- 10 Februar 2019
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Die Aussage der mehreren tausend Bitcoin kam ja ursprünglich von mir.
Diese habe ich bestimmt nicht in 2021.
Es ging im Endeffekt ja darum das ich wegen Geldwäsche und Steuerhinterziehung vor Gericht stand. Vorwurf war ja ich würde tausende Bitcoin besitzen. Am 23.06 hatte ich mein Termin. Hatte im Endeffekt den Richter immer wieder gefragt, was diese Bitcoin den sind, ich hätte vor den Ermittlungen noch nie davon gehört
Dann erklärte der Richter immer wieder was der Vorwurf ist, lag dabei natürlich noch bei allem Fachspezifischen falsch, also wäre jedes Urteil alleine dadurch anzufechten gewesen.
Letztlich wurde mir vor Gericht die komplette unfähigkeit des Staates zum Thema Bitcoin aufgeführt. Obwohl ich bei allen Seiten über Know your customer registriert bin, hat keine einzige Seite Kundendaten rausgerückt auf Anfrage der Staatsnwaltschaft, noch konnten mir irgendwelcher Bitcoin besitz etc nachgewiesen werden.
Selbst wenn, wäre es irrelevant da ich dann ja einfach meine Daten offengelegt hätte um nachzuweissen dass ich von 2011-2017 gehalten hatte und von 2018-2020, also jeweils die 1 Jahr Haltefrist zwecks Steuern erfüllt war. Das alles legal war, hatte mein Anwalt vorher überprüfen lassen.
Da ich jedoch bei anderen Sachverhalten ein Geständniss abgelegt hatte, wurde ich zwar schuldig gesprochen. Hier wollte die Staatsanwaltschaft eine Geldstrafe. Da meine Bitcoin jedoch nicht nachweisbar waren, konnte bei mir gerade einmal ein Tagessatz von 10€ verhängt werden, da ich ja vollkommen mittellos sei.
Die ganzen Details sind ja egal. Der wichtigste Punkt ist: selbst wenn der Deutsche Staat umfangreich versucht bei Kryptos zu ermitteln, findet er rein gar nichts heraus. Man sollte den Medien die immer wieder behaupten kryptos wären überwachbar, nach heutigem technischen Stand, kein glauben schenken.
Somit war das für mich ein weiterer Beweis, dass kryptos weiterhin ihren Zweck einer von Banken und Staaten unabhängigen Währung erfüllen.
Diese habe ich bestimmt nicht in 2021.
Es ging im Endeffekt ja darum das ich wegen Geldwäsche und Steuerhinterziehung vor Gericht stand. Vorwurf war ja ich würde tausende Bitcoin besitzen. Am 23.06 hatte ich mein Termin. Hatte im Endeffekt den Richter immer wieder gefragt, was diese Bitcoin den sind, ich hätte vor den Ermittlungen noch nie davon gehört
Dann erklärte der Richter immer wieder was der Vorwurf ist, lag dabei natürlich noch bei allem Fachspezifischen falsch, also wäre jedes Urteil alleine dadurch anzufechten gewesen.
Letztlich wurde mir vor Gericht die komplette unfähigkeit des Staates zum Thema Bitcoin aufgeführt. Obwohl ich bei allen Seiten über Know your customer registriert bin, hat keine einzige Seite Kundendaten rausgerückt auf Anfrage der Staatsnwaltschaft, noch konnten mir irgendwelcher Bitcoin besitz etc nachgewiesen werden.
Selbst wenn, wäre es irrelevant da ich dann ja einfach meine Daten offengelegt hätte um nachzuweissen dass ich von 2011-2017 gehalten hatte und von 2018-2020, also jeweils die 1 Jahr Haltefrist zwecks Steuern erfüllt war. Das alles legal war, hatte mein Anwalt vorher überprüfen lassen.
Da ich jedoch bei anderen Sachverhalten ein Geständniss abgelegt hatte, wurde ich zwar schuldig gesprochen. Hier wollte die Staatsanwaltschaft eine Geldstrafe. Da meine Bitcoin jedoch nicht nachweisbar waren, konnte bei mir gerade einmal ein Tagessatz von 10€ verhängt werden, da ich ja vollkommen mittellos sei.
Die ganzen Details sind ja egal. Der wichtigste Punkt ist: selbst wenn der Deutsche Staat umfangreich versucht bei Kryptos zu ermitteln, findet er rein gar nichts heraus. Man sollte den Medien die immer wieder behaupten kryptos wären überwachbar, nach heutigem technischen Stand, kein glauben schenken.
Somit war das für mich ein weiterer Beweis, dass kryptos weiterhin ihren Zweck einer von Banken und Staaten unabhängigen Währung erfüllen.