nachdem man einen Vergleich zu einem anderen Bekannten Pampathread macht,
5 Jahre leben im eigenen Haus in der Pampa, bis es finanziell nicht mehr geht,
dann zurück nach Deutschland,
dann 1 bis 2 Jahre Deutschland und auf Geld gewartet, und zurück zur Familie nach Thailand,
nach 6 Monaten die ersten Zweifel, ob man in seine Heimat und zu seiner Familie zurück gekehrt ist,
in Germoney ohne Money, dann doch lieber in Sa Kaeo mit sang nit noi
aber ehrlich gesagt, manchmal weiss ich selber nicht, wo ich gerne waere :k
tk
in der Folgezeit der finanzielle Exitus, bis zum 15. Monat, wo der Schlaganfall die weitere Thailandplanung beendet.
Abschliessend drängt sich der verdacht auf, er ist damals nicht zurück gekehrt, weil er schon längst weg war,
also nix mehr Familie und Heimat, am Ende wieder ein Fremder, der auf eigenen Beinen stehen muss.
Das ganze hat oft System, den Ehemann zu kochen (abkochen),
der Mann glaubt an ein WIR und an FAMILIE und HEIMAT,
nur wenn er leer ist, also finanziell nicht mehr liefern kann,
wird der Ton härter, keiner sagt, hau endlich ab, aber wer eine Last in einem Familienclan wird, der bekommt das zu spühren, nicht wenige alte Thai Leute hängen sich auf, weil sie ihrer Familie nicht mehr auf der Tasche liegen wollen.
In dieser Zeit bekommt man von dem Familienclan nix anderes als dauernd Arschtritte,
Junge, merkst Du nicht, es reicht nicht für Dich ! wir sind ohne Dich besser dran. Wer geht, braucht nicht mehr wieder zu kommen.
ABER, lohnt es sich, um jeden Preis da zu bleiben ???
besser im Kopf das alte Lied anschalten - Davy"s
On The Road Again - und von dannen zu ziehen