Deren Namen habe ich vergessen. So geht’s wenn man sich im Alter nicht alles aufschreibt. Ich nenne sie daher einfach Girl 1 (die mit dem blauen Gewand, mit englischen Sprachkenntnissen) und Girl 2 (die andere, junge halt). Statt eines Zimmers wie gestern haben wir nun eine ganze Wohnung. Die ist aber klein und kärglich eingerichtet, Steinfussboden, kahle Wände, von der Decke hängt pro Zimmer eine Glühbirne. Im Bad, ein Loch, Wasserhahn, Eimer, Schöpfkelle. Das Bett etwas schmal für Personen.
Beide haben etwas Probleme mit dem Bindegewebe, selbst das jüngere Girl 2. Insofern ist das Funzellicht hier gar nicht so übel. Ansonsten aber ist alles akzeptabel an ihnen. Beide sind knapp 1,60 Meter groß, mittelgroßer Busen, Pussy rasiert.
Mit meiner Vermutung, dass es nun etwas delikat wird, da Beide in solchen Dreier-Situationen noch unbedarft sind, liege ich völlig daneben. Beide erweisen sich als eingespieltes Team, haben sich und mich im Nu ausgezogen und übergießen mich im sog. Badezimmer mit eiskaltem Wasser. Ich quieke, brrrr, die Girls freuen sich.
Dann geht’s ab auf die Matratze. Ich lege mich in die Mitte und die Zwei bearbeiten mich synchron, schlecken mir das Gesicht ab, die Brustwarzen und dann die südlichen Gefilde. Ich hätte auch gern etwas Lesben-Action dabei, aber das lehnen sie vehement ab.
Dann fragt mich Girl 1: „you lick pussy?“ Ich hoffe, Hasheema hat mich empfohlen. Auch Girl 2 will und lässt sich dabei überraschenderweise richtig gehen. Plötzlich spielen wir Dark Room. Stromausfall. Der Raum hat keine Fenster. So völlig im Dustern wird die Action eher lustig, wir albern herum, aber die Geilheit von Girl 2 ist damit natürlich auch hinüber.
Als das Licht wieder angeht –zünden Frauen bei solchen Gelegenheiten nicht gerne mal Kerzen an?- soll von mir aus der Fickpart erfolgen. Aber nicht auf dem schmalen Bett. Ich stelle beide hinter das Sofa im Wohnzimmer und beuge sie vor, so dass sie sich auf der Rückenlehne abstützen und ihre Ärsche schön nach hinten strecken können und bearbeite beide von rückwärts. Vorteilhaft ist, dass sie nicht auf ständigen Kondomwechsel bestehen, was ich immer mächtig abtörnend finde. Also immer ein paar Stöße hier, dann dort, dabei den gerade freien Hintern mit den Händen bearbeitend. Immerhin kneten weiter vorne nun beide gegenseitig ihre Busen durch. So kommt Spaß auf.
Mitten beim Stoßen höre ich Geräusche an der Eingangstür. Ich und mein Johnny bekommen Panik. Wer ist das ? Sittenpolizei ? Die Wohnungseigentümer kommen vorzeitig zurück ? – Nein, es ist Gott sei Dank nur Hasheema, die wohl dachte, wir wären schon fertig und ihre Freundinnen abholen will.
Fertig bin ich eigentlich noch lange nicht. Ich möchte schon noch in Reiterstellung weitermachen, aber manchmal werden Pläne halt durchkreuzt. Hasheema macht, wenn sie nun schon mal da ist, aus unserem Dreier einen Vierer, legt sich oben herum frei und küsst und leckt mir die Brustwarzen, während ich unvermindert mit der Arschbearbeitung fortfahre. Das ist irgendwann zu viel für mich und kann nicht mehr an mich halten.
Die drei Grazien applaudieren, Girl 2, in der das Unglück passierte, zeigt triumphierend das Kondom mit meiner Hinterlassenschaft und wedelt damit herum. „Ohh, many many babies“, sagt Girl 1, nimmt das Beutelchen, macht einen Knoten rein, geht zum Fenster, schaut kurz raus und – wirft es in hohem Bogen auf die Straße. Platsch. So also geht Müllentsorgung auf indisch.
Für mich ist die Zeit des Abschieds gekommen, und zwar schnell. Ich bin befriedigt und möchte lieber im Hotelzimmer duschen als noch mal mit dem kalten Wasser übergossen zu werden. Anstatt mir eine Rikshaw zu nehmen gehe ich aber noch etwas zu Fuß. Ziellos, ich habe keine Ahnung, wo genau ich hier überhaupt bin.