Sparks Life Hotel, Jakarta
Montag, 15. Juni 2017
11 Uhr
Nein, ich habe heute Morgen keine Lust mehr auf Eci und ihre Freundin. Ich schlafe für meine Verhältnisse lange, döse, faulenze im Zimmer, dann muss ich packen und auschecken. Nachher komme ich wieder, hole mein Gepäck und fahre zum Airport. „Wo soll es hingehen?“ fragt der junge Mann an der Rezeption. „Chennai, India“ antworte ich. – „Wow, India“ erwidert er … Genau … „wow“ … er sollte Recht behalten …
Meine verbleibende Zeit möchte ich eigentlich im benachbarten Oasis Spa verbringen. Dort hatte ich früher schon mal ein paar glückliche Stunden verlebt. Wäre toll, wenn meine hübsche Masseuse von damals noch da wäre. Die war allerliebst. Aber das ist wohl höchst unwahrscheinlich.
Ist sie nicht. Sonst auch niemand. Der Laden ist nämlich geschlossen. Mist. Was nun ? Ich gehe zur Lokasari Plaza gegenüber, schaue nach ähnlichen Läden dort und entdecke ein kleines Spa. Die Dame an der Rezeption führt mich in einen größeren Raum, in dem etwas verloren ein einzelnes Girl im nicht mehr ganz taufrischen Alter sitzt. Das Girl könne sie sehr empfehlen. Die wäre richtig gut im Massieren. Na klar, was soll sie sonst auch sagen. Ist ja niemand da außer der.
Ich nehme die Standard Massage für 200.000, merke schnell, dass meine Masseuse wirklich gut ist und auch ganz passabel aussieht und nehme kurzentschlossen das Upgrade. Body2Body ? Ja, Mädel, ich nicke begeistert … Fucking? Ja, auch, wenn schon, denn schon. Das Ganze kostet 1 Million, nicht ganz billig, aber ich kann es mir leisten. Der Java Urlaub war bisher viel billiger als gedacht. Ich habe noch haufenweise Rupiah übrig.
Und ihr Geld ist das Mädel auch wert. Sie versteht ihr Geschäft. Bevor es schließlich zum finalen Fick kommt frage ich sie -eher zum Spaß, ohne zu erwarten, dass sie drauf eingeht- ob ich sie auch massieren könne, „erotic massage only“ sage ich verschmitzt. Sie ist einverstanden, legt sich auf den Rücken und lässt mich machen … tatsächlich alles was geht, einschließlich Finger in Arsch. Ich bin sehr angenehm überrascht. Das war dann doch noch ein passabler Abschiedsevent für Jakarta.
Die Zeit im Taxi auf der Fahrt zum Airport verläuft wie im Flug. Das liegt daran, dass auch auf dieser Strecke der Verkehr viel flüssiger läuft als früher. Das liegt aber vor allem an Padma und dem whatsapp Chat mit ihr. Aber dieser Part gehört eigentlich schon zu Indien, also zum folgenden Kapitel.
Montag, 15. Juni 2017
11 Uhr
Nein, ich habe heute Morgen keine Lust mehr auf Eci und ihre Freundin. Ich schlafe für meine Verhältnisse lange, döse, faulenze im Zimmer, dann muss ich packen und auschecken. Nachher komme ich wieder, hole mein Gepäck und fahre zum Airport. „Wo soll es hingehen?“ fragt der junge Mann an der Rezeption. „Chennai, India“ antworte ich. – „Wow, India“ erwidert er … Genau … „wow“ … er sollte Recht behalten …
Meine verbleibende Zeit möchte ich eigentlich im benachbarten Oasis Spa verbringen. Dort hatte ich früher schon mal ein paar glückliche Stunden verlebt. Wäre toll, wenn meine hübsche Masseuse von damals noch da wäre. Die war allerliebst. Aber das ist wohl höchst unwahrscheinlich.
Ist sie nicht. Sonst auch niemand. Der Laden ist nämlich geschlossen. Mist. Was nun ? Ich gehe zur Lokasari Plaza gegenüber, schaue nach ähnlichen Läden dort und entdecke ein kleines Spa. Die Dame an der Rezeption führt mich in einen größeren Raum, in dem etwas verloren ein einzelnes Girl im nicht mehr ganz taufrischen Alter sitzt. Das Girl könne sie sehr empfehlen. Die wäre richtig gut im Massieren. Na klar, was soll sie sonst auch sagen. Ist ja niemand da außer der.
Ich nehme die Standard Massage für 200.000, merke schnell, dass meine Masseuse wirklich gut ist und auch ganz passabel aussieht und nehme kurzentschlossen das Upgrade. Body2Body ? Ja, Mädel, ich nicke begeistert … Fucking? Ja, auch, wenn schon, denn schon. Das Ganze kostet 1 Million, nicht ganz billig, aber ich kann es mir leisten. Der Java Urlaub war bisher viel billiger als gedacht. Ich habe noch haufenweise Rupiah übrig.
Und ihr Geld ist das Mädel auch wert. Sie versteht ihr Geschäft. Bevor es schließlich zum finalen Fick kommt frage ich sie -eher zum Spaß, ohne zu erwarten, dass sie drauf eingeht- ob ich sie auch massieren könne, „erotic massage only“ sage ich verschmitzt. Sie ist einverstanden, legt sich auf den Rücken und lässt mich machen … tatsächlich alles was geht, einschließlich Finger in Arsch. Ich bin sehr angenehm überrascht. Das war dann doch noch ein passabler Abschiedsevent für Jakarta.
Die Zeit im Taxi auf der Fahrt zum Airport verläuft wie im Flug. Das liegt daran, dass auch auf dieser Strecke der Verkehr viel flüssiger läuft als früher. Das liegt aber vor allem an Padma und dem whatsapp Chat mit ihr. Aber dieser Part gehört eigentlich schon zu Indien, also zum folgenden Kapitel.