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Afrika Ein Weltreisender berichtet ... aus Afrika

KingKong

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28 September 2015
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Akosombo / Lake Volta

Sonntag, 23.03.


Wenige Stunden später sind wir auf dem Weg nach Akosombo. Kurz hinter der Stadtgrenze von Accra die nächste Polizeikontrolle. Ein finster dreinblickender Beamter beanstandet die Wagenpapiere unseres Fahrers. Nach 20 Minuten Palaver und Zahlung von 10.000 Cedi sind sie plötzlich doch in Ordnung. Das Ganze hat vermutlich mit dem Weißen und seiner Begleiterin zu tun, die ja heute Morgen irgendwo hin wollen und vermutlich irgendwann darauf drängen werden, weiterfahren zu können.

Wir kommen viel zu früh in Akosombo an. Von hier startet jeden Sonntag die "Dodi Princess", ein Schiff im Stile eines Mississippi-Dampfers, nur ohne Schaufelräder, zu einem 6-stündigen Ausflug auf dem Volta-See, mit Essen, genug kalten Getränken und einer Band, die tatsächlich die gesamte Zeit nonstop durchspielt. Das Boot ist gut gefüllt mit vielen Weißen, die allermeisten arbeiten hier in Hilfs- oder kirchlichen Projekten sowie einheimischen, gut situierten Familien, die sich einmal einen schönen Sonntagsausflug gönnen wollen. Unterwegs wird die "Dodi Island" angesteuert, hier kann man in einer schönen Sandbucht auch baden. Für Nateki ist dies nach ihrer ersten Zugfahrt in Benin nun auch ihre erste Fahrt mit einem Schiff.

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Obwohl es selbst auf dem See sehr heiß ist, wird es ein schöner und auch erholsamer Ausflug. Auf dem Rückweg steigt die Stimmung und das Tanzdeck ist gut gefüllt. Die Band spielt die gängigen einheimischen Hits. Sehr schade, dass ich genau diese Musik so selten in den Discos gehört habe.

Abends suchen wir uns ein Straßenlokal in Adabraka, Hähnchen mit Reis vom benachbarten Straßengrill, dazu ein großes "Star", zusammen 2 Euro. Nateki ist müde vom Ausflug und möchte zurück ins Hotel, noch ein bisschen kuscheln, dann schlafen. Daraus wird nichts. Es ist mein vorletzter Abend in Afrika für mindestens ein Jahr. Den möchte ich noch etwas genießen und nicht so zeitig ins Bett gehen. Ob Nateki dafür Verständis hat oder nicht, ist egal. Sie setzt sich in ein Taxi und fährt schon mal zurück ins Hotel.

Ich bleibe in der City und gehe bewusst noch einmal die Straße entlang, wo der Überfall am ersten Abend passierte, dann noch etwas weiter. Bald bin ich in einer stockfinsteren Gegend, nur schemenhaft heben sich Gestalten gegen den dunklen Hintergrund ab. Ich habe mich verlaufen, versuche, schnell irgendwo ein Taxi aufzutreiben und zahle einen Mondpreis, um nur schnell in eine belebtere Ecke zu kommen.

Zum Abschluss des Abends setze ich mich an einen Tisch am Nkrumah Circle, neben dem "Waikiki". Drinnen ist heute am Sonntag nichts oder noch nichts los. Es dauert keine Minute, bis jemand in gebrochenem Englisch fragt, ob der Stuhl neben mir noch frei ist, Mariam, sehr hübsch, aus Burkina Faso, seit letzter Woche in Accra. Warum wohl ? Sie freut sich, etwas französisch sprechen zu können. Überraschend lange unterhalten wir uns ganz normal, bevor dann die Frage nach meinem Hotel kommt. 15 Euro, meint sie. Ein absoluter Discountpreis angesichts der Beauty Queen, die mir gerade gegenübersitzt. Ich sage Mariam, dass meine Unterkunft ziemlich weit weg liegt und dort auch schon jemand das Bettchen hütet.

„Oh“ meint sie überrascht, überlegt, steht auf, geht zu einem anderen Tisch mit drei Girls und kommt mit einer von ihnen zurück. Anscheinend ist Mariam tatsächlich noch so frisch, dass sie nicht weiß, was mit solch einem schwierigen Fall wie ich es einer bin, zu tun ist. Ihre Kollegin schon. Wir steigen zu Dritt in ein Taxi, fahren keine zwei Minuten und halten vor einem Billig-Hotel. Die Freundin managt alles, zeigt uns das Zimmer und fragt, ob ich nicht Lust auf einen Dreier hätte. Habe ich eigentlich nicht, noch weniger will Mariam teilen. Irgendwo in dem miesen Etablissement mit dem schmierigen Typen an der Rezeption zu warten bis wir Vollzug melden hat die Lady aber auch nicht, und so hockt sie sich auf das abgewetzte Sofa im Zimmer und schaut zu, was wir so alles im Bett treiben.

Noch vor Mitternacht bin ich wieder zurück bei Nateki. Ein schlechtes Gewissen habe ich nicht. Im Gegenteil. Ich freue mich, dass es so gelaufen ist. Noch mit zwei anderen Girls Sex in Accra, das hatte ich gar nicht erwartet. Nun aber steht Nateki im Mittelpunkt meiner Begierde. Auch wenn ich heute Nacht keinen Sex mehr brauche, einfach nur zu kuscheln, ihren nackten Körper zu spüren, das reicht mir nun vollkommen.
 

KingKong

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28 September 2015
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Accra

Montag, 24.03.


Der Tag beginnt ganz normal, mit Morgensex, anschließend mit dem alltäglichen Chaos auf den Straßen Accras. Die spürt man besonders, wenn man so wie wir vom Stadtteil Kaneshie in die Innenstadt, Richtung Adabraka und Markt will. Ob es besser laufen würde wenn sich jeder an die Verkehrsregeln halten würde, weiß ich nicht, aber es würde auf jeden Fall helfen, wenn die Verkehrsmittel in besserem Zustand wären. Heute Morgen brechen vor unseren Augen gleich drei Minibusse zusammen bzw. haben Platten. Die Passagiere steigen aus und suchen auf der Straße nach Alternativen. Die Busse werden an Ort und Stelle, d.h. auf der mittleren Fahrspur repariert, bzw. einfach stehen gelassen.

Irgendwann kommen wir doch am Makola-Markt an, Souvenir-Einkäufe stehen noch an, dazu Ersatz für meine kaputte Reisetasche. Nateki managt alles, ich hätte sicherlich mehr als das Doppelte für die Einkäufe bezahlt. Dann alles zurück ins Hotel, Wertsachen aus dem Safe geholt und wieder in die Stadt, die mitgebrachten Euros in bar sind wegen des niedrigen Preisniveaus erst am vorletzten Tag zur Neige gegangen, nun will ich noch ein paar Reiseschecks eintauschen.

Wir steigen vor dem Hotel in ein Taxi, ich prüfe noch einmal, ob ich alles in meiner Gürteltasche habe, was ich brauche und dann geht es los zur Bank. In der Ecobank im Stadtzentrum dann will ich meine Schecks herausholen --- die Gürteltasche ist nicht mehr da !!! Oh Schreck !!! Hat sie einer der fliegenden Händler, die bei jedem Stop ans Autofenster kommen, geklaut ? Ich hatte ja wegen der Hitze die Scheiben heruntergekurbelt. Oder habe ich sie im Taxi liegen gelassen ? Das Taxi ist nun natürlich schon weg.

Eines weiß ich genau: auf das Gefühl, am Tag vor der geplanten Abreise in einem fernen Land wie Ghana ohne Reisepass, Flugticket und Geld dazustehen, kann ich künftig gerne verzichten ... :(:(:(
 

KingKong

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28 September 2015
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Ich versuche, einigermaßen ruhig zu bleiben, auch wegen Nateki, die völlig fassungslos ist, ich hätte doch immer so gut auf meine Sachen aufgepasst. Meinen Abflug morgen schreibe ich sofort ab, aber es stellt sich heraus, dass es trotz allem klappen könnte, es muss nur alles schnell gehen:

erst zur Botschaft, an der langen Schlange der Wartenden vorbei direkt zu einer Mitarbeiterin, vorläufigen Pass beantragen, dafür Passbilder machen lassen, ins Hotel, Kopien des Ausweises holen, dann entfallen auch die Rückfragen in Deutschland und es geht schneller, zum Lufthansa-Büro wegen des Flugtickets, leider wollen sie mein Miles&More-Freimeilenticket nicht umschreiben, ich müsse ein neues kaufen, also brauche ich Geld, zuhause anrufen, ich komme aber nicht durch. Wichtig: Polizeiprotokoll, also zur Polizeistation. Der Beamte ist mit der Aufnahme eines Protokolls völlig überfordert, hat schon Schwierigkeiten, meine Personalien aus meiner Passkopie abzuschreiben. Aber ein Anderer in Zivil, vielleicht ein höherer Polizeioffizier, kommt zu Hilfe und übernimmt die Protokollaufnahme. Das Ganze wird von den Häftlingen, die im Gefängnis direkt hinter der Polizeistube an den Gittern kleben, aufmerksam verfolgt. Um 14.45 Uhr, 15 Minuten vor Schließung der Botschaft habe ich alles beisammen und kann morgen früh um 10 meine Papiere abholen, muss damit dann aber noch zum Immigration Office, weil es sich ja nur um einen vorläufigen Pass handelt.

Während der ganzen Zeit hatte ich immer gehofft, dass ich meine Tasche nur im Taxi vergessen habe und der Taxifahrer ein ehrlicher Mann ist und die Wertsachen zurückbringen würde, zur Bank oder zum Hotel, wo wir eingestiegen sind. Nateki ist bei der ganzen Geschichte eine enorme Hilfe, sie wartet lange vor der Bank, versorgt dann das Wachpersonal mit meinen Personalien und Telefonnummer des Hotels, falls der Taxifahrer doch noch auftaucht, ruft ständig im Hotel an und fährt zu den Radiostationen Accras. Die dienen nämlich auch als eine Art Fundbüro und machen auch Durchsagen.

Geld haben wir kaum noch. Trotzdem will ich gegen Abend noch zumindest eine Cola, oder besser ein Bier trinken gehen und ins Waikiki können wir auch noch wie geplant, wenn wir aufs Essen verzichten. Nateki ist wieder fassungslos, wie könne ich denn jetzt an so etwas denken.

Als wir an der Rezeption den Zimmerschlüssel abgeben, steht dort ein junger Mann - der Sohn vom Taxifahrer, wie sich herausstellt, in den Händen hält er - meine schwarze Gürteltasche. Sein Vater hat gerade die Tasche beim Saubermachen gefunden, sie muss wohl unter den Beifahrersitz gerutscht sein. Ich hatte mich bisher gut unter Kontrolle, nun hätte ich am liebsten losgeheult. Ich bitte den Sohn, morgen Mittag wieder zu kommen, dann würde ich ein Geschenk für seinen Vater mitgeben, im Moment habe ich ja kein Geld mehr.

Da auch bereits das Geld aus Deutschland unterwegs ist, das ich nun doch nicht mehr brauche, können wir uns nun auch wieder Essen, Trinken und Disco leisten. Nateki ist genauso glücklich wie ich selber, sie will unbedingt zuhause vorbeifahren und die gute Nachricht überbringen. Man hat sich auch dort große Sorgen gemacht. Die Freude fällt tatsächlich überschwänglich aus. Alle sind erleichtert, dass die Sache so gut ausgegangen ist.

Und etwas haben auch sie dazu beigetragen: ihre Mutter ist zu einem alten Mann im Viertel, eine Mischung aus Medizinmann und Bürgermeister, gegangen und hat um spirituellen Beistand gebeten. Heute Mittag im Hotel hatte ich auch meinen Voodoo-Fetisch mal kurz mit meiner aktuellsten Sorge besprochen ...


Accra - Frankfurt

Dienstag, 25.03.

Gestern Nachmittag noch musste ich überlegen, ob ich mir eine Cola leisten konnte oder nicht, heute um 9 Uhr habe ich den ganzen Rucksack voller Geld ! Ehrlich. Das überwiesene Geld habe ich bei Western Union in Cedi ausgezahlt bekommen, mehr als 17 Millionen, in 5000 und 2000 Cedi-Scheinen. Ich habe Frau KingKong reichlich Geld schicken lassen, da ich ja nicht wusste, wie es mit mir hier in Accra weitergeht.

Nachdem ich bei der Botschaft Bescheid gesagt habe, dass ich meine Wertsachen wiederbekommen habe und den vorläufigen Pass doch nicht bräuchte -die haben sich dort richtig gefreut- bin ich den Rest des Vormittags damit beschäftigt, meine Cedis wieder in Euro zurückzutauschen. Es gibt zwar viele Wechselstuben, aber jede hat einen anderen Kurs, und niemand hat besonders viele Euro zum Verkauf. Der Rücktauschverlust ist recht gering, ca. 40 Euro. Den Geldempfang und den Rücktausch nehme ich alleine vor. Nateki soll die Massen an Bargeld besser nicht zu sehen bekommen.

Dann fahre ich zu Natekis Haus. Der Taxifahrer staunt, wo ich ihn hinlotse. Ich finde es auch tatsächlich und verabschiede mich von der Verwandtschaft. Nateki kommt mit zum Hotel. Dort packe ich meine Sachen in meinen neuen Koffer, der Flieger geht um 19.30 Uhr. Nateki schaut zu, will zu meiner Überraschung meine kaputte Reisetasche mitnehmen, dazu ein völlig verdrecktes Handtuch und alles, was ich sonst noch wegwerfen wollte. Die Situation gefällt mir nicht. Die guten Sachen nehme ich wieder mit, den Müll lasse ich hier. Es ist sinnbildlich für vieles, was ich in Afrika gesehen habe.

Da ich reichlich spät dran bin, muss der Abschied von meiner Dauer-Reisegefährtin recht kurz ausfallen. Nateki soll nicht mit zum Airport kommen. Das ist besser so. Ich bin kein Freund von sentimentalen Abschiedsszenen …



15 Jahre später

Aha – so war das damals. Dieses Aha-Erlebnis hatte ich nach dem Hervorholen meines Westafrika-Reiseberichts aus der Klamottenkiste und der Lektüre sehr oft. An einige Highlights konnte ich mich noch gut erinnern, an das meiste, was ich damals erlebt habe, aber nicht. Das mag denjenigen, der diesen Bericht gelesen hat, überraschen. Es ist ja in diesen drei Wochen durchaus Bemerkenswertes passiert. Und es war eigentlich fast immer Action angesagt.

Sicher, es ist fast 15 Jahre her, eine lange Zeit. Trotzdem … Andere Reiseerlebnisse aus der damaligen Zeitspanne sind mir weitaus präsenter. Woran liegt das ? Ich habe drüber nachgedacht, aber keine Erklärung gefunden. Ich weiß es nicht. Und damit will ich es auch gut sein lassen. Noch mal nachlesen zu können, was man damals aufgeschrieben und erlebt hat, Erinnerungen hochkommen zu lassen, das ist schön. Noch schöner aber ist, an die Zukunft zu denken, Neues zu planen, zu hoffen, dass das Neue genauso gut wird wie das Alte.


So --- damit habe ich mein „Afrika-Pulver“ aber nun auch endgültig verschossen. Ich hatte ja gar nicht geplant, auch noch meine Uralt-Reisebrichte aus Burkina Faso und Westafrika zu bringen. Aber nach den netten Reaktionen hier im Thread habe ich die dann doch noch nachgelegt.

Damit steht in diesem Thread dann so ziemlich alles, was ich in vergangenen Zeiten über meine Afrika-Reisen notiert hatte. Manchmal so wie ich es aufgeschrieben hatte, manchmal etwas zerstückelt. Nur meine Nairobi- und Uganda-Erlebnisse habe ich –bis auf die Ladies-weitgehend weggelassen. Tierbilder gibt es anderswo genug zu bewundern.

Die Arbeit an diesem Thread hat ein gutes Stück dazu beigetragen, mein zwischenzeitlich weitgehend erloschenes Afrika-Fieber neu zu entfachen. Nach fast 7 Jahren wird es auch mal wieder Zeit, diesem Kontinent demnächst einen weiteren Besuch abzustatten.

Sollte ich dort etwas Berichtenswertes erleben, wird das aber in einem neuen Thread stehen, dieser ist schon unübersichtlich genug geworden. Die Chancen dazu stehen gut. Nach reiflichen Überlegungen habe ich mich schließlich dann doch völlig spontan zu einer Afrika-Trilogie entschieden:

etwas Neues, um die Neugier zu befriedigen
etwas Altes, um zu schauen was sich verändert hat
und etwas an weißen Flecken arbeiten, um der Abenteuerlust Genüge zu tun

Auch wenn es nur eine kurze Reise (2 Wochen) wird und weitaus Größeres für 2018 geplant ist, die Vorfreude auf Afrika ist schon wieder riesig
.:)
 

laggy

Taucht in alles ab
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29 August 2012
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525
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Vielen Dank für diesen tollen Bericht. Mich es bisher nur einmal in den Senegal nach Dakar und auf die Ile de Goree verschlagen.
War ein tolles Erlebnis, trotzdem fühle ich mich in Asien wohler. Ich bin eventuell auch ein zu geruchssensitives Weichei.

Weiter so
Laggy
 
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Ironbutterfly

Member Inaktiv
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25 Februar 2018
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Hallo KingKong,
danke für deine super Afrika-Berichte. Ich habe sie fast alle in einem Stück durchgelesen.
Mit Ausnahme deines Mada-Berichtes. Den habe ich schon 2 Monate früher, in Vorbereitung meiner Mada-Reise im März 2018, ausführlich studiert.
Und der war mir eine ausgezeichnete Hilfe für die Vorbereitung meiner Reise.
Ich bin zwar nicht ganz auf deinen Spuren gewandelt (war in Tana, Morondava, Tamatave und St. Marie), habe aber was die Menschen und insbesondere die weiblichen betrifft, ähnliches erlebt.
U.a. dank dir, habe ich tolle Erfahrungen gemacht.
Und vom Reisetyp und Alter sind wir uns in vielem ähnlich.

IronButterfly
 
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Cornelius 80

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17 Mai 2018
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Hallo KingKong!

Als "Neuer"im Forum habe ich einige Stunden gebraucht um diesen super Bericht zu lesen.
Du hast ja allerhand im "Schwarzen Erdteil" erlebt.
Ich habe auch einige Länder in Afrika gesehen,aber das ist nur ein Bruchteil von dem,
was Du gesehen und erlebt hast.
Vielen herzlichen Dank für Deinen klasse Bericht und die tollen Bilder!

Viele Grüße: Cornelius 80
 
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Cornelius 80

Member Inaktiv
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17 Mai 2018
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Hallo Kingkong!

Habe mir nochmal die Blder von den FÄLLEN angesehen,einfach KLASSE!
Dann die Geschichte mit der bildhübchen "CHILESHE" die Du nach Jahren in Bangkok
wiedergesehen hast? Reif für einen Roman oder Film.
Hoffentlich höhrt man noch mal was von Dir?

Viele Grüße: Cornelius 80
 

KingKong

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Hi Cornelius80,
Chileshe ist Geschichte (unter völlig anderen Umständen hätte es durchaus was werden können mit uns), das Afrika von damals auch. Ich hatte meine Berichte in diesem Forum ja eh ein wenig gestückelt in verschiedenen Threads.
Die Geschehnisse aus dem Frühjahr 2018 kannst Du nachlesen im "Nix Festes"-Thread, zumindest den Teil 1 von Addis Abeba. Sollte es mich später einmal wieder nach Afrika verschlagen, wird es auch dafür einen neuen Bericht geben.
Grüße
KK
 

Bunnyman1971

Aktiver Member
   Autor
25 September 2016
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Super Bericht! Sehr gut geschrieben mit tollen Bildern. Die Damen sagten mir zwar nicht alle zu, jedoch ist dies reine Geschmacksache

****** Bericht
 
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Ingoal

Kennt noch nicht jeder
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5 September 2013
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Dein Bericht, lieber @KingKong, ist wirklich der Hammer. Bei mir ist es auch schon wieder eine ganze Weile her, dass ich in Afrika war aber nach dem ich das hier gelesen habe, wird es wohl wieder Zeit. Trotz der viele Komfortabstriche, die man machen muss, hat der Kontinent einen wahnsinns Reiz für mich. Man erlebt dort einfach ganz andere Dinge als in Europa oder Asien. Oder doch wieder Kolumbien?
 
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KingKong

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28 September 2015
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Vielen Dank ... soweit ich mich erinnern kann habe ich hier meine Afrika-Berichte etwas zerstückelt eingestellt, sie sind -bis auf den letzten- leider mittlerweile auch schon in die Jahre gekommen ... na ja, ist halt so ... im Nachbarforum stehen sie -wiederum bis auf den letzten- aber in Einem Thread, der auch der mit Abstand meistgelesenste dort ist -Afrika Berichte in einem Thailand-/Asienforum :) ... wunderbar !!

Ich habe halt das aufgeschrieben, was ich mir Vor meinen Reisen zu lesen gewünscht hätte -als kultur- und geschichtsinteressierter Sexreisender quasi ;)- aber sowas gab es nicht und so wurde es fast immer ein Trip ins Ungewisse ... was dann aber auch seinen Reiz hatte :)
 

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