... Bei den meisten Freelancern handelt es sich einfach um Mädels die keinen Bock haben um x Uhr in einer Bar auf der Matte zu stehen und sich von einer Mamasan herumkommandieren zu lassen.
Diese Aussage trifft zumindest auf die freelancenden Jungs zu.
In einer Bar arbeiten bedeutet tägliches pünktliches erscheinen, Zwang zum saufen (Ladydrink), herumlabern mit potentiellen Kunden die einen eher abstoßen, sowie den Zwang mit unliebsamen Vorgesetzten und Kollegen auszukommen.
Ein Freelancer hat das alles nicht, kann seine Freizeit und Arbeitszeit nach belieben gestalten und sich dort postieren wo gerade die MAZ abgeht.
Nun ja, ich bin eh kein Frauenversteher, aber erschüttern tut es mich schon wie viele Frauen (prozentual gesehen) in Bars arbeiten, wo gerade in der Nebensaison kaum ein Kunde abzuschleppen ist und potentielle LT Kunden die Ausnahme sind.
Auf der anderen Seite, was zieht einen "normalen" Freier in eine Bar?
Vorausgesetzt man ist nicht Alkoholiker, was ist daran interessant in einer Bar abzuhängen, "4 gewinnt" zu spielen, ein Bier nach dem anderen mit Frauen zu trinken deren Hauptinteresse darin besteht das der Kunde möglichst viel säuft und ihr möglichst viele "Ladydrinks" ausgibt?