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Thailand Lebendig über dem Zaun...

Iffi

In Memoriam
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Bun Bang Fai Festival - Mai 17 - 19


Am späten Nachmittag dieses zweiten Festtages wurden die Zierkanonen demontiert.

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Am dritten Festtag wurden dann die Raketen abgeschossen. Wir waren leider verhindert, was ich nicht so gut fand, aber meine Holde meinte nur: "Dat macht nix. Passieren sowieso immer zu viele Unfälle beim Abschuss."

Deswegen hier nur ein paar Bilder aus dem Internet.

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Nur ein Beispiel von vielen, von explodierenden Raketen am Boden.

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Eines fehlt noch. Nämlich die Legende, die sich ausschliesslich um den Sinn dieses Raketenfestes dreht.

Davon in meinem nächsten Bericht um das Thema zu diesem Fest abzuschliessen...

 

kalle11

Überzeugter Isaanist
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21 Oktober 2008
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Paradise Isaan
Danke vor allem auch für die geschichtlichen Informationen. Ich nehme an im Kreise dieser Ehrenjungfrauen konntest du dich mal wieder richtig jung fühlen.
 
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Iffi

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Bun Bang Fai Festival - Mai 17 - 19

Phya Khankhaak der Krötenkönig


Während in der Legende von Nang Ai und Phadaeng auf dem weissen Pferd die Raketen nur am Rande erwähnt werden, nämlich als Wettbewerb für den zukünftigen Bräutigam von Nang Ai und die Raketen in der Legende vom schwarzen Mann, Jao Ngaw, überhaupt nicht vorkommen, gibt es eine Legende, die den Kern des Raketen Festivals genau trifft.

Die Legende von Phya Khankhaak dem Krötenkönig nimmt nämlich Bezug auf die kommende Regenzeit und die Rolle, die die Raketen dabei spielen.

Es war einmal ein Königssohn, der seit seiner Geburt so potthässlich war, dass die Hebamme allen Umstehenden verbot, ihn als Kröte zu betiteln. Sein Vater liebte ihn trotz allem abgöttisch. Hatte ihm doch ein Wahrsager prophezeit, dass sein Sohn spirituell gesegnet sei und eines Tages sehr mächtig sein würde. Er gab ihm den Namen „Khankhaak Kuman“, Krötenprinz.

Als er das heiratsfähige Alter erreichte, bat er seinen Vater, ihm einen Palast mit 10,000 Säulen und 1,000 Zimmern, mit Edelsteinen veredelt, zu bauen und ihm zusätzlich die wunderschönste Frau wo gibt als Braut an seine Seite zu stellen.

Sein Vater meinte aber nur trocken, dass der Palast kein Problem sei, aber eine solche Frau für ihn zu finden, sei wegen seines schrecklich krötenhaften Aussehens einfach unmöglich.

Enttäuscht wandte sich Khankhaad an Lord Indra, den höchsten aller Götter im Himmel. Bitte, bitte hilf mir, meinen sehnlichsten Wunsch zu erfüllen. Mein Vater sieht sich ausserstande dazu.

Nach seinem abendlichen Gebet fiel er in tiefen Schlaf und als er am nächsten Morgen erwachte und sich umsah, war er tatsächlich in einem solchen Palast, wie gewünscht und neben ihm im Bett lag eine wunderschöne Frau. Erfreut stellte er beim Blick in den Spiegel auch fest, dass seine krötenhafte Visage verschwunden und der eines sehr gut aussehenden jungen Mannes gewichen war.

Immer noch ungläubig fragte er die junge Frau, ob sie ein Mensch oder ein Geist sei. Sie antwortete, dass sie wirklich ein Mensch sei, aus einem nördlich gelegenen Königreich käme und ihre Name „Nang Kaew Udon“ sei. Noch am gleichen Tag heirateten sie.

Kommt euch der Name „Udon“ bekannt vor?

Sein Vater war so sehr von dieser Wandlung angetan, dass er seinem Sohn und seiner Frau sein Königreich übergab und seinen Sohn von nun an Phya Khankhaak nannte. „Phya“ ist ein Königstitel.

Er wurde über alle Landesgrenzen hinweg bekannt und die Leute versammelten sich um ihn in Scharen um seinen Worten zu lauschen. Ähnlich wie viele Jahre später die Menschen um Buddha.

Deswegen wird er auch manchmal als Buddha, in einem seiner vorherigen Leben, bezeichnet. In seinem vorherigen Leben, als Buddha noch nicht die Erleuchtung erlangt hatte, sondern lediglich auf dem Wege dorthin war.

Phya Khankhaak erlangte solch eine Berühmtheit, dass selbst die Untertanen des Regengottes im Himmel sich zu ihm gesellten um an seinen Predigten andächtig teilzunehmen. Die ganze Welt und sogar das Universum lag ihm zu Füssen. Alle Wesen vergassen einfach, auch dem Regengott ab und zu ihren Respekt zu erweisen.

Und nun kommt der Kern der Legende um das Raketen Festival...

Der Regengott war nämlich stinksauer und eifersüchtig auf Phya Khankhaak und liess es 7 Jahre, 7 Monate und 7 Tage nicht regnen. Wegen der Trockenheit überzogen viele Brände die Landschaft.

Vielleicht war es ja nur der „El Nino“ lol.

Auf diesem Gemälde wird die gesamte Legende vom Raketenfest dargestellt. Man muss es nur „lesen“ können. Genauso wie die vielen mittelalterlichen Gemälde in unseren alten Kirchen, die wir z.T. heutzutage überhaupt nicht mehr verstehen, wenn es nicht gerade um die Jesus-Geschichte geht. Die des Schreibens und Lesens nicht fähigen Leute damals verstanden sie allerdings instinktiv.

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Das Bild zeigt links eine rauchende Rakete, die gen Himmel steigt, in der Mitte einen Hügel, an dem allerlei Viehzeugs hoch krabelt, einen Typen, der an einer Schnur ein krugartiges Gebilde in den Himmel steigen lässt, und 'ne Menge Wespen oder Hornissen.

Im Himmel sehen wir den Regengott links und die berühmte Naga-Schlange rechts.

Die Legende geht so weiter.König Phya Khankhaak schickte Naga in den Himmel zum Regengott, namens Phya Thaen, um mal nachzuforschen, was denn mit dem los wäre. Ob der nu völlig ausgerastet sei.

Naga erfuhr, dass sie absolutes Plantschverbot in den vielen Seen in Phya Thaen's Himmelreich hätte. Es ist ja gerade diese Plantscherei, deren Spritzerei den Regen verursacht. So der Volksglaube im Isaan.

Naga berichtete das dem König Phya Khankhaak, der sich nun bereit erklärte, eine Armee aufzustellen.

Aber wie den Himmel erreichen? Der König orderte Termiten, einen riesigen Hügel bis in den Himmel zu bauen, an dem eine Armee von giftigen Skorpionen, Tausendfüsslern, Kröten und seine Armee hinaufklettern konnten. Zusätzlich schickte er einen Schwarm von fliegenden Hornissen, die angelockt von einem Honigtopf an einer Windvogelschnur von einem Buben gehalten, in den Himmel flogen.

Des Königs Armee gewann nach langer Schlacht. Der König nahm sich danach den Regengott Phya Thaen zur Brust. Er solle endlich wieder zur Vernunft kommen und es rechtzeitig zu jeder Reis-Saison wieder regnen lassen, indem er Naga erlaubt, in seinen himmlischen Seen zu plantschen. Sonst...

Phya Thaen, der Regengott, versprach es hoch und heilig, hatte aber noch eine Bitte.

„Tu mir bitte einen Gefallen. Damit ich es nicht vergesse, schicke rechtzeitig Raketen in den Himmel um mich daran zu erinnern.“


Und so entstand das jährliche Raketen Festival. Es ist also keine untertänige Bitte um Regen, der ist ja versprochenerweise gesichert, sondern soll, entgegen den Touristenführern, den Regengott recht fordernd an seine Pflicht erinnern und den fälligen Regen nur ja nicht zu vergessen.

Es gibt ein verbindendes Element zwischen diesen drei beschriebenen Legenden. Und das ist die Naga, die Schlange mit dem Drachenkopf.

In der ersten Legende ist sie rachsüchtig und mit einer von ihr ausgelösten Sintflut todbringend für die Lebewesen

In der zweiten Legende rettet sie ein Baby aus den Fluten

Und in dieser letzten Legende ist sie die Wohltäterin, die den Menschen den Regen beschert.

Naga
ist besonders gegenwärtig im Isaan und in Laos

Als Tempelwächterin

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Als Behüterin von Buddha

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Schon die alten Khmer haben sie verehrt und sie in ihren Legenden verarbeitet.

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salas

So nam na
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22 Oktober 2008
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Am dritten Festtag wurden dann die Raketen abgeschossen. Wir waren leider verhindert, was ich nicht so gut fand, aber meine Holde meinte nur: "Dat macht nix. Passieren sowieso immer zu viele Unfälle beim Abschuss."

Das sieht sie richtig.
An solchen Tagen nicht verwunderlich,ist Sanuk angesagt.
bang%204_zpsa25czjms.jpg
Abschussrampe in kleinerem Rahmen mit "Ausloeser".
bang_zpsxvy71tai.jpg
Hat einer zustandegebracht die Rakete zu zuenden bevor der "Chef des Raketentrupps" sich zurueckziehen konnte.
Bin natuerlich sofort in Deckung,daher das verschwommene Bild.:)
bang%202_zpsklnazsn1.jpg
Zurueck blieb eine kleine rote Stelle an der Hand und viel Gerede.
Weiter geht's mit selbstgebastelten Raketen,welche auch ihre Quote an Querschlaeger haben.
bang%203_zpsrjvz0aat.jpg

Vielen Dank @Iffi fuer deine Ausfuehrungen. :daumen
 

Iffi

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Kleiner Vorgriff auf die Gegenwart, Dezember 2015.

Heute kam meine 3-Monatsmeldung mit der Post. Ausgestellt von der Immigration in Khon Khaen. Zwei Tage vor Ablauf meiner alten.

Es funktioniert also.
 
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Iffi

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Besuch von Waneeda und Daniele


Eine nette Überraschung kündigte sich an. Waneeda und Daniele waren auf Tour im Isaan und besuchten uns nebenbei. Ich lernte die beiden schon in meinem ersten Monat in der Schweiz Ende 2001 kennen. Sie führten ein sehr beliebtes Restaurant und Kneipe in Baden, Aargau. Das Eintracht. Daniele hatte Koch in den 5* Hotels in der Schweiz gelernt und die Gäste liebten seine Speisen.

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Nachmittags spielte die Rentnerband Karten in seiner Gaststätte. Da er mit einer Thai verheiratet ist, gab es einmal im Monat ein Thai Buffet.

Heute ist ein Italiener an diesem Ort

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Beide haben mich von Anfang an unter ihre Fittiche genommen und mir viel in der Gegend gezeigt. Wir wurden enge Freunde. Und wenn ich nachts von der Rolle kam und auf dem Nachhauseweg leicht angetüttelt in ihrem Restaurant noch Licht sah, brauchte ich nur an die Scheibe klopfen und schon öffneten sie den schon geschlossenen Laden für mich. Ich hatte es schon von vielen Wirten gehört. Es ist gar nicht so einfach, nach einem manchmal turbolenten Geschäftstag einfach abzuschalten und ins Bett zu gehen. Jeden Abend nach Geschäftsschluss gegen 23 Uhr, die Stühle schon hochgestellt, sassen sie mit der Belegschaft und auch Freunden noch an einem grossen Tisch, assen die köstlichen Reste der Küche und zogen sich so einige Biere rein.



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Auch zu Buddhistischen Festen im Wat Gretzenbach, unweit von Baden, nahmen sie mich oft mit. Hier ein Bild von einem Freund aus Baden geschossen.

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Daniele zeigte mir auch die Langstrasse in Zürich, dieses Vergnügungsviertel mit so einigen Puffs in der Gegend. Im Restaurant und Musikkneipe Sonne traf ich zum ersten mal uns Köbi in persona vor Jahren. Über der Sonne arbeiten in den Zimmern die Nutten aus aller Herren Länder. Ist fast vergleichbar mit den Bars in der Soi 6, nur härter. Die Nutten unten im Restaurant und Kneipe lassen sich zwar gerne einen ausgeben und halten small talk mit Anfassen, aber wenn der Gast keine Anzeichen zeigt, mit ihr auf's Zimmer zu wollen, schweben sie zum Nächsten.

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Und hier sind die beiden bei uns in der Walachei. Wir hatten uns Jahre nicht gesehen, aber 4 Jahre waren wie ein Tag, als sie vor mir standen.

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Waneeda und meine Holde verstanden sich perfekt gleich von Anfang an.

Leider war ihr Besuch nur kurz. Aber es ist ja nicht aller
Tage Abend.
 
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Iffi

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Zeit für die Mönchskutte


Die allermeisten männlichen Thai Jugendlichen verbringen einmal im Leben eine Zeit lang im Wat als Mönch. Die Dauer variiert. Es kann von ein paar Wochen bis zu ein paar Monaten dauern.

Das wird immer als grosses Fest gefeiert. In diesem Fall war das ganze Dorf von der Familie des jungen Burschen eingeladen. Die Kosten spielen dann keine Rolle. Und viele Bauernfamilien verschulden sich für diesen Anlass.

Alle Gäste brachten Geschenke mit. Meist diese speziellen Kissen, die als Kopfstütze dienen.

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Andere Gäste bastelten irgendwas...

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Aber der Hauptgrund überhaupt dort hinzugehen, ist happa happa. Die Zubereitung teilen sich Männer und Frauen.

Die Männer bereiten das Fleisch vor...

Medium 355741 anzeigen

Die Frauen das Gemüse und anderes...

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Es waren sehr viele Gäste da. Hier nur ein Teil davon

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Medium 355744 anzeigen
 

Iffi

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Zeit für die Mönchskutte


Die Männer bastelten eine verzierte Hülle für den Sammelkrug der Mönche

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Und
dann wurde es ernst.

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Alle durften einmal an seinen Haaren schnippeln. Auch ich und meine Holde.

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Dann ging es in einer langen Prozession um das Dorf herum

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Diese beiden Dorfhübschen hatten ab jetzt Pause für eine Weile. Ihr Angebeteter würde ab jetzt für einige Zeit unantastbar sein.

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Anfangs habe ich mich über die makellos weisse Haut der Teenie Mädels hier im Dorf gewundert. Selbst wenn ihre Eltern und Grosseltern "Neger" sind, Die dunkle Hautfarbe ist also nicht unbedingt vererblich. Die Älteren haben sich diese dunkle Farbe über zich Jahre auf den Feldern zugelegt und das obwohl sie dort total vermummt arbeiten. Verstehen tue ich diesen krassen Unterschied in der Hautfarbe in den Familien aber immer noch nicht so richtig. Die gesamte junge Generation, bis auf ein paar Ausnahmen, in unserem Dorf ist hellhäutig.
 
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Homer

60 Jahre und kein Bisschen weise
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28 Oktober 2014
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In Korat kannst die Mädels alle bei Wutisak in der oberen Etage der Mall sitzen sehen. Was da an Kohle für diese bleechings ausgegeben wird ist ähnlich der Preise für die Girls in den AGOGO´s. Da sind schnell einige K Bath auf dem Tisch um eine Leichen Maske zu bekommen.
 

Iffi

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Kann schon sein, @Homer. Kenne ich auch so, besonders in Bangkok. Aber es sind ja nicht nur einige mit recht weisser Hautfarbe und genügend Knete von Mama und Papa bei uns in der Gegend. Sondern fast alle, auch die Töchter von den ärmeren Bauernfamilien.

Generell kann man sagen, dass die Isaanis nördlich der Linie Buriam, Sisaket, Surin, etc einen ziemlich hellen Teint haben, da sie von den Laoten abstammen, die ja sowieso recht hellhäutig sind. Die Thais südlich dieser Linie sind Nachfahren der Khmer, die von Natur aus dunkelhäutiger sind. Hab ich schon vor Jahren in Patty gelernt, wenn ich die Mädels fragte, woher sie eigentlich kämen. Die "Neger" in den Bierbars waren fast alle Khmers.

Die natürliche Hautfarbe in Thailand variiert doch sehr von Landstrich zu Landstrich, obwohl die Sonne überall stark scheint. Besonders begehrt ist die natürlich weisse Hautfarbe der Mädels aus Chiang Mai und Umgebung. Deren Vorfahren kommen nämlich aus dem tiefen Süden Chinas.
 
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Iffi

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Baan K Hotel Bangkok


Im Juni hiess es mal wieder Bangkok. Ein Botschaftsbesuch war angesagt, denn wir wollten unsere standesamtliche Ehe geschlossen in Thailand in Deutschland legalisieren lassen. Wir stiegen im Baan K Hotel in der Sala Daeng Road, Nähe Dtsch. Botschaft ab. Wir bekamen einen kostenlosen Upgrade für eine Suite.

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Iffi

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2015 Juni Bangkok - Bovin

Obstplantage

Danach ging es gleich nach Bovin, die Söhne meiner Holden besuchen. Da Rayong nicht weit entfernt ist, besuchten wir eine dieser Obstplantagen. Von diesen gibt es unzählige in dieser Gegend und die Bauern beliefern den Grossraum Bangkok mit ihren Früchten.

Nebenbei öffnen die Bauern ihre Plantagen für Besucher. Für 1,250 Baht Eintritt kann man so viel Obst esse, wie man will. Die zweitbeliebteste Frucht ist Rambutan ("Ngaw" auf Thai).

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Die beliebteste Frucht ist allerdings Durian. Die waren schon am Nachmittag fast alle, denn die Leute vertilgten die, als ob es die letzten Durian überhaupt auf Erden sein würden. Das erklärt auch den relativ hohen Eintrittspreis. So viel andere Früchte kann man für den Preis gar nicht vertilgen. Aber die teuren Durian schon.

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Es empfiehlt sich übrigens, keinen Alkohol gleichzeitig oder kurz danach zu schlürfen. Das führt zu schweren Koliken und absolutem Dünnschiss. Und das nicht zu wenig. So mancher Ignorant, besonders Farangs, wurde danach ins Krankenhaus eingeliefert.

 
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Iffi

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Jaepornpaktai Sea Food - Mae Ramphung Beach


Neben Obst ist Seafood eine weitere grosse Einnahmequelle für die Provinz Rayong. An den Stränden lässt sich schlemmen zu vernünftigen Preisen. Besonders am Mae Ramphung Strand. Der Sand ist sehr feinkörnig und weich. Man fühlt sich dort wie auf einem Samtteppich

Jaepornpaktai ist eine sehr bekannte Seafood Kette. An einem dieser Restaurants unter schattigen Bäumen liessen wir uns nieder.

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Happy Family

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