Crypto Diskussion zu Crypto Währungen

[Fraktal]

Mal eine Frage an die Experten: was würde theoretisch passieren wenn jeder auf dieser Welt der Bitcoin besitzt diese jetzt verkaufen würde. Woher kommt das Geld und wer kauft die dann? Wo würde der Kurs hinwandern?

Sicher kein Experte. Aber nehme an, dass der BTC Preis auf Null fällt, wenn alle verkaufen (wollen) und keiner mehr kauft. Die privaten BTC Schlüssel kann man dann als Erinnerung an die Wand tapezieren.

Solange die monetäre Inflation/ Geld drucken bei fast allen gängigen Waehrungen aber weiter geht, bleibt der BTC Preis wohl sicher grösser Null, mittelfristig steigend, mit einigem Potential nach oben, wenngleich offensichtlich mit enormen Schwankungen, nix für schwache Nerven )

Man kann es auch arithmetisch sehen: Der reale Wert jedes Euros ist nicht einfach "1Euro ist und bleibt 1Euro" sondern ergibt er sich aus einem Bruch.
Unser Euro ist oben im Zähler, die Zentralbank kontrolliert im wesentlichen den Nenner unten.
Wenn der Nenner grösser wird (Drucken), fällt der Wert des Bruchs, dh jedes einzelnen Euros,
Wenn der Nenner gegen Unendlich geht (viele Billionen mehr im Geldkreislauf), geht der Wert des Bruchs dh Deines, meines Euros gegen Null.

Also immer schön den Zähler erweitern, dh wie üblich Knete verdienen, aber auch mal hin und wieder auf den Nenner schaun, ob´s eigentlich noch was bringt .... und dann womöglich BTC kaufen

 

[Karljogi]

Wenn nicht abruppt gestoppt. Viele wollen den Gewinn mitnehmen und das Kartenhaus fällt zusammen.

Es gibt ja Einige die während der Corona Zeit ziemlich überraschend zu (Multi-) Millionären wurden.
In diesem Zeitraum ist es ja nicht ganz einfach sein Geld sinnvoll anzulegen - bspw. ein Condo in LOS zu kaufen oder eben den berühmten Lambo. Wenn sich nun in den nächsten Monaten die Lage etwas entspannt, könnte ich mir vorstellen dass es den ein oder anderen gibt, der einen Teil der Coins vom Tisch nimmt - was m.E. schon eine Abwärtsspirale im Gang setzten könnte. Wobei einen Großteil der BTC wahrscheinlich von Instis gekauft wird (starke Hände und so). Gut möglich, dass die Minikorrektur gerade schon dazu gehört.

Will sagen: Obwohl ich schon länger in BTC investiert bin, kaufe ich bei Korrekturen von > 25 % vom ATH immer noch nach. Die makroökonomischen Rahmenbedingungen i.V.m. den hier schon mehrmals aufgezählten Besonderheiten / Vorteilen sprechen für mich kurzfristig (6 bis 15 Monate) ganz klar für eine weitere Verlagerung von Fiat / Aktien / Gold zu Cryptos.

 

[SuCasa]

Moin moin
Hab jetzt was ähnliches (wie den Inivictus Capital Fond) auf BITPANDA gefunden.
Die haben ja auch 3 Fonds im Krypto Markt.
Habt ihr da auch schon Erfahrungen damit gemacht?

Die scheinen ja auch gut performt zu haben. Wobei ich nur den ein Jahres Chart sehen kann und da ja das letze Jahr eigentlich jeder Gewinn gemacht hat...

Hab zwar noch nichts über bitpanda gemacht aber die Seite macht einen guten Eindruck übersichtlich und schon ab 1€ kann man anlegen. Die haben dort auch Edelmetalle und Aktien usw

Bin auch an diesen BEST coins interessiert, so etwas wie BNB von Binance. Diese BEST coins sollen ja auch nach einer bestimmten Zeit verbrannt werden und es gibt auch rewards... aber bin noch am Anfang.

 

[Drunken Monkey]

was würde theoretisch passieren wenn jeder auf dieser Welt der Bitcoin besitzt diese jetzt verkaufen würde. Woher kommt das Geld und wer kauft die dann? Wo würde der Kurs hinwandern?

Hallo, also das ist im Prinzip GENAU WIE BEI AKTIEN / DERIVATEN / FX usw. , Angebot und Nachfrage. Auch wenn der eine od. andere das Verneint. Mal als Beispiel : Du willst Bits kaufen ( - geil die steigen noch weiter) und da ist einer der will welche verkaufen ( - ne Danke, bei 60' ist Schluss, weg damit ). Also wird ein Kurs (Ankauf/ Verkaufskurs) gestellt zudem der seine Bits verkauft und Du sie dann kaufst (Bid/Ask) . Die Differenz erhält die Bank /Wechselstube /Coinbase ( die, laut Reportage das teils 40 fache einer normalen Bank nimmt ). Willst Du sie nicht kaufen, muss der Verkäufer mit dem Preis runter gehen, so lange bis einer glaubt er macht ein Schnäppchen und Kauft. Damt es keine zu großen Schwankungen im Aktienmarkt gibt , gibt es die Marketmaker. Jede Bank hat ein Paket von Aktien für die sie verantwortlich ist, also fortlaufende Notierungen garantieren muss. Und kommt es zu großen Sprüngen dann greift der MM ein und Kauft /Verkauft die überhängenden Stücke damit der Auftrag ausgefürt werden kann. Bei Aktien. Ob das bei den Kryptos genau so läuft fragste besser den P88 , der weiß das besser. Aber ich schätze das ist das selbe System nur halt elektronisch geregelt. Bei der normalen Börse übrigends auch. Da steht heute keiner mehr und Ruft durch die Gegend. Zu deiner Frage zurück: gibt es MM's dann springen die zunächst ein, wirds zuviel ( "wenn jeder auf dieser Welt der Bitcoin besitzt diese jetzt verkaufen würde." ) dann findet sich erst ein Boden zu dem Preis der jemand bereit ist zu zahlen. Du kannst nur Verkaufen wenn sich ein Käufer findet. Aber mach dir keine Sorgen, mit den beiden 88er hier ist wohl immer einer auf der Käuferseite . Spass bei Seite. Die Frage war ja nur theoretisch und so ist auch die Antwort. Auf NULL wirds nicht gehen, es finden sich immer welche - wenn der Preis stimmt. ABER Du wirst deine nur los wenn im Gegenzug einer da ist der sie haben will. Sonst haste Pech gehabt. Die Kurse die Du dauernd siest ist nix anderes als Angebot und Nachfrage von Verkäufern u. Käufern. Ganz einfach.

 

[esox1300]

Moin moin
Hab jetzt was ähnliches (wie den Inivictus Capital Fond) auf gefunden.
Die haben ja auch 3 Fonds im Krypto Markt.
Habt ihr da auch schon Erfahrungen damit gemacht?

Die scheinen ja auch gut performt zu haben. Wobei ich nur den ein Jahres Chart sehen kann und da ja das letze Jahr eigentlich jeder Gewinn gemacht hat...

Hab zwar noch nichts über bitpanda gemacht aber die Seite macht einen guten Eindruck übersichtlich und schon ab 1€ kann man anlegen. Die haben dort auch Edelmetalle und Aktien usw

Bin auch an diesen BEST coins interessiert, so etwas wie BNB von Binance. Diese BEST coins sollen ja auch nach einer bestimmten Zeit verbrannt werden und es gibt auch rewards... aber bin noch am Anfang.

Ja Bitpanda ist zwar von den Gebühren her etwas teurer als der Rest
aber sehr übersichtlich und einfach zu bedienen.
Das mit dem Best Token ist auch eine ganz nette Sache finde ich, bekomme mittlerweile einen netten dreistellig Betrag an rewards monatlich.
Bin aber allerdings schon seit Anfang an (IEO) dabei bei Best.
Und ich gehe mal stark davon aus das Bitpanda in den nächsten Jahren noch sehr gutes Wachstumspotential hat unter anderem auch wegen ihren kürzlich eingeführten Aktien Handels.
Ob wohl der Preis im letzten Jahr von Best schon über ca. 2000% gestiegen ist... kaufe ich immer noch regelmäßig nach.

 

[madddineu]

Kryptos sind ja wie Gegenstände zu handhaben.

Dann müsste man ja auch Autos etc versteuern, bei Wertsteigerungen.

2016 hatte ich ein 911er gekauft, welchen ich im Juni/Juli vor dem auswandern verkaufen werde. Der Marktpreis ist um ca 5000€ gestiegen. Müssten also auch bei einem Privatverkauf Steuern auf meine Investmentgewinne fällig werden?

Anderes Beispiel. Du hast 100 000€, diese steigern sich im Wert zu 105 000 € binnen 5 Jahre. Die Inflation liegt aber bei 2%. Somit ist dein Geld weniger Wert als vorher, du musst dennoch Steuern zahlen.

Das ganze Steuersystem ergibt kein Sinn mehr. Wie willst du das bei Kryptos berechnen. Müsstest ja nach Transaktionsgebühren abziehen. Dann sind Kryptos in $ welcher zum € schwankt.

Ich hatte schonmal eine Hausdurchsuchug. Damals wurde mit einem Aufwand im Bereich über 10k€ eine meiner Krypto Wallets geknackt. Ja Wallets knacken geht, ist aber teuer. Wurden Bitcoins im Wert von wenigen € sichergestellt. Meine anderen 10 Wallets hatte sich die Staatsanwaltschaft gespart zu knacken. 500 Seiten Ermittlungsakten und nichtmal der Staatsanwalt hatte durchgeblickt wegen was wirklich ermittelt wird, wurde letztlich freigesprochen. Bei Kryptos ist DE ein Entwicklungsland. Halt alles Neuland.

Es müsste eine Steuer geben, einfach gehalten, soviel hast du eingezahlt, soviel ausgezshlt, alles andere an trades etc bleibt unberücksichtigt. Den bei Kryptos blickt wirklich keiner mehr durch.

Noch ein Beispiel, die Märkte brechen ja gerade brutal ein. Vor 3 Tagen hab ich umgeswitcht. Auf die vorherige Wertsteigerung muss man Steuern zahlen, die Verluste werden aber wiederum wie gegengerechnet?

Wie soll jemand Steuern zahlen, wenn er nicht fähig ist zu berechnen wie viel zu zahlen wäre.

Das Thema ist letztlich zu komplex als das irgendjemand durchblicken kann. Nur meine Meinung.

Im Februar hatte ich gross ausgecasht und Kryptos gegen € verkauft. Hatte alles vom Steuerfachanwalt überprüfen lassen, den mir was das Thema selbst zu heikel.

Grundsätzlich gibt es ja Freibeträge oder Freigrenzen. Du legst ja was an, um Veräußerungsgewinne bewusst zu erzielen. Die Frage die du zurecht aufwirfst ist, was kann nachgewiesen werden oder, wie ich es formuliert habe, was ist relevant.

In deinem Beispiel (Nachweisbarkeit) bleibst du ja immer noch möglicherweise Steuerpflichtig.

Das das Steuerrecht nicht mithalten kann aktuell... da bin ich bei dir. Das galt aber auch mal für AirBnB Vermieter. Die bekommen gerade Post vom FA.

 

[SuCasa]

Interessantes Thema mit den Steuern!

Bei Bitcoin.de habe ich schon öfter mitbekommen das sie die Daten ans Finanzamt weiterleiten oder auf Anfragen diese rausrücken.
Aber wie sieht’s zum Beispiel auf der anderen exchanges aus...Binance Kraken usw ?

 

[madddineu]

Schlussendlich ist es immer die Frage, wann der Gesetzgeber die Daumenschrauben anzieht. Krypto ist immer noch teils schwer greifbar.

Sobald du aber deine Perso oder deine Steuer ID hinterlegen musst, weißt du eh Bescheid. Musst du es nicht, ist es eine Grauzone, die mit Sicherheit bald beseitigt werden wird. Stichwort Geldwäsche.

 

[Pattaya1988]

Interessantes Thema mit den Steuern!

Bei Bitcoin.de habe ich schon öfter mitbekommen das sie die Daten ans Finanzamt weiterleiten oder auf Anfragen diese rausrücken.
Aber wie sieht’s zum Beispiel auf der anderen exchanges aus...Binance Kraken usw ?

Das Finanzamt bekommt meist gar nichts raus. Selbst bei übermittelten Daten fehlt zu viel.

Beispiel. Ich kaufe Bitcoins auf Binance, trade zu Polkadot, habe Gewinn, tausche zurück, sende an Bitcoin.de und verkaufe. Welche Infos kann Bitcoin.de weitergeben? Nur den Verkauf, aber nicht den Einkaufspreis. Binance kooperiert nicht.

Schlussendlich ist es immer die Frage, wann der Gesetzgeber die Daumenschrauben anzieht. Krypto ist immer noch teils schwer greifbar.

Sobald du aber deine Perso oder deine Steuer ID hinterlegen musst, weißt du eh Bescheid. Musst du es nicht, ist es eine Grauzone, die mit Sicherheit bald beseitigt werden wird. Stichwort Geldwäsche.

ist nicht ganz richtig. Viele Seiten verlangen seit 2019 den Perso und du kannst nur an ein gleichnamiges Girokonto auszahlen. Daten übermitteln die Seiten dennoch nicht.

Zur Not machst fu dir ne Darknet Wallet. Unantastbar.

Der Staat würde gerne regulieren, er kann es nur nicht.

 

[MatSaleh]

Wenn man seine Profite nicht an das Finanzamt (im Rahmen der Steuererklaerung) meldet, zahlt man auch keine Steuern (yeah!). Aber man muss dann halt einige Jahre (sind es fuenf oder zehn?) hoffen, dass es nicht auf irgendeine Art und Weise auffliegt und das Amt doch Wind davon kriegt. Bei den meisten geht das gut, bei einigen endet das mit einer Nachzahlung (inkl. 6% jaehrliche Verzinsung der Steuerschuld) oder vielleicht sogar einem Gerichtsverfahren (B.Becker, U.Hoeness, etc.).

 

[OlliX]

Interessantes Thema mit den Steuern!

Bei Bitcoin.de habe ich schon öfter mitbekommen das sie die Daten ans Finanzamt weiterleiten oder auf Anfragen diese rausrücken.
Aber wie sieht’s zum Beispiel auf der anderen exchanges aus...Binance Kraken usw ?

Zu diesem Thema fundierte Informationen zu bekommen würde mich auch interessieren.

Mich überrascht z.B. dass, wenn stimmt was Du schreibst, Bitcoin.de öfters Daten an das Finanzamt weiterleitet. Ohne mich damit bisher näher beschäftigt zu haben, hätte ich vermutet, dass dies nur mit gerichtlichem Beschluss funktioniert. Bitcoin.de ist ja schliesslich keine Bank und BTC/Cryptos sind auch kein Geld.

Wenn man wirklich was zu verstecken hat, würde ich auch drauf tippen, dass man mit Börsen am besten fährt die ihren Sitz ausserhalb Europas haben. Und zwar am besten in Ländern, die nicht am internationalen automatischen Informationsaustausch in Steuersachen (AIA) teilnehmen, wie z.B. Kraken in den USA.

Aber wie gesagt, das sind auch nur unfundierte Vermutungen meinerseits.

Als überzeugter HODLER war dieses Thema bisher noch nicht wirklich wichtig für mich ..

 

[Pattaya1988]

Wenn man seine Profite nicht an das Finanzamt (im Rahmen der Steuererklaerung) meldet, zahlt man auch keine Steuern (yeah!). Aber man muss dann halt einige Jahre (sind es fuenf oder zehn?) hoffen, dass es nicht auf irgendeine Art und Weise auffliegt und das Amt doch Wind davon kriegt. Bei den meisten geht das gut, bei einigen endet das mit einer Nachzahlung (inkl. 6% jaehrliche Verzinsung der Steuerschuld) oder vielleicht sogar einem Gerichtsverfahren (B.Becker, U.Hoeness, etc.).

Alles richtig. Du überschätzt aber die möglichkeiten des Finanzamtes. 5 Jahre x 2, da Maximale Haftstrafe 5 Jahre beträgt. Bin mir mit den 10 Jahren aber nicht ganz sicher.

Ich bin zwar mit meinen Kryptos nicht in DE Steuerpflichtig, aber fiktives Beispiel, wenn ich hier Steuerpflichtig wäre:
Ich könnte dir hier mein Name, adresse und Steuernummer nennen, sowie reinschreiben wo ich welche Coins verkauft habe. Wenn du vom Finanzamt wärst und ermittlungen eingeleitet werden würden, könntet ihr nichtmal im Ansatz was finden, da mit Bitcoin Spuren leicht verwischbar sind. Wer nicht ganz neu im Kryptogeschäft ist, würde sich niemals erwischen lassen. Es gibt endlose Möglichkeiten, thumbler, escrow services, unregulierte Börsen .... ich geh dabei nicht näher ins Detail und erkläre wie, sonst bekomme ich hier Ärger, da es eine Anleitung zu einer Straftat sein könnte.

 

[Bitcoin Hans]

Guten Abend Bitcoin Gemeinde - Heute 20:15 Uhr nichts mit Tatort sondern der Blocktrainer Roman berichtet

Meine Lieblings Aussage für alle HODLR 555 - zu empfehlen 20:15 Uhr BRaD Zeit

 

[madddineu]

Wenn man seine Profite nicht an das Finanzamt (im Rahmen der Steuererklaerung) meldet, zahlt man auch keine Steuern (yeah!). Aber man muss dann halt einige Jahre (sind es fuenf oder zehn?) hoffen, dass es nicht auf irgendeine Art und Weise auffliegt und das Amt doch Wind davon kriegt. Bei den meisten geht das gut, bei einigen endet das mit einer Nachzahlung (inkl. 6% jaehrliche Verzinsung der Steuerschuld) oder vielleicht sogar einem Gerichtsverfahren (B.Becker, U.Hoeness, etc.).

Thats fact.
Und vom fehlenden Solidargedanken nicht zu reden. Interessiert vermutlich ja dann auch weniger

Alles richtig. Du überschätzt aber die möglichkeiten des Finanzamtes. 5 Jahre x 2, da Maximale Haftstrafe 5 Jahre beträgt. Bin mir mit den 10 Jahren aber nicht ganz sicher.

Ich bin zwar mit meinen Kryptos nicht in DE Steuerpflichtig, aber fiktives Beispiel, wenn ich hier Steuerpflichtig wäre:
Ich könnte dir hier mein Name, adresse und Steuernummer nennen, sowie reinschreiben wo ich welche Coins verkauft habe. Wenn du vom Finanzamt wärst und ermittlungen eingeleitet werden würden, könntet ihr nichtmal im Ansatz was finden, da mit Bitcoin Spuren leicht verwischbar sind. Wer nicht ganz neu im Kryptogeschäft ist, würde sich niemals erwischen lassen. Es gibt endlose Möglichkeiten, thumbler, escrow services, unregulierte Börsen .... ich geh dabei nicht näher ins Detail und erkläre wie, sonst bekomme ich hier Ärger, da es eine Anleitung zu einer Straftat sein könnte.

Ich glaube, dass du den Sinn des Steuerzahlens, wenn man viel verdient, nicht verstehen magst. Geschenkt.
Wünsche dir, dass du niemals in die Bedrängnis kommen wirst, dafür rechtfertigen zu müssen.

 

[OlliX]

Und vom fehlenden Solidargedanken nicht zu reden. Interessiert vermutlich ja dann auch weniger

Ich glaube, dass du den Sinn des Steuerzahlens, wenn man viel verdient, nicht verstehen magst. Geschenkt.

Bitte keine Diskussion über den steuerlichen "Solidargedanken" und "Sinn des Steuerzahlens" anfangen, in Zeiten in denen alleine schon "Germany First", "EU-Schuldenunion" und Themen wie "in Deutschland subventionierte Impfdosen erst mal für Deutsche statt für Malta und Co." schon als "rechts" bzw. rechtsextrem gelten...

PS: Warum sind es immer die Neuanmeldungen die derartige Diskussionen anfangen?

 

[madddineu]

Bitte keine Diskussion über den steuerlichen "Solidargedanken" und "Sinn des Steuerzahlens" anfangen, in Zeiten in denen alleine schon "Germany First", "EU-Schuldenunion" und Themen wie "in Deutschland subventionierte Impfdosen erst mal für Deutsche statt für Malta und Co." schon als "rechts" bzw. rechtsextrem gelten...

PS: Warum sind es immer die Neuanmeldungen die derartige Diskussionen anfangen?

Ich fange gar keine Diskussion an. Ich weise auf etwas hin.
Wir können gerne sachlich über jeden von dir genannten Punkt sprechen. Aber hier geht es doch gerade um Steuervermeidung, um es nett zu umschreiben.

Zahle ich gerne Steuern? Nein. Ist es notwendig? Ja.
Können wir diskutieren, ob weniger Steuern sinnvoll sind? Gerne.

Und ob ich neu bin oder nicht hat nichts mit Logik zu tun, findest du nicht auch?

 

[Supercoin88]

Können wir diskutieren, ob weniger Steuern sinnvoll sind? Gerne.

Erst mal willkommen bei uns!
denke aber dass ihr das in einem privaten chat ausdiskutieren könnt. Muss nicht gerade jeder mitlesen, da es hier im thread um die technologie von kryptos geht.

viele grüsse

 

[madddineu]

Erst mal willkommen bei uns!
denke aber dass ihr das in einem privaten chat ausdiskutieren könnt. Muss nicht gerade jeder mitlesen, da es hier im thread um die technologie von kryptos geht.

viele grüsse

Vielen Dank.

 

[neitmoj]

Wenn du vom Finanzamt wärst und ermittlungen eingeleitet werden würden, könntet ihr nichtmal im Ansatz was finden, da mit Bitcoin Spuren leicht verwischbar sind

Mag sein das du damit recht hast, aber wenn das Finanzamt bzw. die Staatsanwaltschaft sämtliche deiner Datenträger findet und mitnimmt, könntest du dann an noch an deine Coins?

Zudem dürfen sie bei einem sogenannten "Anfangsverdacht" deine Datenträger solange behalten "wie die Überprüfung dauert". Das ist ein zeitlich quasi unbegrenzt dehnbarer Begriff, da die Behörden behaupten können aufgrund von Personalmangel oder dringenderen Fällen keine Zeit haben deine Dateien zu sichten, du jedoch keine Möglichkeit hast vor Gericht das Gegenteil zu beweisen. Dies nicht mal wenn du beweisen kannst das der zuständige Ermittler seine Arbeit nicht macht. - In dem Fall müsste die Behörde ihn von dem Fall abziehen und jemand anderen beauftragen, der sich ebenfalls soviel Zeit nehmen kann "wie es dauert".

All das spielt den Behörden in die Karten, denn ein Passwort das nach dem heutigen Stand der Technik nicht zu knacken ist, wird vielleicht nächstes Jahr oder in X Jahren nicht mehr sicher sein.