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Thailand Firsttimerbericht Bangkok, Pattaya, Vientiane, Siem Reap

Jackie Treehorn

Mein Teppich...
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2 Juni 2009
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Dubai
In Deutschland gehe ich, wenn ich in einen Puff gehen nicht mehr zu Deutschen Prostituierten. Rumaeninnen, Bulgarinnen, Tuerkinnen, Ost-Europaerinnen, Sued-Amerikanerinen, Dominikanerinnen und Afrikanerinnen, Asiatinnen, ja. Aber, mit Deutsche Nutten hatte ich auch ueberwiegend Nieten gezogen. Selbst Spanierinnen und Franzoesinnen sind um laengen besser.
Weis nicht an was es liegt, vielleicht weil viele kleine Prinzessinnen auf der Erbse sind.
Deutsche Frauen als Freundinnen ist was anderes, aber als Nutten taugen sie nicht viel, meiner Meinung nach.

Leider kommen nicht mehr so viele Sued-, und Mittel-Amerikanerinnen nach Frankfurt. In den 1990er Jahren war das Bahnhofsviertel voll davon, aber die Immigration am Flughafen hatten dem ein Riegel vorgeschoben.

Sorry for of Topic.

Schoener Thread, lese gern weiter mit. Schaetze Ventianne war eine Enttaeuschung? Jedenfalls waere das meine Erwartungshaltung.
 

Menschensohn

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18 August 2014
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Laos - Vientiane

8. Tag:

Früh morgens kam ich an den Grenzübergang nach Laos. Der Prozess, bis man die Visa on Arrival bekam, dauerte zwar etwas, aber ich hab mich von nichts stressen lassen, so, wie ich es mir für den Urlaub vorgenommen hatte.
Dann gings mit dem Bus weiter nach Vientiane. Am Bahnhof angekommen wartete schon eine Armee von TukTuk-Fahreren auf unseren Bus, so dass man kaum aussteigen konnte. Nachdem ich mir den Weg zu meinem Koffer gebahnt hatte, hat sich natürlich gleich ein Fahrer an mich drangehängt und ist mir die ganze Zeit nachgelaufen. Das war auch der Grund, warum ich mich vom Bahnhof entfernte, um einen anderen Fahrer zu finden. Der sollte mich dann zu irgendeinem Hostel im Zentrum fahren.
Dort angekommen buchte ich erstmal eine Nacht, um dann spontan entscheiden zu können, wie lang ich bleiben will.
Das Zimmer war recht einfach gehalten, ein Hostel eben. Normalerweise bin ich da nicht so anspruchvoll, aber es ist nicht so toll, wenn man vorher im Luxus gewohnt hat.
Als erstes hab ich mal meine Umgebung erkundet und bin in irgendeinen Laden, um was zu essen. Englisch konnten die Leute dort nicht, aber es ging trotzdem irgendwie.
Danach wollte ich anfangen, die Sehenswürdigkeiten abzuarbeiten. Das erste Ziel war das Cope Museum, ein Museum über die Bombardierung von Laos durch die Amerikaner. Der Eintritt war umsonst (was ich nicht verstehe, die hätten da auf jeden Fall was verlangen sollen)
Zu sehen gab es dort jede Menge Clusterbomben, aus Bombenmaterial gefertigte Alltagsgegenstände und verschiedene Prothesen. Dort hab ich mir einen Film über die Bombardierungen angesehen, in dem auch Überlebende berichteten. Ich will jetzt keinen Geschichtsunterricht beginnen, sollte sich jeder selbst drüber informieren, aber das Ganze hat mich schon irgendwie berührt. Vor 3 Jahren war ich mit meiner Freundin in Dachau, das hat uns aber verhältnismäßig kalt gelassen.
Ich weiß nicht, woran es lag. Vielleicht, weil man vor Ort ist, die Menschen sieht und wie sie leben. Mir war es einfach unbegreiflich, aus welchem Grund man die Menschen dort töten wollte. Naja, ich will das Thema jetzt nicht vertiefen.
Ich kaufte noch eine kleine Anhängerpuppe, die von Bombenopfern gemacht wurde, hinterließ noch eine Spende und zog weiter.
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Das nächste Ziel war der Buddhapark. Zu diesem Zweck nahm ich ein TukTuk. Der Fahrer verlangte zwar ca 25€, aber der Preis war echt in Ordnung.
1. für die Strecke hin und zurück und 2. fuhr er mich danach noch weiter rum.
Der Buddhapark lag etwas außerhalb von Vientiane, ca ½ Stunde Fahrt. Die Hauptstraße (nicht asphaltiert) aus der Stadt heraus bestand irgendwann nurnoch aus Schlaglöchern und wäre hier zu Lande nichtmal als Feldweg durchgegangen (und das in der Hauptstadt des Landes) Ich wäre dort nichtmal mit dem Auto durchgefahren und die Laoten fahren da mit Rollern und TukTuks rum. Dazu kam nach aufgewirbelter Sand, den man die ganze Zeit in die Augen und in den Mund bekam, wenn man in Fahrtrichtung sieht. Die Pflanzen am Straßenrand waren alle braun, weil sie vom Sand bedeckt waren. Die Fahrt war interessant, weil man sehen konnte, wie die Leute dort wohnen. Es sah so aus, wie man sich Asien vorstellt.
Der Buddhapark war das absolute Highlight in Laos. Wirklich sehr sehenswert. Sollte man nicht verpassen, wenn man vor Ort ist. Unzählige Steinfiguren, ein riesiger liegender Buddha und eine Art Steingebäude, wo noch mehr Figuren drin waren. Es war zwar sehr dunkel und staubig, aber ich konnte doch die Treppen finden, die nach oben führten. Von dort aus hatte man einen guten Blick über den ganzen Park.
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Auf dem Rückweg war anscheinend gerade Schule aus. Überall waren kleine Kinder, die ohne Helm auf dem Roller nach Hause fuhren. Das hatte ich auch schon in Bangkok gesehen, hier waren sie aber teilweise noch jünger. Die gehörte zu den Älteren:
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Danach hab ich mir noch den Triumphbogen und ein paar Tempel angesehen, von denen ich die Namen vergessen hab. Langsam wurde es Abend und ich wollte das Nachtleben erkunden. Ich hatte von einem Freund, der auch schon in Asien war, gehört, dass es in Laos etwas ruhiger zugeht. Das war aber eine maßlose Untertreibung. Ich lief durchs Zentrum und wunderte mich, dass hier so gut wie nichts los war. Irgendwann sprach ich einen Touristen an, ob ich hier wirklich im Zentrum wäre, er meinte Ja. Im Laufe des Gesprächs stellte sich heraus, dass er auch Deutscher und alleine unterwegs war. Wir verstanden uns gleich gut und liefen noch eine Weile herum, aßen etwas und unterhielten uns recht lange. Dann waren wir noch auf dem Nachtmarkt (der bereits um 22Uhr zumachte) und trennten uns irgendwann. Jetzt musste ich noch mein Tagespensum abdecken. Ich lies mich also vom nächsten TukTuk-Fahrer, der mir Lady BumBum anbot, zu einem Puff fahren. Der lag irgendwo abgelegen in einer dunkeln Gasse, was schonmal etwas komisch wirkte.
Als ich drin war, wurden mir von der Puffmutter die Mädchen gezeigt. Die waren jetzt alle nicht sooo hübsch und ich fragte, welche am besten Englisch konnte. Sie zeigte mir 2 und ich wählte eine aus. Die Puffmutter selbst war leider nicht zu haben, da sie meinte, sie sei verheiratet.
Sie brachte mich in ein Zimmer, kassierte umgerechnet 30€ und die Kleine kam dazu. Sie war recht jung, ich schätze mal so um die 20 und wirkte etwas schüchtern, was aber wahrscheinlich daran lag, dass sie so gut wie kein Englisch konnte, dafür konnte sie Thai. Super...
Die Nummer mit der Kleinen war ganz nett, aber das ganze Drumherum fand ich jetzt nicht so toll. Hat zwar verhältnismäßig nicht viel gekostet, aber in den Puff kann ich auch in Deutschland, da war Bangkok ne ganz andere Nummer.
Ich brachte es dann zu Ende, ohne es der Kleinen unnötig schwer zu machen. Bevor ich ging, gab ich ihr selbst nochmal umgerechnet 10€, weil ich nicht wusste, wie viel sie von den 30€ bekommt.
Auf dem Rückweg zum Hostel sah ich noch ein paar Freelancer, aber die sahen alle nach Ladyboy aus, also hatte ich schon richtig entschieden. Da um die Uhrzeit schon alles tot war, entschied ich mich schlafen zu gehen.
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Nolan

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Laos - Vientiane

Das erste Ziel war das Cope Museum, ein Museum über die Bombardierung von Laos durch die Amerikaner. Der Eintritt war umsonst (was ich nicht verstehe, die hätten da auf jeden Fall was verlangen sollen)
Zu sehen gab es dort jede Menge Clusterbomben, aus Bombenmaterial gefertigte Alltagsgegenstände und verschiedene Prothesen. Dort hab ich mir einen Film über die Bombardierungen angesehen, in dem auch Überlebende berichteten. Ich will jetzt keinen Geschichtsunterricht beginnen, sollte sich jeder selbst drüber informieren, aber das Ganze hat mich schon irgendwie berührt. Vor 3 Jahren war ich mit meiner Freundin in Dachau, das hat uns aber verhältnismäßig kalt gelassen.
Ich weiß nicht, woran es lag. Vielleicht, weil man vor Ort ist, die Menschen sieht und wie sie leben. Mir war es einfach unbegreiflich, aus welchem Grund man die Menschen dort töten wollte.


Bis vor kurzem war mir dieses Ereignis auch völlig unbekannt, da die Flächenbombardements während des Vietnamkrieges in Laos bis dato von den Medien nicht thematisiert wurde, aus welchem Grund auch immer.

Folgendes Video gibt einem tiefe Einblicke. In Laos haben die Amerikaner pro Einwohner 2,5 Tonnen an Sprengsätzen abgeworfen und damit gehört es zu eines der stärksten bombardierten Ländern der Welt !


 
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Menschensohn

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@Nolan: Den Bericht kenn ich auch, ist sehr gut.
@Barney: Das war auch die Schönste im Laden. Ich vergleich das halt mit dem restlichen Asienurlaub, da waren einige besser.
 

Menschensohn

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9. Tag:
Da ich fast alles gesehen hatte, was ich von Vientiane sehen wollte, entschied ich mich, heute noch nach Pattaya zu fahren. Der Hostelbesitzer organisierte mir die Abreise per Nachtbus. Bis zum Abfahrzeitpunkt wollte ich noch alle restlichen Sehenswürdigkeiten abarbeiten. Meinen Koffer lies ich wieder im Hostel und zog los, ohne daran zu denken mich mit Sonnencreme einzucremen, ich Trottel!
Auf meinem Touri-Plan hatte ich noch die letzten Tempel markiert, die ich alle zu Fuß erreichen wollte, was ich auch tat. Zwischendurch war ich dann noch auf dem Markt. In Bangkok war ich ja schon auf dem Wochenendmarkt. Der Markt in Laos war genau, wie ich mir einen asiatischen Markt vorgestellt hatte. Hier waren fast keine Touristen, es gab alles mögliche an Fleisch, Fisch, Textilien, Gemüse, säckeweise Reis, Chilis, exotische Früchte und auch lebende Tiere wie Frösche, Schildkröten, Schlangen, Fische, Krabben und all sowas. Das fand ich schon irgendwie eklig, aber es war wenigstens echt und nicht tourimäßig angepasst. Was ich auch erwähnen muss, ist, dass man auf dem Markt komplett in Ruhe gelassen wurde. Keiner wollte mir irgendwas aufschwätzen.
Danach ging meine Tempeltour weiter. Als ich damit durch war, wusste ich in der Hauptstadt von Laos nicht mehr, was ich tun soll. Ich trödelte durch die Straßen und versuchte dabei der Sonne auszuweichen, besuchte einen Laden mit handgemachter Kunst und war sogar im Nationalmuseum! Zum Schluss wollte ich noch was essen, bevor der Bus kam. Ich ging in ein Restaurant, das von außen schon sehr gut aussah. Der Laden selbst war richtig schön eingerichtet, die Bedienung war sehr nett und das Essen und Trinken waren richtig gut. Ich fühlte mich dort sehr wohl. Da ich sowieso gleich abreisen würde und ich meine letzten Kip (die laotische Währung) loswerden wollte, bezahlte ich einfach den doppelten Preis.
Im Hostel cremte ich meine Arme und den Nacken mit After-Sun-Creme ein, weil ich richtig assi Sonnenbrand hatte.
Auf mein Tagespensum an Sex verzichtete ich, nach dem gestrigen Erlebnis. Ich dachte mir, ich nehm mir zum Ausgleich einfach an einem anderen Tag 2 Frauen. Dann kam irgendwann der Bus und es ging auf nach Pattaya.
Die ganzen Tempelfotos erspare ich euch mal, die sehen irgendwann alle gleich aus.

Markt in Vientiane
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Handgemachte Opiumpfeifen
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Letztes Mahl in Laos
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Auf nach Pattaya
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Goodbye Laos
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Siebert

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19 September 2014
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Also lohnt sich Laos nicht wenn man gerne bis früh morgens fortgeht oder`?
 

Menschensohn

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Fazit Laos, Vientiane:

Vientiane ist eine kleine verschlafene Stadt. Kein Vergleich mit irgendeiner anderen Hauptstadt die ich kenne, eher zu vergleichen mit einem kleinen Kaff. Vor allem der Kontrast zu Bangkok ist heftig. Wer Asien gemütlich mit etwas Kultur und Geschichte erleben will ist hier richtig. Der Buddhapark und die Fahrt dort hin, das Cope-Museum und der Markt waren wirklich sehenswert. Die Frauen hier sind wirklich sehr schön, aber auch sehr schüchtern bzw. zurückhaltend, so wie alle Menschen die ich gesehen habe. Die Laoten sind trotzdem sehr hilfsbereit, können aber sehr schlecht oder gar kein Englisch, noch schlimmer als in Bangkok.
Wer sexuelle Abenteuer und Party sucht, ist hier falsch. Hier werden ziemlich früh die Bordsteine hochgeklappt. Insgesamt hatte ich das Gefühl, man spürt noch den kommunistischen Einfluss. Ich denke in Vang Vieng oder Luang Prabang ist mehr los, hab ich gehört.
 

Menschensohn

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10. Tag:

Die Fahrt im Nachtbus war zwar recht angenehm, aber durch die Klimaanlage dermaßen kalt, dass ich mich etwas erkältet hatte. Schon irgendwie lächerlich: Voll den Sonnenbrand und gleichzeitig erkältet.
In Pattaya angekommen lies ich mich von einem TukTuk in die Soi8 fahren. Dort versuchte ich mein Glück in der Flipper Lodge und bekam ein Zimmer für 1360 die Nacht, inkl. Frühstück. Das Zimmer war groß, sehr schön und die Lage optimal, genau im Geschehen und nicht weit vom Strand.
Als erstes ging ich was essen, wo auch schon der erste Verkäufer mit irgendeinem Ramsch an meinen Tisch kam, während ich am essen war. Sowas hab ich in Bangkok nie erlebt.
Danach wollte ich eigentlich am Strand schwimmen gehen. Da die Sonne aber langsam wegging, entschied ich mich für den Hotelpool. Der Pool war recht groß und ich hatte meine Ruhe. Irgendwann kam ein älterer Engländer mit seiner LT dazu und ich unterhielt mich kurz mit ihm. Er sagte, der Strand wäre nicht zu empfehlen, weil dort überall Feuerquallen wären. Ich hatte mich schon gewundert, warum dort kaum jemand im Wasser war.
Jetzt wollte ich aber endlich Pattaya erkunden. Ich lief durch die Sois, an der Beachroad entlang und landete irgendwann in der Walkingstreet, von der ich noch nie zuvor gehört hatte.
( kein Witz, bei meiner Vorbereitung hatte ich immer nur nach den besten Gogo-Läden, Hotels und Preisen und ähnlichem gesucht)
Die Walking Street war erstmal die totale Reizüberflutung. Überall Leuchtreklame, Menschen, GoGos, Bars, Fressläden...
Am ersten Abend war ich hauptsächlich damit beschäftigt mir alles anzusehen, bevor ich mich für ein Mädchen entschied. Die Masse an Frauen war schon sehr beeindruckend. Bei so einem Überangebot ist es schon schwer zu entscheiden.
Ich hatte eine Liste der besten Gogo-Läden dabei, die ich am nächsten Abend wegschmiss, weil ich nur einen einzigen der Läden finden konnte, die Windmill. Die Windmill wurde als versauter Laden angepriesen, was sich auch bestätigte.
Die Frauen waren alle nackt und sahen schon recht verbraucht aus. Die Gäste waren alle schon gut besoffen und etwas älter. Eine der Frauen setzte sich zu mir und hat gleich mit mir rumgemacht. Es gab auch eine PingPong-Show auf der Bühne. Insgesamt hat der Laden mich aber eher abgeturnt.
Ich war noch in ein paar anderen GoGos, die ich jetzt leider nicht zuordnen kann, bevor ich wieder Richtung Hotel ging. Ein paar Meter vom Hotel entfernt war eine große Bar an der Ecke. Dort wurde ich mit einem lauten Hello welcooooome von einem ziemlich heißen Girl motiviert etwas zu trinken. Sie bekam einen LD und ich hatte mich eigentlich schon entschieden. Noch während wir zusammen in der Bar waren, rief sie andere Passanten in die Bar. Das fand ich etwas unpassend, aber optisch war sie schon sehr anziehend.
(Anmerkung: ST in einer Bar direkt beim Hotel zu wählen ist nicht so ratsam, da man immer wieder dort vorbeiläuft und von der Dame angesprochen wird)
Ich zahlte die Barfine (300 + 1000ST) und nahm sie mit ins Hotel. An den Sex mit ihr kann ich mich ehrlich gesagt kaum erinnern, aber ich weiß, dass sie eher zu den Enttäuschungen gehörte. Sie hat zwar auch alles gemacht was ich wollte, aber das Feeling fehlte einfach. Ich glaube auch, dass bei mir langsam eine Übersättigung einsetzte. Sowas hatte ich vorher noch nie erlebt.
Willkommen in Thailand...

Blick vom Dach der Flipper Lodge
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Pattaya bei Nacht
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Walking Street
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Bargirl, man beachte das aussagekräftige Oberteil
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Nolan

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Die FreeLancer und Bar Girls Szene konzentriert sich abends/Nachts in den Diskotheken der Walkingsteet. Mein Favorit ist die Ibar/Insomnia. Außerdem gibt es noch die 808, Lou Ciffer und Mix Diskothek. Das solltest du dir mal anschauen.
 

goldimann

Hat nix anderes zu tun
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16 November 2011
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Berlin
die gute May am 21.Sep. 2014;

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Na sowas, gleiche Klamotten an :dancing
Nein @ Menschensohn, in diesem Falle täuscht du dich nicht. Das richtige Feeling vermag sie nicht zu versprühen.

Nach Barschliessung hängt sie oft in der Aussie Bar/Soi 7 rum, wo ich sie eines Nachts wiedergetroffen habe.
Einer der Wenigen Ladys die nicht auf Abzocke aus sind. Sie hat mal völlig betrunken bei mir (nur) übernachtet.
Von meiner Seite hatte ich zwar andere Pläne, aber fairerweise sagte sie mir auch morgens, das ich bloss nicht auf den Gedanken kommen solle ihr irgendeine finanzielle Zuwendung zukommen zu lassen.

vg goldi
 
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Menschensohn

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@ Nolan: Danke. Ist auf jeden Fall gespeichert, fürs nächste Mal.
@ goldimann: Alter, wie genial! Dein Foto ist echt vom 20.09.2014? Meins ist vom 21.09.2014 .
Komisch. Ich kann mich nicht erinnern Til Schweiger in Pattaya gesehen zu haben.
 

Menschensohn

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Oh, habs grad verwechselt. Meins ist vom 20.9. , deins vom 21.9. :)
Der Bericht vom 21.9. kommt jetzt.
 

Menschensohn

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11. Tag:

Nach dem Frühstück erkundete ich weiter meine Umgebung. Fürs Training wurde ich im Laufe des Urlaubs irgendwann zu faul :)
Ich lief die Beachroad entlang in die Secondroad und wieder zurück. Dann ging ich in dieses große Einkaufzentrum an der Beachroad, wo ich einige Zeit verbrachte um Sushi und Eis zu essen und mir alles anzusehen. So richtige Ausflugsziele gibt es ja in Pattaya nicht, also hab ich da eher in den Tag hineingelebt.
Um am nächsten Tag etwas Sinnvolles zu tun, buchte ich so ein Tauch -und Schnorchelpaket bei einem Engländer, der mir noch ein paar Tips bezüglich Pattaya gab.
Zum Beispiel, dass man den TukTuks, die durchgehend in Beachroad und Secondroad fahren, nie sagen soll, wo man hin will, sondern einfach aufspringt und irgendwann klingelt. Egal wie weit man fährt, man zahlt immer 10Baht.
Oder dass man sich an der Beachroad keinen Jetski mieten soll, weil die Vermieter immer irgendeinen Schaden finden und gleich zu den Bullen rennen würden. Wenn man Jetski fahren will, sollte man das auf einer der Inseln machen, da sind die Bullen nicht so nah.
Nachdem ich den restlichen Nachmittag verfressen und vertrödelt hatte, durchstreifte ich wieder die Sois. Ich traf John from Scottland, der sich gerade bei einem Straßenverkäufer die Preise für irgendwelche Potenzmittel ansah. Er war deutlich älter als ich und besoffen. Ich sprach ihn an und wir liefen ein Stück. Er sagte, ich soll unbedingt in die Soi 6 gehen. Soi 6 is the best!
In der Soi 7 kamen wir an einer Bar vorbei, wo sich gleich 3 Bargirls auf mich stürzten. Die jüngste von ihnen packte mich direkt am Schwanz und zog mich an die Bar. Ich spendierte ihr und der Barkeeperin einen LD und trank selber eine Sprite. Die kleine war wirklich süß, aber echt noch sehr jung, bestimmt unter 20. Nach dem gestrigen Abend wollte ich eigentlich nicht so eine junge.
Ein anderes der Mädchen war schon ziemlich voll und alberte die ganze Zeit mit dem Schotten rum. Sie war zwar nicht schön, aber sehr unterhaltsam. Ich spielte ein paar Runden Jackpot, was ich eher langweilig fand und wollte dann zahlen. John from Scottland war bereits weg und die Barkeeperin sagte, er hätte alle Drinks bereits übernommen. Ich war angenehm überrascht und zog weiter, um die Soi 6 –die ich direkt neben der Soi 7 vermutete- zu besuchen. Nach vergeblichem Suchen, nahm ich das nächste TukTuk, um wieder in die Walking Street zu gehen.
Dort landete ich in der Hottuna-Bar, wo eine Liveband alle möglichen Lieder coverte. Von Metallica über Doors und Guns n Roses bis Iron Maiden. Man merkte zwar, dass der Sänger kein Englisch konnte, aber der Rest war schon nicht schlecht. Was mich aber am meisten amüsierte war die Leuchtreklame mit Lam Morison, dem Guitar-King von Thailand, der dort live spielte. Ich hätte nie erwartet, den echten Lam Morison live sehen zu dürfen :)
Danach war ich noch in irgendeinem GoGo-Laden, wo ich aber nicht fündig wurde, bzw. nicht wieder in die GoGo-Falle geraten wollte.
Also fuhr ich wieder Richtung Hotel und landete durch die motivierenden Rufe eines Bargirls in der gleichen Bar wie am Vorabend. Sie war sehr hübsch und ich setzte mich zu ihrer Gruppe an den Tisch. Ich hatte mich eigentlich schon für sie entschieden und wollte mich noch ein wenig mit ihr unterhalten. Das war leider unmöglich, weil sie kein Englisch konnte. Sie lächelte die ganze Zeit, konnte sich aber leider überhaupt nicht mit mir verständigen. Ihre Kollegin, die ich zuerst nicht so toll fand, erklärte mir, dass sie noch eingelernt wird, da sie ganz neu ist. Ich blieb noch ein bisschen und unterhielt mich mit ihr. Im Laufe des Gesprächs wurde mir sie dann immer sympathischer und ich fragte sie, ob sie nicht zusammen mit ihrer Freundin ins Hotel mitgehen würde, sozusagen als Dolmetscherin. Sie wollte aber keinen 3er und ich entschied mich, nur sie mitzunehmen. Sie war Anfang 20 und hatte irgendetwas Freches in ihrem Blick, was mir gefiel. Ich zahlte 1000ST und 300BF.
Der Sex mit ihr war auf jeden Fall besser als am Vortag und sie blieb mir auf Grund von 2 Punkten in Erinnerung:
1. war der mündliche Teil dermaßen schlecht, sowas hatte ich bis dahin noch nie erlebt. Da waren mehr Zähne im Spiel als bei einem Haifisch.
2. hatte sie die mit Abstand geilste Muschi, die ich je gesehen hatte. Einfach wunderschön und perfekt!
Ich glaube, dass sie auch alles machte was ich wollte, muss mittlerweile nicht mehr erwähnen. Es war nicht schlecht mit ihr, aber zu meinen Favoriten gehört sie nicht.
Ich gab ihr noch 300 Trinkgeld und beendete den Abend.

Sushi
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Stolzer Preis für eine deutsche Widerlichkeit
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Romantisches Pattaya
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Der ECHTE Lam Morison
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Bargirl
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Jackie Treehorn

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2 Juni 2009
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Dubai
Oh, habs grad verwechselt. Meins ist vom 20.9. , deins vom 21.9. :)
Der Bericht vom 21.9. kommt jetzt.

Bist Du sicher. Auf beiden Bilder hat sie genau das gleiche an. Hotpants und Schwarzes Top, dazu selbst der BH ist Schwarz auf beide Bilder. Vermutlich traegt sie doch am anderen Tag etwas anderes. Schaetze ihr hattet die Bilder beide am selben Tag gemacht.
 

Menschensohn

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Inaktiver Member
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18 August 2014
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Ja, bin schon sicher. Das Datum steht auch in den Metadaten der Bilddatei. Vielleicht liegt das auch an der Zeitverschiebung, den die Kamera nicht wahrnimmt?
Naja, ist auch egal. Wahrscheinlich war ich der 10. an dem Tag...