Für mich heißt das man betreibt hier im Vorfeld Schadensbegrenzung für den unwarscheinlichen Fall dass eine der Mitgliedsbanken auf Bitcoin und Co setzt. Und bei einer derartigen Begrenzung wird der Gedanke erst garnicht aufkommen...........
Meinst du immer noch das dies gute Nachrichten für Bitcoin sind?
Für den BTC- Hans gibt es keine schlechten Krypto Nachrichten. Grundsätzlich. Alles ist Positiv zu verwerten, wenns auch nur als gutes Beispiel dafür dient wie mans nicht machen sollte.
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Sinnvoller wäre alle 1000 die der Kurs runter geht nachzukaufen. Dann kann es nur besser werden.
Im Prinzip JA - aber das kann auf Dauer dann doch etwas Teuer werden , denn du weisst vorher nie wo der Boden ist. Und es dauert halt relativ lange bis du wieder die schwarze Null hast.
Effektiver ist es wenn du erst mal wartest bis der BTC sich ausgekotzt hat und nicht mehr weiter fällt, also keine neuen Tiefs im Chart mehr kommen. So wie nach oben, als nach den 60.000
auch keine neuen Hochs mehr kamen. Dann nimmst du noch diverse Indikatoren dazu , die dir Anzeigen wie weit der Kursrückgang verarbeitet ist , wie der moneyflow ausschaut usw.
Und erst dann , wenn das alles stimmt, dann steigst du mit einer ersten Position ein. Auf diese Art bist du wesentlich schneller in der Gewinnzone und kannst ggf. eher die Reißleine ziehen ,
sollte der Markt dann doch noch gegen dich drehen. Du musst immer schauen, das dein Kapital nur so kurz wie möglich der Gefahr eines Verlustes ( Kursrückgang o.ä. ) ausgesetzt ist.
Auf gut Deutsch : so spät wie möglich rein , und so früh wie möglich wieder raus. Besseres Beispiel : So wie wenn du zur Arbeit gehst - so spät wie möglich morgens aufkreuzen,
und dafür so früh wie möglich mittags wieder abhauen. Jetzt kapierts jeder ...
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