Thailand Firsttimerbericht Bangkok, Pattaya, Vientiane, Siem Reap
- Ersteller Menschensohn
- Erstellt am
Heute auch in einem Rutsch durchgelesen. Haste ja fast alles "mitgenommen", was man das erste Mal in SO Asien überhaupt machen kann. 
Gerade bei Vielen, die das erste mal rüberfliegen, geht einiges schief.
Aber deine Einstellung: "Jeder Tag im Urlaub, wo nicht gevögelt wird, ist ein verlorener Tag" , hatte ich früher auch.
Mittlerweile kann ich's entspannter angehen lassen...
Gerade bei Vielen, die das erste mal rüberfliegen, geht einiges schief.
Aber deine Einstellung: "Jeder Tag im Urlaub, wo nicht gevögelt wird, ist ein verlorener Tag" , hatte ich früher auch.
Mittlerweile kann ich's entspannter angehen lassen...
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- 18 August 2014
- 94
- 228
- 493
Den Veranstalter weiß ich nicht mehr. Es gab vor Ort 2 Stück, die überall angeboten wurden. Der eine hieß "Flight of the gibbon" und ich hab den anderen genommen, der war mit 2500 billiger.
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- 18 August 2014
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16. Tag:
Morgens kam der Kleinbus, der mich nach Siem Reap fuhr. Der Abschied von Pattaya fiel nicht so schwer, da ich vorhatte nur ein paar Tage in Kambodscha zu bleiben und dann wieder nach Pattaya zurückzufahren.
Die Fahrt war bis zur Grenze recht angenehm. Dort sollten dann ich und ein älteres Ehepaar aus England zusammen mit dem Fahrer in einem winzigen Schrott-PKW nach Siem Reap fahren. Die ganze Aktion war ziemlich nervig, bis wir endlich ankamen.
Ich lies mich von einem TukTuk zum Irgendwas-River-Guesthouse fahren, 10Minuten Fußweg zur Pub-Street, der Partystraße in Siem Reap.
Zuerst musste ich Geld abheben, was ziemlich viel Zeit in Anspruch nahm, da ich keinem ATM traute und diesen komischen Krüppel-Kurs umrechnen musste. Irgendwann hob ich dann Dollar ab und tauschte sie gegen Riel um. Später erfuhr ich dann, dass die auch überall Dollar nehmen. Dabei blieb ich dann auch, da es leichter umzurechnen war.
Danach erkundete ich erstmal meine Umgebung.
Zuerst etwas zu den TukTuk-Fahrern in Kambodscha:
Wer von euch glaubt, die TukTuk-Fahrer in Thailand wären aufdringlich oder nervig, Leute geht nach Siem Reap. Nach 2 Tagen hab ich angefangen zu glauben, die hätten sich alle verschworen um einen den Urlaub zu versauen. Man läuft keine 5 Meter die Straße entlang und hört von allen Seiten nur Sir TukTuk? Sir TukTuk? Sir TukTuk?
Irgendwann ist das nurnoch ermüdend, so dass man nichtmal mehr No sagt. Und macht auf keinen Fall den Fehler euch auf ein Gespräch mit denen einzulassen, dann fängt es richtig an: You wanna Marihuana? You wanna Lady BumBum? You wanna Cocaine? You wanna Amphetamine? Where do you want to go? Where do you go tommorow?
Ich dachte erst, die Girls in Pattaya mit ihrem Paarungsruf Hello Welcooooome in immer der gleichen Tonlage wären nervig, aber danach sehnt man sich nach 2 Tagen Siem Reap.
Weiter zum Verlauf. Nachdem ich etwas gegessen hatte und mir alles ansah, musste ich noch mein Tagespensum erfüllen. Ich wurde öfter nach Massage gefragt. Irgendwann sprach mich eine an, die wirklich süß war. Ich fragte nach dem Preis und sie tat geheimnisvoll, wir müssten uns drin unterhalten. Also ging ich mit und legte mich in einen kleinen Raum, wo gleich 3 Damen anfingen an mir rumzumachen. Dann zahlte ich 60$, ohne vorher abzuklären, was ich dafür bekomme. Sie laberten die ganze Zeit durcheinander und ich versuchte ihnen klarzumachen, dass ich nur eine wollte und nicht 3. Keine schien es zu verstehen oder verstehen zu wollen. Irgendwann war ich mit der Gewünschten alleine und sie wollte es mit der Hand machen. Aus Thailand war ich anderes gewohnt und ich fing an rumzudiskutieren, bis eine andere dazukam. Ich wollte mein Geld zurück und gehen. Nach einer längeren Streiterei merkte ich, dass ich das Geld mit Sicherheit nicht mehr bekäme und lies mich drauf ein, machte ihnen aber klar, dass ich durch diesen Streit absolut nicht in Stimmung war und es zu nichts führen wird, selbst wenn sie auf meine Bedürfnisse eingingen. Nach erschreckend kurzer Zeit kam ich dann doch.
Ich verlies den Laden und war noch eine ganze Zeitlang sauer, fragte mich aber gleichzeitig, was mit mir los ist. Ich streite mit 2 Frauen und spritz kurz darauf ab? Für mich ist sowas eigentlich nicht normal. Kennt einer von euch sowas? Meine Freunde zu Hause fanden das auch sehr seltsam.
Abends besuchte ich dann alle Bars, die in der Umgebung waren, hauptsächlich in der Pub Street, woanders ist in Siem Reap nachts nicht viel los.
Die restliche Nacht fällt –aus Respekt vor den Forenregeln- leider der Zensur zum Opfer, dafür werden euch die 2 Folgetage sicher unterhalten.
Grenzübergang Kambodscha
Siem Reap bei Nacht
Pub Street
Pancake Stand
X-Bar
Morgens kam der Kleinbus, der mich nach Siem Reap fuhr. Der Abschied von Pattaya fiel nicht so schwer, da ich vorhatte nur ein paar Tage in Kambodscha zu bleiben und dann wieder nach Pattaya zurückzufahren.
Die Fahrt war bis zur Grenze recht angenehm. Dort sollten dann ich und ein älteres Ehepaar aus England zusammen mit dem Fahrer in einem winzigen Schrott-PKW nach Siem Reap fahren. Die ganze Aktion war ziemlich nervig, bis wir endlich ankamen.
Ich lies mich von einem TukTuk zum Irgendwas-River-Guesthouse fahren, 10Minuten Fußweg zur Pub-Street, der Partystraße in Siem Reap.
Zuerst musste ich Geld abheben, was ziemlich viel Zeit in Anspruch nahm, da ich keinem ATM traute und diesen komischen Krüppel-Kurs umrechnen musste. Irgendwann hob ich dann Dollar ab und tauschte sie gegen Riel um. Später erfuhr ich dann, dass die auch überall Dollar nehmen. Dabei blieb ich dann auch, da es leichter umzurechnen war.
Danach erkundete ich erstmal meine Umgebung.
Zuerst etwas zu den TukTuk-Fahrern in Kambodscha:
Wer von euch glaubt, die TukTuk-Fahrer in Thailand wären aufdringlich oder nervig, Leute geht nach Siem Reap. Nach 2 Tagen hab ich angefangen zu glauben, die hätten sich alle verschworen um einen den Urlaub zu versauen. Man läuft keine 5 Meter die Straße entlang und hört von allen Seiten nur Sir TukTuk? Sir TukTuk? Sir TukTuk?
Irgendwann ist das nurnoch ermüdend, so dass man nichtmal mehr No sagt. Und macht auf keinen Fall den Fehler euch auf ein Gespräch mit denen einzulassen, dann fängt es richtig an: You wanna Marihuana? You wanna Lady BumBum? You wanna Cocaine? You wanna Amphetamine? Where do you want to go? Where do you go tommorow?
Ich dachte erst, die Girls in Pattaya mit ihrem Paarungsruf Hello Welcooooome in immer der gleichen Tonlage wären nervig, aber danach sehnt man sich nach 2 Tagen Siem Reap.
Weiter zum Verlauf. Nachdem ich etwas gegessen hatte und mir alles ansah, musste ich noch mein Tagespensum erfüllen. Ich wurde öfter nach Massage gefragt. Irgendwann sprach mich eine an, die wirklich süß war. Ich fragte nach dem Preis und sie tat geheimnisvoll, wir müssten uns drin unterhalten. Also ging ich mit und legte mich in einen kleinen Raum, wo gleich 3 Damen anfingen an mir rumzumachen. Dann zahlte ich 60$, ohne vorher abzuklären, was ich dafür bekomme. Sie laberten die ganze Zeit durcheinander und ich versuchte ihnen klarzumachen, dass ich nur eine wollte und nicht 3. Keine schien es zu verstehen oder verstehen zu wollen. Irgendwann war ich mit der Gewünschten alleine und sie wollte es mit der Hand machen. Aus Thailand war ich anderes gewohnt und ich fing an rumzudiskutieren, bis eine andere dazukam. Ich wollte mein Geld zurück und gehen. Nach einer längeren Streiterei merkte ich, dass ich das Geld mit Sicherheit nicht mehr bekäme und lies mich drauf ein, machte ihnen aber klar, dass ich durch diesen Streit absolut nicht in Stimmung war und es zu nichts führen wird, selbst wenn sie auf meine Bedürfnisse eingingen. Nach erschreckend kurzer Zeit kam ich dann doch.
Ich verlies den Laden und war noch eine ganze Zeitlang sauer, fragte mich aber gleichzeitig, was mit mir los ist. Ich streite mit 2 Frauen und spritz kurz darauf ab? Für mich ist sowas eigentlich nicht normal. Kennt einer von euch sowas? Meine Freunde zu Hause fanden das auch sehr seltsam.
Abends besuchte ich dann alle Bars, die in der Umgebung waren, hauptsächlich in der Pub Street, woanders ist in Siem Reap nachts nicht viel los.
Die restliche Nacht fällt –aus Respekt vor den Forenregeln- leider der Zensur zum Opfer, dafür werden euch die 2 Folgetage sicher unterhalten.
Grenzübergang Kambodscha
Siem Reap bei Nacht
Pub Street
Pancake Stand
X-Bar
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- 228
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17. Tag:
Heute startete ich meine Kul-Tour. Ich nahm ein TukTuk, mit dem ich einen Preis für die kleine Angkor-Tempel-Tour vereinbarte.
Unterwegs konnte ich Affen in freier Wildbahn sehen und der Fahrer erklärte mir die einzelnen Sehenswürdigkeiten. Wir fuhren von Tempel zu Tempel und ich war mehr als beeindruckt. Die Angkor Tempel waren von all den Besichtigungen meines Asienurlaubs das absolute Highlight. Wer mal hier in der Gegend ist, muss sich das selbst anschauen. Verglichen mit diesen Tempeln sind die ganzen Goldtempel in Thailand und Laos hässlicher Kitsch. Jetzt hatte sich der Besuch wirklich gelohnt.
Um die Tempel herum waren aufdringliche Verkäufer, die einem alles Mögliche aufschwätzen wollten. Wenn man irgendetwas länger als 2 Sekunden ansah, fingen sie sofort an zu nerven. Man konnte sich in ganz Siem Reap nichts in Ruhe ansehen, da es überall so war.
Nach den Tempeln ging es ins Kriegsmuseum, wo man jede Menge Feuerwaffen und Artillerie sehen konnte, natürlich alle aus den USA und Russland.
Abends war ich dann auf der Suche nach einer Frau. Da ich mich auf Kambodscha nicht richtig vorbereitet hatte, wusste ich nicht, wie das in den Bars so läuft. Auf der Straße wurde ich zwar öfter von Freelancern angesprochen, die waren aber alle nicht so mein Fall.
Am Abend zuvor war ich in einer Rooftopbar, wo ich mit einer Lady Tischfußball spielte. Sie war mir sehr sympathisch, aber sie stellte mir auch gleich ihren Freund vor.
Heute Abend war ich in der gleichen Bar und sah sie wieder, diesmal mit jemand anderem. Wir spielten wieder Tischfußball. Sie war sehr gut und gewann fast immer. Ich wollte sie unbedingt haben, aber da war ja noch der andere. Naja, ich blieb noch eine Weile im Laden und mir fiel eine kleine Khmer auf, die ich sehr süß fand. Ich suchte Blickkontakt und sie lächelte öfter rüber. Ich sprach sie an und wir spielten zusammen mit ein paar anderen Gästen Billard. Alter, hab ich schlecht gespielt.
Ich unterhielt mich ab und zu mit ihr, aber irgendwie war sie sehr zurückhaltend, verglichen mit den Girls in Thailand. Ich dachte mir, bevor ich hier meine Zeit verschwende, such ich mir eine von der Straße und ging.
Dort wurde ich aber nicht fündig und kehrte in die Bar zurück. Dort war die kleine Khmer und fragte mich empört, wo ich war. Ich erfand irgendeine Ausrede und blieb bei ihr. Wir unterhielten uns und ich fragte sie, ob sie mit mir aufs Hotel will. Sie willigte ein (ST 30$).
Sie holte ihre Sachen und wir liefen die Straße runter. Auf dem Weg fragte sie mich, ob ich am Vortag Sex mit der Lady hatte (die andere, die ich unbedingt wollte). Ich sagte Nein und sie fragte noch ein paar Mal und schien mir erst nicht zu glauben. Sie sagte, dass sie die Lady nicht mag, da sie ihr ständig die Männer wegnehmen würde. Konnte ich nicht verstehen, da die kleine Khmer wirklich süß war.
Im Hotel gingen wir duschen und ab ins Bett. Ich hatte mal wieder Kamagra genommen. Die kleine Khmer gab sich wirklich Mühe und war auch gut. Sie tat ihr bestes und wechselte ständig die Stellung. Es machte auch Spaß mit ihr, aber da sie noch nicht auf meine Bedürfnisse einging hätte ich ewig so weitermachen können. Sie anscheinend nicht. Nach einiger Zeit legte sie sich zur Seite und war sichtlich außer Atem.
Ich erklärte ihr, wie ich schneller kommen würde, aber sie war langsam sauer und sah mich ziemlich böse an. Ihr kennt diese japanischen Horrorfilme wie Ju-On – The Grudge, wo die Frauen einen immer mit weit aufgerissenen Augen anschauen? So hat sie mich angesehen. Die kleine süße Khmer war langsam etwas beängstigend. Ich dachte echt, die knallt mir gleich eine. War sie beleidigt, weil ich nicht kam?
Ich lächelte die ganze Zeit dümmlich und versuchte sie dazu zu bewegen weiterzumachen. Sie zog sich an und ging einfach, ohne ihr Geld.
Ich lief ihr bis auf die Straße nach und gab ihr dann doch das Geld, da es schon assi gewesen wäre, sie einfach ohne Geld gehen zu lassen.
Ich dachte mir, was solls und ging schlafen.
Angkor Tempel Tour
Siem Reap War Museum
Die kleine Khmer
Heute startete ich meine Kul-Tour. Ich nahm ein TukTuk, mit dem ich einen Preis für die kleine Angkor-Tempel-Tour vereinbarte.
Unterwegs konnte ich Affen in freier Wildbahn sehen und der Fahrer erklärte mir die einzelnen Sehenswürdigkeiten. Wir fuhren von Tempel zu Tempel und ich war mehr als beeindruckt. Die Angkor Tempel waren von all den Besichtigungen meines Asienurlaubs das absolute Highlight. Wer mal hier in der Gegend ist, muss sich das selbst anschauen. Verglichen mit diesen Tempeln sind die ganzen Goldtempel in Thailand und Laos hässlicher Kitsch. Jetzt hatte sich der Besuch wirklich gelohnt.
Um die Tempel herum waren aufdringliche Verkäufer, die einem alles Mögliche aufschwätzen wollten. Wenn man irgendetwas länger als 2 Sekunden ansah, fingen sie sofort an zu nerven. Man konnte sich in ganz Siem Reap nichts in Ruhe ansehen, da es überall so war.
Nach den Tempeln ging es ins Kriegsmuseum, wo man jede Menge Feuerwaffen und Artillerie sehen konnte, natürlich alle aus den USA und Russland.
Abends war ich dann auf der Suche nach einer Frau. Da ich mich auf Kambodscha nicht richtig vorbereitet hatte, wusste ich nicht, wie das in den Bars so läuft. Auf der Straße wurde ich zwar öfter von Freelancern angesprochen, die waren aber alle nicht so mein Fall.
Am Abend zuvor war ich in einer Rooftopbar, wo ich mit einer Lady Tischfußball spielte. Sie war mir sehr sympathisch, aber sie stellte mir auch gleich ihren Freund vor.
Heute Abend war ich in der gleichen Bar und sah sie wieder, diesmal mit jemand anderem. Wir spielten wieder Tischfußball. Sie war sehr gut und gewann fast immer. Ich wollte sie unbedingt haben, aber da war ja noch der andere. Naja, ich blieb noch eine Weile im Laden und mir fiel eine kleine Khmer auf, die ich sehr süß fand. Ich suchte Blickkontakt und sie lächelte öfter rüber. Ich sprach sie an und wir spielten zusammen mit ein paar anderen Gästen Billard. Alter, hab ich schlecht gespielt.
Ich unterhielt mich ab und zu mit ihr, aber irgendwie war sie sehr zurückhaltend, verglichen mit den Girls in Thailand. Ich dachte mir, bevor ich hier meine Zeit verschwende, such ich mir eine von der Straße und ging.
Dort wurde ich aber nicht fündig und kehrte in die Bar zurück. Dort war die kleine Khmer und fragte mich empört, wo ich war. Ich erfand irgendeine Ausrede und blieb bei ihr. Wir unterhielten uns und ich fragte sie, ob sie mit mir aufs Hotel will. Sie willigte ein (ST 30$).
Sie holte ihre Sachen und wir liefen die Straße runter. Auf dem Weg fragte sie mich, ob ich am Vortag Sex mit der Lady hatte (die andere, die ich unbedingt wollte). Ich sagte Nein und sie fragte noch ein paar Mal und schien mir erst nicht zu glauben. Sie sagte, dass sie die Lady nicht mag, da sie ihr ständig die Männer wegnehmen würde. Konnte ich nicht verstehen, da die kleine Khmer wirklich süß war.
Im Hotel gingen wir duschen und ab ins Bett. Ich hatte mal wieder Kamagra genommen. Die kleine Khmer gab sich wirklich Mühe und war auch gut. Sie tat ihr bestes und wechselte ständig die Stellung. Es machte auch Spaß mit ihr, aber da sie noch nicht auf meine Bedürfnisse einging hätte ich ewig so weitermachen können. Sie anscheinend nicht. Nach einiger Zeit legte sie sich zur Seite und war sichtlich außer Atem.
Ich erklärte ihr, wie ich schneller kommen würde, aber sie war langsam sauer und sah mich ziemlich böse an. Ihr kennt diese japanischen Horrorfilme wie Ju-On – The Grudge, wo die Frauen einen immer mit weit aufgerissenen Augen anschauen? So hat sie mich angesehen. Die kleine süße Khmer war langsam etwas beängstigend. Ich dachte echt, die knallt mir gleich eine. War sie beleidigt, weil ich nicht kam?
Ich lächelte die ganze Zeit dümmlich und versuchte sie dazu zu bewegen weiterzumachen. Sie zog sich an und ging einfach, ohne ihr Geld.
Ich lief ihr bis auf die Straße nach und gab ihr dann doch das Geld, da es schon assi gewesen wäre, sie einfach ohne Geld gehen zu lassen.
Ich dachte mir, was solls und ging schlafen.
Angkor Tempel Tour
Siem Reap War Museum
Die kleine Khmer
Was mich aber am meisten amüsierte war die Leuchtreklame mit Lam Morison, dem Guitar-King von Thailand, der dort live spielte. Ich hätte nie erwartet, den echten Lam Morison live sehen zu dürfen
Der ECHTE Lam Morison
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Der war auch mal juenger
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Du hast wirklich eine sehr... aussergewöhnliche Art.. zu urlauben
lese gerne mit hau in die Tasten
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- 18 August 2014
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hmmm, eigentlich sollten sie zu sehen sein. Naja, hier nochmal für alle, die sie nicht sehen können:
Bilder Tag 16
Grenzübergang Kambodscha
.346508"]
Siem Reap bei Nacht
.346511"]
Pub Street
.346509"]
Pancake Stand
.346510"]
X-Bar
.346512"]
Bilder Tag 17
Angkor Tempel Tour
.346513"]
.346514"]
.346515"]
.346517"]
.346518"]
.346519"]
.346521"]
.346522"]
.346524"]
.346527"]
.346528"]
Siem Reap War Museum
.346526"]
.346525"]
.346516"]
.346520"]
Die kleine Khmer
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Bilder Tag 16
Grenzübergang Kambodscha
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Siem Reap bei Nacht
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Pub Street
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Pancake Stand
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X-Bar
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Bilder Tag 17
Angkor Tempel Tour
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Siem Reap War Museum
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Die kleine Khmer
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- 18 August 2014
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18.Tag:
Zum Frühstück gab es Siem-Reap-Wurst mit Reis, war richtig gut!
Danach hab ich mich von einem TukTuk-Fahrer zu einem Schießstand fahren lassen. Der war so weit abgelegen mitten im Nirgendwo, dass ich schon ein komisches Gefühl hatte.
Dort angekommen sah ich noch andere Touris, die gerade wieder gingen, weil es ihnen zu teuer war. Ich sah die Preisliste und war zum Glück schon darauf vorbereitet. Man konnte mit allen möglichen Waffen schießen. M16, AK47, sogar mit einem Raketenwerfer (420$ pro Schuss) und einem Granatwerfer.
Ich entschied mich für die AK47, ein Magazin 60$.
Die ersten paar Schüsse normal, dann Automatik. Ich bin zwar kein Freund von Schusswaffen, aber das wollte ich einmal gemacht haben. Vor allem ist sowas in Deutschland undenkbar.
Danach sah ich mir noch das Killing-Fields-Denkmal und irgendeinen Tempel an.
Gegen Nachmittag machte ich eine Quad-Fahrt, die hatte ich am Vortag gebucht.
Das war richtig interessant. So konnte ich sehen, wie die Leute so auf dem Land leben. Der Tour-Guide hielt ab und zu an und erklärte mir etwas über die Reisfelder und die Armut in Kambodscha. Von 500 Kindern gehen 200 zur Schule.
Trotz dieser Armut wirkten die ganzen Bewohner nicht unglücklich auf mich.
Nach dem Abendessen machte ich mich wieder auf in die Bar vom Vortag. Ich dachte mir: Diesmal bin ich rechtzeitig da, um die Lady abzupassen.
Ich saß also da und wartete. Und wartete. Und wartete.
Irgendwann kam dann die kleine Khmer von Vortag. Ich sah sie, lächelte kurz und sie sah gleich weg. Scheiß drauf.
Sie saß an der Bar und ich auf einem Sofa. Der Barkeeper rief mich dann an die Bar und ich setzte mich zu ihr. Sie entschuldigte sich gleich wegen ihrer Aktion und fragte, ob ich böse wäre. Ich sagte, es wäre ok und sie soll es vergessen. Sie wunderte sich, warum ich nicht böse auf sie wäre. Mir wars einfach egal.
Ich wartete bestimmt eine Stunde auf die Lady, bis ich mich entschied, sie in einer anderen Bar zu suchen, wo ich sie auch schon gesehen hatte. Dort war sie auch nicht, also zurück in die 1. Bar. Dort saß ich wieder herum und wartete. Es wurde immer später und ich hatte keine Lust mehr. Genau in dem Moment, wo ich die Bar verlassen wollte, um mich auf der Straße umzusehen, kommt sie herein. Es war wie in einem schlechten Film. Ich freute mich, dass sie endlich da war.
Wir spielten zusammen Tischfußball und unterhielten uns. Irgendwann sagte sie, dass uns die kleine Khmer die ganze Zeit beobachten würde. Dann erzählte sie mir ihre Version vom letzen Abend: Die kleine Khmer ging zur Lady und fragte sie, ob ich Sex mit ihr (der Lady) gehabt hätte. Sie sagte Nein und die kleine Khmer rieb ihr ganz stolz unter die Nase, dass sie jetzt mit mir ins Hotel gehen würde.
Das machte die ganze Geschichte irgendwie noch witziger.
Wir unterhielten uns noch etwas bei ein paar Getränken und vereinbarten ST 50$. Der Preis war mir egal, ich wollte sie unbedingt.
Auf dem Weg ins Hotel, sagte ich ihr, dass ich den ganzen Abend auf sie gewartet hätte. Sie war mir wirklich sehr sympathisch.
Der Sex mit ihr war dementsprechend schön und wir unterhielten uns danach noch etwas.
Als sie ging, gab ich ihr 50$. Sie sah mich ungläubig an und fragte mich, ob ich sicher wäre. Hmm, hatte ich sie vorhin falsch verstanden? Hatte sie 15 gesagt? Egal, sie wars mir wert. Ich hätte gerne mehr Zeit mit ihr verbracht, aber ich musste am nächsten Tag früh raus, da es zurück nach Pattaya ging.
Ein Foto durfte ich von ihr nicht machen, da sie nicht in meiner Sammlung auftauchen wollte, wie die kleine Khmer vom Vortag. Da wir aber in Facebook-Kontakt stehen, habe ich trotzdem ein Foto von ihr
Unsere Konversationen sind zwar sehr dürftig (hello, how are you. Im fine, how are you? I miss you. Und das im ständigen Wechsel) sie hat mir aber zwischendurch 2 Nacktbilder von sich geschickt, das fand ich ganz nett.
Siem-Reap-Wurst mit Reis
.346552"]
Auf dem Schießstand
.346553"]
Killing-Fields-Denkmal
.346547"]
.346546"]
Unterwegs mit dem Quad, Reisfeld
.346548"]
Warten auf die Lady in der Rooftop-Bar
.346551"]
Warten auf die Lady in der Pub Street
.346554"]
Die Lady
.346550"]
.346549"]
Zum Frühstück gab es Siem-Reap-Wurst mit Reis, war richtig gut!
Danach hab ich mich von einem TukTuk-Fahrer zu einem Schießstand fahren lassen. Der war so weit abgelegen mitten im Nirgendwo, dass ich schon ein komisches Gefühl hatte.
Dort angekommen sah ich noch andere Touris, die gerade wieder gingen, weil es ihnen zu teuer war. Ich sah die Preisliste und war zum Glück schon darauf vorbereitet. Man konnte mit allen möglichen Waffen schießen. M16, AK47, sogar mit einem Raketenwerfer (420$ pro Schuss) und einem Granatwerfer.
Ich entschied mich für die AK47, ein Magazin 60$.
Die ersten paar Schüsse normal, dann Automatik. Ich bin zwar kein Freund von Schusswaffen, aber das wollte ich einmal gemacht haben. Vor allem ist sowas in Deutschland undenkbar.
Danach sah ich mir noch das Killing-Fields-Denkmal und irgendeinen Tempel an.
Gegen Nachmittag machte ich eine Quad-Fahrt, die hatte ich am Vortag gebucht.
Das war richtig interessant. So konnte ich sehen, wie die Leute so auf dem Land leben. Der Tour-Guide hielt ab und zu an und erklärte mir etwas über die Reisfelder und die Armut in Kambodscha. Von 500 Kindern gehen 200 zur Schule.
Trotz dieser Armut wirkten die ganzen Bewohner nicht unglücklich auf mich.
Nach dem Abendessen machte ich mich wieder auf in die Bar vom Vortag. Ich dachte mir: Diesmal bin ich rechtzeitig da, um die Lady abzupassen.
Ich saß also da und wartete. Und wartete. Und wartete.
Irgendwann kam dann die kleine Khmer von Vortag. Ich sah sie, lächelte kurz und sie sah gleich weg. Scheiß drauf.
Sie saß an der Bar und ich auf einem Sofa. Der Barkeeper rief mich dann an die Bar und ich setzte mich zu ihr. Sie entschuldigte sich gleich wegen ihrer Aktion und fragte, ob ich böse wäre. Ich sagte, es wäre ok und sie soll es vergessen. Sie wunderte sich, warum ich nicht böse auf sie wäre. Mir wars einfach egal.
Ich wartete bestimmt eine Stunde auf die Lady, bis ich mich entschied, sie in einer anderen Bar zu suchen, wo ich sie auch schon gesehen hatte. Dort war sie auch nicht, also zurück in die 1. Bar. Dort saß ich wieder herum und wartete. Es wurde immer später und ich hatte keine Lust mehr. Genau in dem Moment, wo ich die Bar verlassen wollte, um mich auf der Straße umzusehen, kommt sie herein. Es war wie in einem schlechten Film. Ich freute mich, dass sie endlich da war.
Wir spielten zusammen Tischfußball und unterhielten uns. Irgendwann sagte sie, dass uns die kleine Khmer die ganze Zeit beobachten würde. Dann erzählte sie mir ihre Version vom letzen Abend: Die kleine Khmer ging zur Lady und fragte sie, ob ich Sex mit ihr (der Lady) gehabt hätte. Sie sagte Nein und die kleine Khmer rieb ihr ganz stolz unter die Nase, dass sie jetzt mit mir ins Hotel gehen würde.
Das machte die ganze Geschichte irgendwie noch witziger.
Wir unterhielten uns noch etwas bei ein paar Getränken und vereinbarten ST 50$. Der Preis war mir egal, ich wollte sie unbedingt.
Auf dem Weg ins Hotel, sagte ich ihr, dass ich den ganzen Abend auf sie gewartet hätte. Sie war mir wirklich sehr sympathisch.
Der Sex mit ihr war dementsprechend schön und wir unterhielten uns danach noch etwas.
Als sie ging, gab ich ihr 50$. Sie sah mich ungläubig an und fragte mich, ob ich sicher wäre. Hmm, hatte ich sie vorhin falsch verstanden? Hatte sie 15 gesagt? Egal, sie wars mir wert. Ich hätte gerne mehr Zeit mit ihr verbracht, aber ich musste am nächsten Tag früh raus, da es zurück nach Pattaya ging.
Ein Foto durfte ich von ihr nicht machen, da sie nicht in meiner Sammlung auftauchen wollte, wie die kleine Khmer vom Vortag. Da wir aber in Facebook-Kontakt stehen, habe ich trotzdem ein Foto von ihr
Unsere Konversationen sind zwar sehr dürftig (hello, how are you. Im fine, how are you? I miss you. Und das im ständigen Wechsel) sie hat mir aber zwischendurch 2 Nacktbilder von sich geschickt, das fand ich ganz nett.
Siem-Reap-Wurst mit Reis
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Auf dem Schießstand
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Killing-Fields-Denkmal
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Unterwegs mit dem Quad, Reisfeld
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Warten auf die Lady in der Rooftop-Bar
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Warten auf die Lady in der Pub Street
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Die Lady
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Interessanter Bericht mit hübschen Fotos. Habe Deinen Reisebericht in einem Rutsch durchgelesen und bin jetzt auch dabei.
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- 18 August 2014
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Fazit Siem Reap:
Ich war zwar nur kurz in Siem Reap, aber es hat mir gefallen. Auch wenn die Verkäufer und TukTuk-Fahrer einem krass auf die Nerven gehen, im Nachhinein hab ich mir auch nur gedacht, die haben dort kaum Geld, kein Wunder dass die so abgehen.
Was ich von Kambodscha gesehen habe, war sehr schön, auch wenn es etwas seltsam war, als Tourist dort rumzulaufen, während die Einwohner kaum Geld und Arbeit haben.
Die ganze Panikmache, Kambodscha wäre gefährlich kann ich nicht bestätigen. Ich habe hier keine Form von Aggression erlebt, auch wenn es Situationen gab, wo man mich hätte ausrauben können. Am ersten Abend hab ich das Hotel nicht mehr gefunden und bin am Fluss entlang geirrt, in dunklen Parks und Gassen. Nachdem mir 2 Ladyboys den Weg nicht erklären konnten und mir nur an die Wäsche wollten, fragte ich später einen Sicherheitsbeamten. Dessen Kollege wollte gerade mit dem Roller heimfahren und brachte mich umsonst zum Hotel.
Die Angkor Tempel muss ich nach wie vor loben. Absolut sehenswert und völlig zu Recht ein Weltwunder bzw Weltkulturerbe!
Ich hatte zwar an jedem Tag eine interessante Erfahrung gemacht, aber sexmäßig ist Thailand natürlich um einiges besser.
Ich bin am überlegen einen Teil des nächsten Urlaubs in Phnom Penh zu verbringen.
Ich war zwar nur kurz in Siem Reap, aber es hat mir gefallen. Auch wenn die Verkäufer und TukTuk-Fahrer einem krass auf die Nerven gehen, im Nachhinein hab ich mir auch nur gedacht, die haben dort kaum Geld, kein Wunder dass die so abgehen.
Was ich von Kambodscha gesehen habe, war sehr schön, auch wenn es etwas seltsam war, als Tourist dort rumzulaufen, während die Einwohner kaum Geld und Arbeit haben.
Die ganze Panikmache, Kambodscha wäre gefährlich kann ich nicht bestätigen. Ich habe hier keine Form von Aggression erlebt, auch wenn es Situationen gab, wo man mich hätte ausrauben können. Am ersten Abend hab ich das Hotel nicht mehr gefunden und bin am Fluss entlang geirrt, in dunklen Parks und Gassen. Nachdem mir 2 Ladyboys den Weg nicht erklären konnten und mir nur an die Wäsche wollten, fragte ich später einen Sicherheitsbeamten. Dessen Kollege wollte gerade mit dem Roller heimfahren und brachte mich umsonst zum Hotel.
Die Angkor Tempel muss ich nach wie vor loben. Absolut sehenswert und völlig zu Recht ein Weltwunder bzw Weltkulturerbe!
Ich hatte zwar an jedem Tag eine interessante Erfahrung gemacht, aber sexmäßig ist Thailand natürlich um einiges besser.
Ich bin am überlegen einen Teil des nächsten Urlaubs in Phnom Penh zu verbringen.
Ein toller Bericht, mit tollen Fotos. Hab ihn in einem Stück gelesen.
Macht richtig Lust auf einen Asia (Thailand-Trip)
Ich wüsste nur nicht, wie ich mit den Ladyboys klarkommen sollte. Einfach ignorieren scheint ja sehr schwietig zu sein.
Da die einem gleich auf die Pelle rücken.:teuflisch
Gussman74
Macht richtig Lust auf einen Asia (Thailand-Trip)
Ich wüsste nur nicht, wie ich mit den Ladyboys klarkommen sollte. Einfach ignorieren scheint ja sehr schwietig zu sein.
Da die einem gleich auf die Pelle rücken.:teuflisch
Gussman74
Die Sache mit den krassen Tuk Tuk Fahrern kann ich auch aus Phnom Penh bestätigen. Dort war es genau so, dass man STÄNDIG angesprochen wurde. Ich habe es damals auch auf die große Armut zurückgeführt und dass Touristen natürlich schnell mal 1-2 Dollar mehr zahlen, was dort viel Geld ist.
Was das Sexleben in Phnom Penh angeht, gibt es dort natürlich schon Möglichkeiten. Es ist allerdings kein Vergleich zu Thailand. Hat dadurch halt weniger Auswahl. Preislich hingegen schon günstiger. Deshalb hatte mich auch Deine 50$ für ST gewundert. Vielleicht hatte sie echt 15$ gesagt, wobei sie schon ganz gut aussieht. Ich hatte vor meiner Reise vor 2 Jahren mich ausführlich im Internet informiert, wo mir der Standardpreis von 20$ ST genannt wurde. Hatte dann aber auch freiwillig 30$ bezahlt und das Mädel hat sich super gefreut. Also denke ich, dass Du mit den 50$ auch eine gute Entwicklungshilfe für ein doch sehr armes Land geleistet hast.
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