, dazu geladen, lol
Und dann jing et lo-os. Jeweils zwei Burschen wurden am Podest der Dorfschamanen eingenordet und bekamen einen Stock überreicht, der in der Mitte gebrochen war und dessen Bruchenden dort mit einem Gelenk verbunden waren. Jeder nahm ein äusseres Stockende in die Hand, sodass es für mich wie eine Wünschelrute aussah.
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Mit diesem „Ding“ schritten etwa fünf Paare verteilt durch das ganze Dorf, inklusive Seitenpfade, sodass jedes Haus in den Genuss dieser „Geister-Austreibung“ kam. Sie schwenkten dabei die V-förmige „Wünschelrute“ recht kraftvoll hoch und runter, als wenn sie damit etwas erschlagen wollten.
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Gefolgt von Blechtrommlern, die auf alten Kanister gehörigen Lärm machten. Für die Kids natürlich ein Riesenspass.
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Auch an unserm Haus kamen sie vorbei. Meine Frau hatte inzwischen zusätzlich zu dem Gestrüpp auch ein von den bösen Geistern verhasstes rotes Hemd ans Gartentor gehängt. Doppelt hält besser.
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Bis jetzt deutete nix auf Geisteraustreibung hin. War einfach ein Dorffest, nur die Musik und übrigens Alkohol fehlte. Mancher mag heimlich gesoffen haben. Besonders die Anwohner des Dorfmarktgeländes. Sie konnten ja einfach unauffällig in ihre gute Stube treten, sich einen genehmigen und wieder draussen am Geschehen teilnehmen. Zuweilen wurde auch ich unter dem Versprechen „quarm rap“, Geheimnis, dazu geladen, lol
Und dann jing et lo-os. Jeweils zwei Burschen wurden am Podest der Dorfschamanen eingenordet und bekamen einen Stock überreicht, der in der Mitte gebrochen war und dessen Bruchenden dort mit einem Gelenk verbunden waren. Jeder nahm ein äusseres Stockende in die Hand, sodass es für mich wie eine Wünschelrute aussah.
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Mit diesem „Ding“ schritten etwa fünf Paare verteilt durch das ganze Dorf, inklusive Seitenpfade, sodass jedes Haus in den Genuss dieser „Geister-Austreibung“ kam. Sie schwenkten dabei die V-förmige „Wünschelrute“ recht kraftvoll hoch und runter, als wenn sie damit etwas erschlagen wollten.
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Gefolgt von Blechtrommlern, die auf alten Kanister gehörigen Lärm machten. Für die Kids natürlich ein Riesenspass.
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Auch an unserm Haus kamen sie vorbei. Meine Frau hatte inzwischen zusätzlich zu dem Gestrüpp auch ein von den bösen Geistern verhasstes rotes Hemd ans Gartentor gehängt. Doppelt hält besser.
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