Teil 5,6,7,8,9 - Wenn jeder Teil eines Menüs für sich allein stehen könnte.
Irgendwann war der Film rum, die Hälfte des Fluges verstrichen und mein Magen wieder bereit für eine Nachbefüllung. Dinieren in der Biz - mit ein Highlight des ganzen Fluges.
Zum Zeichen geben bin ich vor in den Küchenbereich. Ich schau mir die Kombüse immer gerne auch persönlich an. Ich will nicht verhehlen, dass die Aussicht auf ein nettes Pläuschen mit einer gesprächigen, end-20iger Kabinencrewmitgliederin den Kraftakt zum Erheben für den eigenen Gang motivierend fördert. Gradezu leichtfüßig biege ich schlußendlich in den letzen 2 Schritten um die Ecke. Ich kann mich aber nicht mehr an weitere Gespräche von diesem Flug erinnern - in der Eco sind es dann auch mid-20iger - da hab ich mehr Erinnerungen.
Nach 10min gut investierter Vorbereitungszeit sollte der 1. Gang aufgetischt werden:
Die Mezze. Und nachdem ich die schon von vergangenen Flügen kenne war ich überrascht, dass sie die Auswahl neu gestaltet hatten. Ansonsten kann man dieses arrangierte Quintett nur in kleinsten Häppchen, umspült von einem Sauvignon Blanc, in sich hinein stückeln.
Nachdem wie schon erwähnt die Entrées geschmacklich so feinnuanciert komponiert sind, bedarf es der Fortführung mit einem Lachstatar:
Es ist auch die Butter für einen beschmierten Backwaren Zwischengang zu sehen. In dem Schälchen zur rechten ein Essig-Öl-Gemisch als alternatives Träufelmittel.
Für den Freund von Foodporn in Nahaufnahme:
Und damit auch die Art der Nahrungszuführung nicht allein eurer persönlichen gedanklichen Vorstellungskraft vorbehalten bleibt, noch diese anschaulichere Aufnahme:
Als Kontrastbild - VORSICHT - GEFAHR - der direkte Vergleich mit dem Angebot aus der Eco vom Hinflug:
aber wir wechseln sofort und umgehend zum 3. Gang zurück: Frischfangfisch.
Neben einer Tomaten Salsa, unter grünem Spargelabschnitt, nebst Gerstensalat. Huch, vor grammatikalischen Fallstricken in der richtigen Zutatenbezeichnung traut man sich gar nicht abzuschneiden.
Das Problem hatte ich in 15min dennoch gelöst. Auch wenn das Sättigungsgefühl mittlerweile eingesetzt hat: Keine Ausreden!
Und der Bordeaux hätte überhaupt keinen Sinn gemacht, hätte man ihn ungeöffnet von Abu Dhabi nach Frankfurt kutschiert. Also, ich leiste meinen Beitrag.
urrrrg. Gut das der nicht zu groß portioniert ist.
Ein gutes Essen schließt ein Espresso.
Und als Begleitung hat sich ein Amarulla dazugesellt. Eine mir angenehmere, weichere Variante zum Bailey. Für den Keks im Hintergrund kann ich nichts. Der war einfach da. Zurückgeben geht aber auch nicht.
Es folgt eine Landung unter strahlend blauem Himmel. Huch, wer steht denn da drüben:
Die war vor mir abgeflogen.
Und damit geht die Reise, das Essen, das Knöpfen-Warten-Wünschen-Warten-Genießen-Spiel, die Massagespielerei (kann eh nie an eine Massage in Pattaya heranreichen - aber wer weiß das um mich herum schon) zu Ende.
Wenn das alles hier vorbei ist: I'll be back!
Irgendwann war der Film rum, die Hälfte des Fluges verstrichen und mein Magen wieder bereit für eine Nachbefüllung. Dinieren in der Biz - mit ein Highlight des ganzen Fluges.
Zum Zeichen geben bin ich vor in den Küchenbereich. Ich schau mir die Kombüse immer gerne auch persönlich an. Ich will nicht verhehlen, dass die Aussicht auf ein nettes Pläuschen mit einer gesprächigen, end-20iger Kabinencrewmitgliederin den Kraftakt zum Erheben für den eigenen Gang motivierend fördert. Gradezu leichtfüßig biege ich schlußendlich in den letzen 2 Schritten um die Ecke. Ich kann mich aber nicht mehr an weitere Gespräche von diesem Flug erinnern - in der Eco sind es dann auch mid-20iger - da hab ich mehr Erinnerungen.
Nach 10min gut investierter Vorbereitungszeit sollte der 1. Gang aufgetischt werden:
Die Mezze. Und nachdem ich die schon von vergangenen Flügen kenne war ich überrascht, dass sie die Auswahl neu gestaltet hatten. Ansonsten kann man dieses arrangierte Quintett nur in kleinsten Häppchen, umspült von einem Sauvignon Blanc, in sich hinein stückeln.
Nachdem wie schon erwähnt die Entrées geschmacklich so feinnuanciert komponiert sind, bedarf es der Fortführung mit einem Lachstatar:
Es ist auch die Butter für einen beschmierten Backwaren Zwischengang zu sehen. In dem Schälchen zur rechten ein Essig-Öl-Gemisch als alternatives Träufelmittel.
Für den Freund von Foodporn in Nahaufnahme:
Und damit auch die Art der Nahrungszuführung nicht allein eurer persönlichen gedanklichen Vorstellungskraft vorbehalten bleibt, noch diese anschaulichere Aufnahme:
Als Kontrastbild - VORSICHT - GEFAHR - der direkte Vergleich mit dem Angebot aus der Eco vom Hinflug:
aber wir wechseln sofort und umgehend zum 3. Gang zurück: Frischfangfisch.
Neben einer Tomaten Salsa, unter grünem Spargelabschnitt, nebst Gerstensalat. Huch, vor grammatikalischen Fallstricken in der richtigen Zutatenbezeichnung traut man sich gar nicht abzuschneiden.
Das Problem hatte ich in 15min dennoch gelöst. Auch wenn das Sättigungsgefühl mittlerweile eingesetzt hat: Keine Ausreden!
Und der Bordeaux hätte überhaupt keinen Sinn gemacht, hätte man ihn ungeöffnet von Abu Dhabi nach Frankfurt kutschiert. Also, ich leiste meinen Beitrag.
urrrrg. Gut das der nicht zu groß portioniert ist.
Ein gutes Essen schließt ein Espresso.
Und als Begleitung hat sich ein Amarulla dazugesellt. Eine mir angenehmere, weichere Variante zum Bailey. Für den Keks im Hintergrund kann ich nichts. Der war einfach da. Zurückgeben geht aber auch nicht.
Es folgt eine Landung unter strahlend blauem Himmel. Huch, wer steht denn da drüben:
Die war vor mir abgeflogen.
Und damit geht die Reise, das Essen, das Knöpfen-Warten-Wünschen-Warten-Genießen-Spiel, die Massagespielerei (kann eh nie an eine Massage in Pattaya heranreichen - aber wer weiß das um mich herum schon) zu Ende.
Wenn das alles hier vorbei ist: I'll be back!
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