Kurz darauf sitzen wir alle am Strand (ich meine mich erinnern zu können, daß es der Wong Amat war) und sind bestens gelaunt. Wir mieten uns einige Liegen unter einem Schirm. Meine Frau bestellt Kokosnüsse für alle und Brigitte hat meine Spitze von vorhin vergessen und beginnt ihre "Strand Zeremonie":
Während meine Frau sich dick das Gesicht eincremt und ansonsten ihren Körper unter legeren Klamotten verhüllt, zieht sich Brigitte langsam aus und beginnt sich genüßlich mit Sonnenöl einzureiben.
Das hat sie auch schon damals auf den Kanarischen Inseln so gemacht und vermutlich danach in jedem Strandurlaub mit dem armen Thomas:
Nachdem sie sich erst Gesicht, Oberkörper und die Riesentitten eingeölt hatte, beugte sie sich tief nach vorne, um auch ihre wohgeformten Beine einzuölen. Spätestens jetzt hatte bereits jeder anwesende männliche Urlauber von ihr Notiz genommen.
Dann, ohne jede Vorwarnung schoß ihr Oberkörper nach oben, ihre ewig langen blonden Haare klatschten auf ihren Rücken und ein Raunen ging durch die (meist männliche) Menge, während Brigitte lächelnd um sich blickte, um zu zählen wie viele Kerle möglichst unauffällig wegblickten, um sie dann weiterhin aus den Augenwinkeln oder hinter einer Spiegelglasbrille zu beobachten.
Dann blickte sie für gewöhnlich zu Thomas und hielt ihm die Ölflasche wortlos entgegen, damit er ihren Rücken einölen durfte, ein Privileg - und das sollte er nie vergessen - daß so mancher Strandgigolo nur allzu gerne mit ihm teilen würde.
Aber hier ist nicht Spanien und Brigitte ist keine Mitte 20 mehr und das sollte sie sehr bald zu spüren bekommen.
Ihre blonden Haare schossen nach oben und klatschten auf ihren Rücken. Mit ihrem typischen Siergerlächeln blickte sie in die Runde, aber schon wenige Augenblicke später erstarrte das Lächeln.
Keine Horden von geifernden Urlaubern oder jungen Einheimischen mit Halberektion blickten sie mehr oder minder unverhohlen an.
Nein, niemand nahm Notiz von ihr. Nur die fette Som Tam Verkäuferin grinste sie mit ihren betelnußgeschwärzten Zähnen an und murmelte etwas Unverständliches wie "Lady Farang Nom Jai".
Ansonsten waren da nur einige Thai Familien, die mit Kind und Kegel in voller Bekleidung am Meer spielten und nicht wenige Herren im gesetzten Alter, die mit ihren deutlich jüngeren einheimischen Begleiterinnen in ihren Liegen entspannten.
Auch ein paar jüngere Farang Männer waren da, aber auch die schauten nicht auf Brigitte sondern beschäftigten sich mit ihren attraktiven Thai Ladies.
Aber Brigitte gab nicht auf. Sie blickte mich mit einem mißtrauischen Blick an und dachte vermutlich, daß ich sie absichtlich an einen Strand geführt hätte, wo es keine männlichen Singles gab.
"Ich gehe jetzt etwas spazieren" sagte sie ohne eine Antwort zu erwarten und entfernte sich.
Auch das gehörte zu ihrer Strandzeremonie, denn sie wollte auch alle Männer in der näheren Umgebung mit ihrem unwiderstehlichen Anblick beglücken.
Die Ärmste tat mir jetzt schon leid.
Während meine Frau sich dick das Gesicht eincremt und ansonsten ihren Körper unter legeren Klamotten verhüllt, zieht sich Brigitte langsam aus und beginnt sich genüßlich mit Sonnenöl einzureiben.
Das hat sie auch schon damals auf den Kanarischen Inseln so gemacht und vermutlich danach in jedem Strandurlaub mit dem armen Thomas:
Nachdem sie sich erst Gesicht, Oberkörper und die Riesentitten eingeölt hatte, beugte sie sich tief nach vorne, um auch ihre wohgeformten Beine einzuölen. Spätestens jetzt hatte bereits jeder anwesende männliche Urlauber von ihr Notiz genommen.
Dann, ohne jede Vorwarnung schoß ihr Oberkörper nach oben, ihre ewig langen blonden Haare klatschten auf ihren Rücken und ein Raunen ging durch die (meist männliche) Menge, während Brigitte lächelnd um sich blickte, um zu zählen wie viele Kerle möglichst unauffällig wegblickten, um sie dann weiterhin aus den Augenwinkeln oder hinter einer Spiegelglasbrille zu beobachten.
Dann blickte sie für gewöhnlich zu Thomas und hielt ihm die Ölflasche wortlos entgegen, damit er ihren Rücken einölen durfte, ein Privileg - und das sollte er nie vergessen - daß so mancher Strandgigolo nur allzu gerne mit ihm teilen würde.
Aber hier ist nicht Spanien und Brigitte ist keine Mitte 20 mehr und das sollte sie sehr bald zu spüren bekommen.
Ihre blonden Haare schossen nach oben und klatschten auf ihren Rücken. Mit ihrem typischen Siergerlächeln blickte sie in die Runde, aber schon wenige Augenblicke später erstarrte das Lächeln.
Keine Horden von geifernden Urlaubern oder jungen Einheimischen mit Halberektion blickten sie mehr oder minder unverhohlen an.
Nein, niemand nahm Notiz von ihr. Nur die fette Som Tam Verkäuferin grinste sie mit ihren betelnußgeschwärzten Zähnen an und murmelte etwas Unverständliches wie "Lady Farang Nom Jai".
Ansonsten waren da nur einige Thai Familien, die mit Kind und Kegel in voller Bekleidung am Meer spielten und nicht wenige Herren im gesetzten Alter, die mit ihren deutlich jüngeren einheimischen Begleiterinnen in ihren Liegen entspannten.
Auch ein paar jüngere Farang Männer waren da, aber auch die schauten nicht auf Brigitte sondern beschäftigten sich mit ihren attraktiven Thai Ladies.
Aber Brigitte gab nicht auf. Sie blickte mich mit einem mißtrauischen Blick an und dachte vermutlich, daß ich sie absichtlich an einen Strand geführt hätte, wo es keine männlichen Singles gab.
"Ich gehe jetzt etwas spazieren" sagte sie ohne eine Antwort zu erwarten und entfernte sich.
Auch das gehörte zu ihrer Strandzeremonie, denn sie wollte auch alle Männer in der näheren Umgebung mit ihrem unwiderstehlichen Anblick beglücken.
Die Ärmste tat mir jetzt schon leid.