Sorry, wenn Du heute BTC machst kostet das 25 bis 30 k - Preis ist aber 21 k - daher machtse Verlust. Logisch ?
Klar macht man dann Verlust, aber der Verlust wäre vermutlich noch weit höher wenn man das Schürfen vorübergehend aussetzen würde.
Auf der einen Seite hast du die laufenden Kosten, die nur zum Teil aus den Stromkosten für das Mining resultieren.
Weitere Teile der laufenden Kosten entstehen durch Miete, kalkulatorische Miete, Personal, Kreditzinsen etc.
Erst wenn die Zukunftsaussichten so schlecht sind das man keine Möglichkeit mehr sieht, packt ein gestandener Unternehmer seinen Koffer und fliegt nach Südamerika, wo sein Notgroschen gebunkert ist.
ich denke bis 2030 bzw. 2150 hat BTC Potential
Was im Jahre 2030 Hype ist entscheiden nicht wir, sondern die Teenager von heute und 2050 bestimmen deren Kinder wo es lang geht.
Ein paar nostalgische Bitcoin-Fans treffen sich dann vermutlich noch an dem ein oder anderen Steintisch, oder auf exklusiven Golfplätzen, je nachdem ob sie zu den Gewinnern oder Verlierern zählten.
Ich bin echt kein ~Gegner, ~hater oder sonstiges, nur nicht so verpeilt zu glauben das ein paar Freaks vor ein paar Jahren etwas erfunden haben das unsere Zukunft bestimmen wird.
Dot Com seinerzeit hatte viel mehr Substanz als aktuell die Cryptowährungen. Sogar sehr, sehr, sehr viel mehr Substanz.
Auch den hier vielfach genannten Vergleich mit Tulpenzwiebeln sollte man als Crypto-Jünger nicht belächeln und schon gar nicht ignorieren.