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Joe

Goldpreis...!

Paul

100%
Verstorben
22 Oktober 2008
25.181
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7.568
75
Heidelberg
und ich habe 2011 mein 3 Baht Hundehalsband in TH verkauft. :k



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kalle11

Überzeugter Isaanist
Verstorben
21 Oktober 2008
11.496
12.834
5.468
74
Paradise Isaan
Schon lustig! Jetzt jammern die Goldladen-Besitzer! Bekanntlich ist ihr Hauptgeschäft ja nicht der Goldver- und -ankauf sondern der Geldverleih. Gestern einige im TV: Sie waren ja so großzügig und haben gegen Sicherheit von 1 Baht Gold 20.000 Baht Kredit verausgegeben. Jetzt kommen die undankbaren Geldleiher natürlich nicht zurück, um das Gold wieder auszulösen. Sie kaufen lieber für 19.000 Baht neues. Ist schon ein undankbares Pack die Thais!
 
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wallcracks

Member Inaktiv
Inaktiver Member
15 Oktober 2012
237
20
438
Bangkok
Der geht schon noch weiter runter, momentan wuerde ich nicht kaufen.
Leider ist es hier in Thailand relativ schwierig an Goldbarren ranzukommen, speziell, wenn das Gold so billig ist, die will dann natuerlich jeder haben und die Schmucklaeden verkaufen lieber den Schmuckschrott, da verdienen sie mehr dran.
Scheinbar haben momentan auch sehr viele Goldlaeden geschlossen, bis sich der Kurs wieder eingependelt hat.
Feingold (999Promille-24.Karat) habe ich in Thailand ausser Schmuck, den es nur in sehr wenigen Laeden gibt noch nicht gesehen. Feingoldbarren sind hier am Markt praktisch nicht vorhanden, deswegen gehe ich davon aus, das sich Feingoldmuenzen(vom Sammlerwert ganz zu schweigen) und Barren nur zu einem Abschlag verkaufen lassen, bzw. die Schmucklaeden evtl. nur den Thaigoldpreis rausruecken (hab es jedoch selber noch nicht probiert), auch in Banken hab ich noch nicht gesehen, das Gold ausser hin und wieder die Jubelmuenzen verkauft wird.
 

franky

play you yes not
Verstorben
20 Juni 2009
11.067
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5.515
71
am Rande des Wahnsinns
Es könnte sein, dass der Sturz des Goldpreises manipuliert wurde.
US-Aufsicht prüft Goldpreis-Manipulation

(Quelle: Mitteldeutsche Zeitung)

"http://www.spiegel.de/wirtschaft/usa-prueft-goldpreis-auf-manipulationen-a-888846.html"] Verdacht gegen Banken: USA prüfen Manipulationen am Goldmarkt[/URL]

(Quelle: Spiegel Online)

Nach meiner Einschätzung wird sich der Goldpreis wieder nach oben bewegen.
Hab vor kurzem, als der Preis sehr hoch war, für ca. 25 TSD Euro Gold verkauft.

Sammlermünzen mit Seltenheitswert sind in aller Regel vom reinen Goldpreis im Preis immer noch stabil.

Zweckoptimisus?

ja ja ,die bösen Verschwörer.Seit ein paar Firmen den Papiergoldmarkt kontrollieren ,gibt es Gold als sicheren Hafen schon lange nicht mehr.
 

pb

In Memoriam
Verstorben
6 Februar 2011
3.870
667
2.103
Pattaya
Heute Dienstag 23.April , vormittags um 11 Uhr in der Soi Buakaow , Pattaya

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Pumpuang1

WAT-Liebhaber
Inaktiver Member
7 Januar 2009
2.184
2.238
2.163
Isaan / Berlin
Mein Frauchen jedenfalls freut sich über fallende Kurse.
Ein oder zwei neue "Kettchen" mehr kann sie immer gebrauchen. :bigg

Und es war doch immer schon so. Die Kurse fallen, und dann steigen sie auch wieder. :wink1
 

GuZhongWen

Member Inaktiv
Inaktiver Member
3 August 2012
378
371
1.203
Jenseits von Gut und Böse
Es könnte sein, dass der Sturz des Goldpreises manipuliert wurde.
[h=1]US-Aufsicht prüft Goldpreis-Manipulation[/h](Quelle: Mitteldeutsche Zeitung)

[h=2]"http://www.spiegel.de/wirtschaft/usa-prueft-goldpreis-auf-manipulationen-a-888846.html"] Verdacht gegen Banken: USA prüfen Manipulationen am Goldmarkt[/URL][/h](Quelle: Spiegel Online)

Frank, nenn' mir einen Markt, der nicht manipuliert wird!

Die Zinssätze, werden durch die massiven Aufkäufe von Staatsanleihen durch die Notenbanken unten gehalten (die FED kauft sage und schreibe 80% aller US-Treasuries jeden Monat).

Die Währungskurse werden durch die Notenbanken manipuliert (denk nur an die Schweizer Nationalbank, die dem Frankenkurs eine Obergrenze bei 1,20EUR gezogen hat und damit de facto den Franken an den Euro koppelte. Oder an die Japaner..."beggar our neighbour" ist spätestens seit 2001 große in Mode)

Seit dem Kurssturz 1987 an der Wallstreet gibt es das berühmt-berüchtigte PPT (Plunge Protection Team - offizieller Name: President's Working Group on Financial Markets), welches Börsenkursstürze mit Steuerzahlergeld verhindern oder zumindest abmildern soll...all die "Rettungen" von Banken (und infolge dessen dann von Staaten) dienen nur dazu die Kurse von Anleihen künstlich oben zu halten (und die Zinsen damit unten).

Von dem enormen frisch geschaffenen Geldsummen profitieren selbstverständlich auch die Aktienmärkte, zumindest nominal.

Selbstverständlich wird auch der Goldmarkt permanent manipuliert - dies hat mehrere Gründe. Der wichtigste ist, dass Gold das Thermometer für den Zustand von Finanzmärkten und Währungen ist. Dimitri Speck hat in seinem Buch "http://www.amazon.de/Die-geheime-Goldpolitik-Zentralbanken-Goldpreis/dp/3898795144"]Geheime Goldpolitik[/URL] bereits vor zwei Jahren nachgewiesen, dass die Zentralbanken den Goldpreis seit 1993 systematisch steuern. Dass diese dabei mit den "Bullionbanks" zusammenarbeiten, ist nicht verwunderlich.

Zum jüngsten Kurssturz: Gold hat offengestanden seit dem September 2011 enttäuscht. Das damalige Hoch bei 1930 USD wurde seitdem nicht mehr erreicht und die Kurse bröckelten immer weiter ab. Als dann vorletzte Woche die wichtige technische Marke bei 1530 und sogar 1500 USD nicht mehr hielt, wurden extrem viele Stopps ausgelöst, dies führte dann zu dem Crash. Aus Charttechnischer Perspektive war eine erste Unterstützung erst wieder bei 1350 USD gegeben. Diese hielt beim ersten Test, die jetzt laufende Erholung überrascht daher nicht - echte Unterstützung aber findet sich erst im Bereich 1230/1250 USD und dann ganz massiv im Bereich von 1030 USD. Ich denke die 1250 sehen wir auf alle Fälle noch und die 1030 sind nicht unwahrscheinlich. Der Bereich 1030USD als Tief entspräche übrigens auch dem Verlauf des letzten Bullenmarktes von 1967 - 1980, als sich der Goldpreis zwischen 1974 & 1976 noch einmal halbierte, um sich dann in der finalen Phase von 1978 bis Januar 1980 zu verachtfachen(!).

Langfristig denke ich, dass in dem obengenannten Umfeld, in welchem der völlig korrupten und inkompetenten politischen Klasse keine andere Lösung für das Schuldenproblem einfällt, als noch mehr Schulden zumachen und wie irre Geld zudrucken, Gold in jedes Portfolio gehört und zwar nicht in einem Anteil von 5%, sondern eher in einer Gewichtung 20-30%.

Bemerkenswert ist übrigens, dass die Aufschläge für das physische Metall weltweit steigen. Ich persönlich denke, dass sich Gold wieder zurück auf dem Weg in unser Geldsystem befindet - die Zeit von Fiatmoney, also Geld, welches als Schuld quasi aus der Luft geschaffen wird, nähert sich dem Ende - historisch betrachtet, sind wir ohnehin schon überfällig: die chinesischen Papiergeldregime im 10-13 Jhdt. hatten eine max. Lebenszeit von 35 Jahren. Die in Europa selten mehr als 10 Jahre, dann kippen sie in die Hyperinflation ab.

Hyperinflation ist übrigens immer die politische Lösung für das Schuldenproblem, die Marktlösung ist der Bankrott und in einer Situation wieder unsrigen die Depression. ich bin sehr gespannt, welche Kraft sich dieses mal durchsetzen wird. Egal wie es kommt, es wird vermutlich recht bitter - um mit den Worten des großen Roland Baader zu sprechen:
"Was wir in der Vergangenheit vorgefressen haben, werden wir in der Zukunft nachhungern müssen"

Dieser Kommentar stellt selbstverständlich keine Anlageberatung dar!

Ich besitze auch keinerlei Gold oder gar Vermögen - jeden Cent, den ich sparte, verjuble ich derzeit in SOA!
 
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Frank

Soldier Of Fortune
   Autor
6 Juni 2011
18.348
21.400
7.868
61
Theolingen
Richtig, Guz
Aber diesmal war es so auffällig, dass dem nachgegangen wird.
Im Grunde genommen werden Kleinanleger sowieso "verarscht".
Bevor die Wind von einer Sache bekommen, haben die pfiffigen (oder soll ich schreiben windigen) Anlege- und Hedgefond-Mgr. längst ihre Klientel informiert.
 

GuZhongWen

Member Inaktiv
Inaktiver Member
3 August 2012
378
371
1.203
Jenseits von Gut und Böse
Klar, aber so ist es doch überall:
der Kleine wird immer (in jedem Bereich) verarscht und zwar unter anderem auch, weil er es mit sich machen lässt.
Im Bereich der Anlagewelt sowieso. Die meisten Menschen sind zu faul und zu feige, sich um ihre Finanzen selbst zu kümmern...90% derer die es doch tun, sind von Gier und Angst bestimmt - und da sie "too small to bail out" sind, werden sie immer rasiert. Und wer auf seinen "Bankberater" (aka auf Provisionsbasis arbeitende Verkäufer von Investmentprodukten) hört, bekommt halt irgendwas verkauft, was die Bank gerade so aufgelegt hat oder die Aktien, die die Bank unbedingt loswerden will. Ob sinnvolles Investment oder nicht.

Wer in den letzten 10 Jahren regelmäßig mit Geld, welches er nicht benötigte physisches Gold gekauft hat, der ist trotz des Crashes immer noch im Plus (und zwar deutlich). Er besitzt zudem ein Asset, welches außerhalb des Finanzsystems steht. Dadurch ist ihm und seinem Vermögen Anonymität sicher und der gierige Sack im Rollstuhl kann nicht drauf zugreifen (anders als bspw. Sparkonten oder auch Immobilien). Es besteht kein "Counterpartrisk", Bankenpleiten interessieren ihn also nicht. Darüber hinaus sind Gewinne nach einem Jahr steuerfrei. Auf Sicht der letzten zehn Jahre war Gold also ein positives Investment. Schau'ma mal was die nächsten zehn Jahre bringen.

Derzeit allerdings würde ich kein Gold verkaufen, wenn ich nicht müsste, Aber gottseidank habe ich dieses nutzloses Metall, welches man nicht essen kann, überhaupt nicht.

Dieser Kommentar stellt selbstverständlich keine Anlageberatung dar!
 

Jadawin

Member Inaktiv
Inaktiver Member
24 April 2012
270
92
758
Berlin
@GuZhongWen
Stimme mit dir 100% überein. Ich sehe, du hast ne menge Ahnung und bestimmt auch viel gelesen. Ich habe auch gerade das Buch von Bruno Bandulet gelesen, "Das geheime Wissen der Goldanleger" und auch Leuschel Vogt. Jede Papierwährung ist bisher verschwunden. Ich hoffe nur, dass es nicht so lange dauert.
 

Dredhead

vor JohnSmithX...ätsch :)
Inaktiver Member
27 November 2011
2.643
5.434
2.565
Hamburg
Früher - vor ca 10 Jahren und länger - konnte man schön jährlich in Gold investieren. Der Kurs ist immer schon gleichmäßig hoch und runter. Das sogar recht pereodisch. Somit konnte man kleine Schwankungen mit relativ wenig Risiko ausnutzen.
Der Kurs ging damals zwar auch dauerhaft nach oben, aber die Seitwärtsbewegung war relativ lange.

Dann zur Banken"blase" schoß der Kurs plötzlich von 800 auf 1800 Euro hoch. Ganz ehrlich, es ist doch utropisch, dass sich ein Edelmetall im Wert innerhalb von einem Jahr mehr als verdoppelt.
Natürlich muss sich der Wert irgendwann auch wieder stabilisieren. Wahrscheinlich ist der aktuelle Wert immer noch zu hoch...

2000 wollten alle in den Optionsscheinhandel denn alles andere war zu "langsam" und zu langfristig
2002 platz die Internetblase
2008 bemerkt man immer mehr Werbung für ETF und CFD Handel --- noch Risikoreicher,
2010 steigt der Goldkurs plötzlich auf Grund der erneuten Banken und Eurokrise und alle wollen plötzlich Gold handeln und kaufen
2012 steigt der allgemeine Aktienmarkt und es wird vermehrt CFDs gehandelt.

(die Jahreszahlen sind eine Schätzung nicht 100%ig sicher)

Damit sagen möchte ich, dass selbst Privatanleger immer risikoreicher traden und aus ihren Fehlern nichts lernen. Hinzu kommen die Banken, die aufs perverseste Spekulieren. Von Fondsgesellschaften und Großanlegern/Investoren mal ganz abgesehen.

Der Sinn von Aktien und für diesen Topic Handel mit Edelmetallen hat nichts mehr mit dem Ursprungsgedanken zu tun.
 

sofmps

Member Inaktiv
Inaktiver Member
16 Januar 2013
7
0
111
Guten Abend mein Kollege geht in 3 Wochen nach Thailand und er soll dan für mich kurz eine 4 oder 5 baht grosse Goldkette kaufen. Bei einem momentan Preis von 19500 baht macht das ja dann mal 97500 baht für das Gold. Jetzt die wichtige frage, wieviel zahlt man den noch für den Schmuck selber ? Hätte gerne eine grobe angabe damit ich meinem Kollege dan das geld mitgeben kann. Also ihr zahlt 97500 baht für 5 baht goldschmuck plus eben wieviel noch für den schmuck selber. Vielen Dank für eine antwort.
 

pb

In Memoriam
Verstorben
6 Februar 2011
3.870
667
2.103
Pattaya
Guten Abend mein Kollege geht in 3 Wochen nach Thailand und er soll dan für mich kurz eine 4 oder 5 baht grosse Goldkette kaufen. Bei einem momentan Preis von 19500 baht macht das ja dann mal 97500 baht für das Gold. Jetzt die wichtige frage, wieviel zahlt man den noch für den Schmuck selber ? Hätte gerne eine grobe angabe damit ich meinem Kollege dan das geld mitgeben kann. Also ihr zahlt 97500 baht für 5 baht goldschmuck plus eben wieviel noch für den schmuck selber. Vielen Dank für eine antwort.
Die 19500 (zur Zeit) sind Nettopreis , da kommt nichts dazu fuer die Schmuckverarbeitung. Der Wieder-Ankaufpreis liegt auch nur 100-200 Baht unter dem Tages-Gold-Baht-Preis.
 

Domar

Member Inaktiv
Inaktiver Member
18 Mai 2012
156
41
708
Würde ich mir da nicht eher darum sorgen machen was der Zoll sagt? Sowohl in Thailand als auch in Deutschland... wenn es nicht soviel wäre würde ich glatt sagen schwamm drüber aber da könnte es ärger geben. Da man die Ausfuhr von Gold aus Thailand anmelden muss und bei dem Wert in der Theorie beim Deutschen Zoll anmelden muss. Kann sehr teuer werden. Zudem könnte man eine Kette als Kulturgut Werten was das ganze noch schwieriger macht wobei ich mir eher nicht soviel gedanken mache um den Thaizoll aber wenn die es wollen bleibt die kette da und du siehst diese nie wieder. Zumindest wenn man in den Aus-/Einfurhbestimmungen nach liest. Wo will er die den mitnehmen Handgepäck wird duchläuchtet und Koffer wäre mir zu unsicher.
 

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