Kein Sprachtest in der EU bei Familienzusammenführung von Türken
- Ersteller LoS
- Erstellt am
Das ist der Grund wieso sich manche Staaten mit Händen und Füssen wehren der EU beizutreten.
Wer will sich schon von Brüssel diktieren lassen.:wink1
Jeder spricht hier für sich, und teilt seine Meinung.
Sollte es denn je anders sein?
Wer bist du? Lach021
ich gehöre auch zu den leichtgläubigen Deppen, denen man erzählen konnte, dass die Renten sicher sind, die Euro-Währung stabil ist, die EU keine
Schulden-Transfer-Union ist und 'ne EU-Banane gerade zu sein hat :k
und du? Lach021Lach021Lach021
neeee, kein Problem für mich, nimm dich ruhig wichtig und ernst
dann macht´s wenigstens einer
Die Bildzeitung wird ja auch gelesen
teletubbi
Hat einen an der Klatsche
- 31 Mai 2009
- 23.112
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- Mein(e) Bericht(e)
- https://www.pattayaforum.net/forums/threads/tubbis-bilderorgien.17077/
Das ist richtig.
Dann sollte man aber andere nicht in eine bestimmte Ecke stellen und sich selbst gleichzeitig davon freisprechen.
Ich stelle niemanden in eine Ecke.
Ich sehe es mehr als dynamischen Graphen der je nach Qualität eines Kommentars entweder nach unten ausschlägt, oder konstant nach oben schnellt.
also ich kann die Texte von Turgay flüssig lesen
und wie man Libanon richtig schreibt, lerne ich vielleicht auch noch
...
Klar, wer in Berlin, oder an Brennpunkten lebt, wo er durch Ausländerkriminalität geschädigt ist,
bekommt schnell den Tunnelblick,
als wenn man in Gebieten des heilen Westens lebt,
wo man sich über jedes ausländisches Restaurant, das neu aufmacht, freut.
Ist halt ein Unterschied, wenn man nachts um 2.00 nur bei Mc Donalds Essen bekommt,
als wenn man sich genüsslich einen mexikanischen Burrito reinziehen kann.
Doch die Leute, die an Brennpunkten in Deutschland leben, werden durch RTL & Co gezielt manipuliert.
Es ist ein Irrglaube, das nur dies gerecht sei, was dem Volksempfinden nach mehrheitsfähig akzeptiert wird,
dann können wir bald Gerichtsverfahren über Facebook abstimmen, mit LIKE und Dislike.
Du verdrehst aber auch alles nach dem Zwang der Taqiyya.
Mexikaner, Inder, Franzosen, Chinesen, Koreaner ... sind definitiv eine Bereicherung für Deutschland!
Die Vielzahl an Türken und Arabern aber nicht.
Da wären wir doch bei dem Niveau des hier im Thread diskutierten EuGH-Urteils.
Selbst die bewiesene Analphabetin hätte wahrscheinlich einen Daumen nach oben (Like) von einen Daumen nach unten (Dislike) unterscheiden können.
Aber auch nur wenn es bildlich dargestellt werden würde ...
teletubbi
Hat einen an der Klatsche
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Den ersten Satz gilt es immer wieder zu unterstreichen. Wobei die erste Annäherung an die deutsche Sprache ruhig in dem Heimatland verbleiben sollte, denn dadurch wird auch gezeigt, ob der Wille sich dem fremden Land zu nähern und Engagement zu zeigen, indem ich beginne die Sprache zu erlernen gegeben ist. Es spricht nichts dagegen das kleine Fundament dann hier in Deutschland weiter zu nutzen und darauf aufzubauen und dies auch zu fördern. Der erste kleine Schritt ist ein Fordern und der zweite hierzulande dann ein Fördern.
Es ist ungleich schwieriger ohne Kriterien die Zuzugstüren weit aufzumachen, um danach als Staat nachweisen zu müssen, dass jemand keinen Integrationswillen zeigt und den dann wieder retour ins Heimatland zu verfrachten, als eine erste kleine Hürde aufzubauen, worüber die Person die in Deutschland leben möchte springen muss.
Ja:
Ich stelle niemanden in eine Ecke.
Ich sehe es mehr als dynamischen Graphen der je nach Qualität eines Kommentars entweder nach unten ausschlägt, oder konstant nach oben schnellt.
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teletubbi
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Und natürlich siehst du deine eigenen Kommentare bei den hohen Ausschlägen?
Die Frage ist eh nur rhetorisch. Brauche darauf keine Antwort.
Die Frage ist eh nur rhetorisch. Brauche darauf keine Antwort.
Sorry aber ich finde es ein wenig traurig, dass nun mittlerweile schon darüber diskutiert wird WELCHE Nationalität in Deutschland "gut" oder "schlecht" ist.
Ursprünglich sollte es um das Thema des Gerichtsurteils gehen.
Dieses hat nichts damit zu tun, woher Intensivtäter kommen. Sonst muss ich das alte rote Buch vom Sarrazin doch mal lesen.
Davon abgesehen ist es sicherlich möglich eine Diskussion zu dem Urteil zu führen. Aber nicht über Nationalitäten in Deutschland (mit Vor- und Nachteilen)
Ursprünglich sollte es um das Thema des Gerichtsurteils gehen.
Dieses hat nichts damit zu tun, woher Intensivtäter kommen. Sonst muss ich das alte rote Buch vom Sarrazin doch mal lesen.
Davon abgesehen ist es sicherlich möglich eine Diskussion zu dem Urteil zu führen. Aber nicht über Nationalitäten in Deutschland (mit Vor- und Nachteilen)
Ist eine Diskussion denn überhaupt ohne die Betrachtungsweise Pro / Contra möglich?
Es ging darum, dass durch das Urteil nun Analphabeten aus der Türkei ohne Deutsch-Grundkenntnisse mit der Begründung der Familienzusammenführung nach Deutschland ziehen können.
Also steht hier klar die Türkei als Land im Fokus - erhält nur dieses Land benannten Freibrief.
Aus diesem Anlass ist es doch vollkommen legitim darauf aufmerksam zu machen, dass eine erschreckend große Anzahl an bereits hier lebenden türkischen Migranten straffällig geworden sind.
In meinen Augen wäre es eher sinnvoll zu schreiben warum denn Sprache wichtig ist. Bzw die Vor und Nachteile des Urlaubs.
Dass viele Personen mit Migrationshintergrund straffällig geworden sind und die Statistiken diesbezüglich sehr eindeutig sind, hat nur sehr entfernt etwas mit dem Urteil zu tun.
Bei dem Thema Kriminalität fließt noch viel mehr mit rein und dazu müsste man halbe Bücher schreiben. Weiterhin hat das Kriminalitätsthema sehr sehr großes Aggressionspotential bei einer Internet/Forumsdiskussion. Im Endeffekt wird es nicht sachlich bleiben und die Personen greifen sich verbal an.
Und das gibt wieder nur Ärger, den man vermeiden kann.
Ist definitiv auch meine Meinung. (hab ich ja schon am Anfang geschrieben).
Ohne Sprachkenntnisse gehts halt nicht - egal wo auf der Welt. (ich glaub Pattaya ist da die einzige Ausnahme).
Ich würde allen die eine Arbeits oder eine längere Aufentaltserlaubnis haben wollen das vorschreiben. (damit ist kein Urlaub oder so gemeint). Und wer Sozialleistungen des Staates annimmt, der müsste auch entsprechende Kenntnisse nachweisen können.
Es kann ja durchaus eine "Schonfrist" zum lernen geben. Muss es sogar