bei nur 2 Langstreckenflugzeugen kein Wunder. Da blamiert sich die Eurowings / Lufthansa.
Da muß das Budget aber schwer nach unten korregiert werden bei den dann zu zahlenden Forderungen der Fluggäste.
Die Reiseveranstalter die EUROWINGS für Winter gebucht haben werden langfristig überlegen ob sie weiterhin auf so eine Schei.... Airline zählen.
Ich weiß schon wie die nächste Geburt der LH heisst nach GERMANwings und EUROwings kommt WORLDwings.....
Hier von vorgestern aus dem Spiegel:
"Delayed" steht allzu oft auf der Anzeigetafel: Bei der neuen Airline Eurowings kommt es häufig zu großen Verspätungen.
Im November und Dezember 2015 haben sich 31 der insgesamt 126 Langstreckenflüge um mehr als 60 Minuten verspätet,
zeigen Zahlen des Dienstleisters Fairplane, der sich auf die Durchsetzung von Fluggastrechten spezialisiert hat.
Vom 26. Dezember 2015 bis 5. Januar 2016 waren demnach 18 der 48 Flüge auf der Langstrecke verspätet, also 37,5 Prozent aller Flüge - und zwar im Schnitt um acht Stunden.(!!!!!)
"Das ist massiv überdurchschnittlich", sagt Andreas Sernetz, Geschäftsführer von Fairplane. Gewöhnlich gelte eine Fluggesellschaft schon als unpünktlich, wenn vier Prozent aller Verspätungen mehr als eine Stunde betragen, erklärt der Experte.
Besonders hart traf es Reisende, die an einem Termin im Dezember mit Eurowings von Köln nach Kuba geflogen sind. Sie kamen offenbar 50 Stunden später als geplant an. "Die größte Fehlleistung von Eurowings", urteilt Ronald Schmid, Unternehmenssprecher von Fairplane, in einem Interview mit der
"Welt".
"Reparaturen und starke Winde"
Eurowings-Pressesprecher Heinz Joachim Schöttes zufolge ist es richtig, dass es Verspätungen gegeben hat.
"Aber nicht in dem Maße." Er spricht von sieben Prozent Verspätungen von mehr als fünf Stunden, bezeichnet aber auch das als "sehr ärgerlich." Warum Fairplane andere Zahlen herausgibt, ist nicht ganz klar. "Vermutlich wurden dort die Verbindungen von TUIfly ausgeklammert, die ebenfalls zu Eurowings zählen."
Als Gründe für die Unpünktlichkeit nennt Schöttes kurzfristige Krankmeldungen, außerplanmäßige Reparaturen und starke Winde über dem Atlantik, die im Herbst und Winter häufig seien. Man habe eine Arbeitsgruppe eingesetzt, um die Situation zu verbessern. "Wir werden nun mehr Maschinen einplanen, um mehr Reserven zu haben", sagt Schöttes.