Hänge nun wegen meinem Non-Immigrant "O" (Retirement) an den geforderten Kontoauszügen.
Wie flexibel sind die da? Keine Lust auf eine Ablehnung und 70 Euro in den Sand zu setzen.
Lt. Beschreibung wollen die 5.000 Euro und die hätte ich auch 3 Monate lang auf meinem Girokonto gehabt. Darauf hatte ich mich eingestellt.
Lt. Visaantrag sind es nun 10.000 GPB, also knapp 12.000 Euro.
Bin im Vorruhestand und habe die ganze Kohle zur Überbrückung bis zur Rente aus steuerlichen Gründen in einem Rutsch bekommen. Daher keine mtl. Rente.
Folgende Möglichkeiten habe ich nun:
1. Mtl. Statusbericht von meiner Depotbank. Da ist ein Verrechnungskonto dabei, auf dem genügend drauf ist. Ist aber kein klassischer Kontoauszug (gibt es da nicht) und die sehen dann auch mein Depotvermögen. Muss nicht sein.
2. Umsatzausdruck von dem o.g. Verrechnungskonto. Da sehen sie dann den Anfangsbestand vor 180 Tagen, ein paar Dividendeneingänge und den aktuellen Betrag. Anfangssaldo und Endsaldo liegen jeweils über den geforderten knapp 12.000 Euro. Ist aber auch kein klassischer Kontoauszug.
3. Kontoauszüge von einem anderen Konto, auf denen jeweils genügend Kohle vorhanden ist. Allerdings sind da ausschließlich Kontoeingänge aus einer selbständigen Nebenbeschäftigung drauf. Daraus könnten die drauf schließen, dass ich kein Rentner bin. Kann ich die Umsätze schwärzen oder sind die da allergisch?
Übrigens wird da kein Nachweis über eine Hotelbuchung oder so verlangt. Offensichtlich hat sich da was geändert.
Siehe auch geforderter Mindestbetrag bei Kontoauszug.
Danke