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Crypto Diskussion zu Crypto Währungen

Wo steht der Bitcoin 2028


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teletubbi

Hat einen an der Klatsche
Verstorben
Ein grosses Problem wäre eine Besteuerung.
Eine Besteuerung wird es geben.
Die Summe jede Transaktionen im Wert von 1000$, welche im Gespräch ist, zu melden hat nicht den Hintergrund der Terrorfinanzierung oder dem eindämmen von Schwarzgeld. Das wäre nur ein Nebeneffekt.

Genau wenn alle Banken der Welt dich boykottieren, z.B. Wikileaks vor einigen Jahren, kannst du problemlos mit Bitcoin handeln.

Du klammerst dabei jedoch immer den Übergang von crypto in Fiat aus.
Und in unserer heutigen Wirtschaft läuft nun mal alles über Fiat.
 

OlliX

Member Inaktiv
Inaktiver Member
5 Januar 2012
297
510
1.133
Zumal mit der Einbeziehung der Behauptung der Terrorfinanzierung o.ä. es quasi übers Weekend möglich ist. Aber was bei euch Jungs ncht sein darf , kann auch nicht sein.
Mit den Teils aberteuerlichsten Begründungen bzw. Ausreden !!

So, so, jetzt auch schon ein Verbot übers Weekend also.... Das mit den abteuerlichen Begründungen scheint auf jeden Fall keine Einbahnstrasse zu sein, mal vorsichtig ausgedrückt.
 
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teletubbi

Hat einen an der Klatsche
Verstorben
Wenn Staaten etwas verbieten wollen kann das tatsächlich recht schnell gehen.

Nicht gerade übers Wochenende. Das war etwas überspitzt geschrieben.

Aber doch ziemlich schnell.
Es gibt da einige Gesetze die so etwas ermöglichen.

In den USA kann dazu die nationale Sicherheit ins Spiel gebracht werden.

Keiner sagt das es tatsächlich so weit kommen wird.
Aber man sollte die Möglichkeiten nicht aus den Augen verlieren.
 

OlliX

Member Inaktiv
Inaktiver Member
5 Januar 2012
297
510
1.133
Ich kann dieser Argumentation einfach nicht folgen. Eventuell bin ich auch nur zu blöd.

Ich habe das so verstanden. Ich oder jeder andere investiert echtes Geld um Coins zu kaufen. Mit der Hoffnung das der Kurs steigt oder zumindest stabil bleibt.
Damit würde ich mein angelegtes Geld vor der Inflation schützen.
Das wäre bei Gold oder Aktien ja ungefähr die gleiche Intention.
Soweit kann ich das alles nachvollziehen.

Sollte jetzt bei den Coins aber regulatorisch eingegriffen werden so das der Rückweg ins Reale versperrt ist wo bleibt denn da der Vorteil für mich als Wertespeicher?
In unserem Beispiel ging es ja nicht um ein vollständiges, globales Verbot, sondern nur um Einschränkungen als Online Zahlungsmittel in verschiedenen Ländern. Das bedeutet, dass es noch unzählige andere Möglichkeiten gibt, wenn Du eines Tages Deinen Wertspeicher BTC tatsächlich auch mal in reale Werte umtauschen möchtest.

Gold kann man ja auch nicht als Online-Zahlungsmittel verwenden, und zwar nirgendwo auf der Welt. Und auch in der Realwelt wird es nicht mehr wirklich als Zahlungsmittel verwendet. Trotzdem ist es seit langer Zeit schon ein etablierter Wertspeicher.


Kein Staat dieser Welt kann es sich erlauben das ihm die Kontrolle der Geldmachtpolitik entzogen wird. Die gesamten Wirtschaftskreisläufe basieren darauf.
Es würde einen totalen Umbau der zur Zeit herrschenden Gesellschaftstrukturen und der Wirtschaft erfordern.

Worin genau soll den diese oft genannte ominöse Gefahr liegen, die so etwas wie eine existentielle Bedrohung für die Staaten und ihre Fiat-Geldsysteme darstellen soll? Beide können auch gut nebeneinander existieren, wie bisher auch schon, der eine als Zahlungsmittel und der andere als Wertspeicher.

Aktuell dürfte BTC sogar eine stabilisierende Wirkung haben, da es zumindest einen kleinen Teil des frisch gedruckten FIAT-Geldes binden dürfte.

Und sollte es darum gehen eine grosse Inflation zu bekommen, die für den Abbau der Staatsschulden benötigt wird, können die Staaten dies auch trotz BTC bekommen. Sie müssen dann halt nur ein bisschen mehr FIAT drucken. Für FED, EZB und Co. dürfte das das kleinste Problem sein.

Die Probleme des FIAT-Geldsystems wurden und werden nicht durch BTC verursacht. Ein BTC Verbot wäre daher nicht die Lösung. Das wissen auch die Verantwortlichen. Ein Vebot hätte daher allenfalls nur Albi-Funktion, und liesse sich global kaum durchsetzen.

Wenn Staaten etwas verbieten wollen kann das tatsächlich recht schnell gehen.
Ich glaube die Diskussion dreht sich langsam wirklich im Kreis.

Ein Verbot einzelner Staaten ist keine wirkliche dauerhafte Gefahr für BTC. Es müsste ein globales flächendeckendes Verbot kommen. Und danach sieht es überhaupt nicht aus.
 
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OlliX

Member Inaktiv
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5 Januar 2012
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Eine Besteuerung wird es geben.
Die Summe jede Transaktionen im Wert von 1000$, welche im Gespräch ist, zu melden hat nicht den Hintergrund der Terrorfinanzierung oder dem eindämmen von Schwarzgeld. Das wäre nur ein Nebeneffekt.
Aktuell sind USD 10,000 als automatische Meldeschwelle an die Finanzbehörde im Gespräch. Und auch das muss erst noch durch den Kongress.

Und Besteuerung gibt es jetzt schon fleissig in den USA. Was ja aber eigentlich für das Bitcoin System selbst nur gut ist. Denn woran die Staaten gutes Geld verdienen werden sie nicht verbieten.
 
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OlliX

Member Inaktiv
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5 Januar 2012
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Der derzeitige Crash sieht vielmehr nach System aus. Wenn man etwas genauer hinschaut fallen seltsame Dinge auf: es scheint als ob der crash und das schüren von Angst geplant war um einen Preisverfall zu erzeugen. Gleichzeitig haben genau die Institute die den Crash verursacht haben, begonnen in Bitcoin zu investieren. Goldmanm Sachs etc. sind exakt jetzt dabei Bitcoin für ihre reiche Klientel zu ermöglichen. Denkt ihr, die wollten 50k€ für ihre Coins zahlen?
Glaube nicht, dass hinter dem derzeitige Crash tatsächlich so etwas wie System steckt. Es kamen gerade halt viele Dinge zusammen, Elon, neue Einschränkungen in China etc. Meiner Meinung spielt auch eine Rolle, dass viele alte Crypto Halter sowieso auch mit einem Crash gerechnet haben, einfach deswegen weil er nach den letzten beiden Zyklen auch schon kam (sozusagen eine Art selbsterfüllende Prophezeiung).

Und dass das Alte Geld in Person von Goldman Sachs und Co. die Gelegenheit ergreift, die BTC jetzt billig einzusammeln, kann kaum überraschen. Die haben sich schon in den letzten Monaten einen grossen Anteil geholt. Und wer in Panik gerät und verkauft ist auch selber Schuld. Man müsste einfach nur HODLen und sich auch nicht von den immergleichen, in Wellen auftauchenden Untergangszenarien verrückt machen lassen.
 
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Drunken Monkey

Member Inaktiv
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1 Januar 2012
282
572
833
Ich glaube die Diskussion dreht sich langsam wirklich im Kreis.
DU HAST ES AUF DEN PUNKT GEBRACHT !!! Auf absehbare Zeit wirds hier nix Neues geben.
Meine Sicht bis Ende des Jahres sieht eher negativ für BTC + Co. aus, MUSS NICHT so kommen, ich gönne es Euch wenn eure
Trades klappen. Neid ist für mich kein Thema, aber es wird langweilig mit der Erbsenzählerei , ich bin raus.
GUTE GESCHÄFTE WEITERHIN ALLERSEITS !!!
 
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Pattaya1988

Kein Bock mehr... bessers mit meiner Zeit zu tun
   Autor
10 Februar 2019
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Ich seh derzeit eigtl 2 mögliche Szenarien.

1. Szenario: crash
Der Preis fällt weiter, viele Kleinanleger verkaufen durch Panik. Kurz darauf beginnt auch der Fall der Altcoins. Die Altcoins fallen ins bodenloose während Bitcoin sich irgendwann stabilisiert und 2 Jahre oder länger braucht um wiederSchwung zu holen bevor das nächste ATH kommt.

2. Szenario: Double Tap
Auf die 20 Wochen Charts bezogen ist der Preis noch am steigen. Daher seh ich noch die Möglichkeit, dass gar kein Crash kommt, sondern nach 1-2Monate konsolidierung bei 25-40k der Aufwärtstrend wieder Fahrt aufnimmt und Bitcoin wieder gehypt wird. Die 100k fallen somit noch in diesem Hype.

Welches Szenario wie wahrscheinlich ist trau ich mir nicht zu zu analysieren. Ich bin mit je 50% Kapital auf beides vorbereitet.
 

Alwaro

ツ ǝʌıʇʞǝdsɹǝd ɹǝp ǝƃɐɹɟ ǝuıǝ sǝllɐ
   Sponsor 2024
25 Juli 2011
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zu Hause
Mit etwas wissen und können bist du immer anonym.

Denkst auch nur du. Auch im Darknet lässt du deine Spuren liegen welche ausgenutzt werden. Bloss bist du für die "Spurenleser" vielleicht nicht interessant!

Und Besteuerung gibt es jetzt schon fleissig in den USA. Was ja aber eigentlich für das Bitcoin System selbst nur gut ist. Denn woran die Staaten gutes Geld verdienen werden sie nicht verbieten.

Wenn die Coins besteuert werden, verlieren sie (vor allem für den Kleinanleger, der ein paar Euro Steuern sparen will) an Attraktivität. Der grosse Anleger ist auf solge gegebenheiten Vorbereitet und hat Rückstellungen gemacht.
 
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walli

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Inaktiver Member
21 Mai 2011
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Hallo zusammen,
wie ja einige wissen hier mache, ich ja scalping Trading auf dem DAX wollte letzte Woche doch einmal versuchen Krypta zu Shorten, habe es aber gelassen nach dem Motto schuster bleib bei deinen leisten, auch wenn ich viel Geld mit Short verdient hätte aber das weiß man erst im Nachhinein, und man soll sich nie selbst überschätzen, hier ein interessanter Beitrag

 

Pattaya1988

Kein Bock mehr... bessers mit meiner Zeit zu tun
   Autor
10 Februar 2019
3.065
9.861
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Denkst auch nur du. Auch im Darknet lässt du deine Spuren liegen welche ausgenutzt werden. Bloss bist du für die "Spurenleser" vielleicht nicht interessant!



Wenn die Coins besteuert werden, verlieren sie (vor allem für den Kleinanleger, der ein paar Euro Steuern sparen will) an Attraktivität. Der grosse Anleger ist auf solge gegebenheiten Vorbereitet und hat Rückstellungen gemacht.
Da die Staatsanwaltschaft seit Jahren gegen mich Ermittelt, insbesondere die Zentrallstelle Cyberkriminalität verzweifelt versucht meine Krypto Aktivitäten zu untersuchen, aber nach tausenden Seiten Ermittlungsakte, bisher keinerlei Überblick über meine Krypto Aktivitäten hat, bin ich mir diesbezüglich sehr sicher.

Ich versuchte nicht einmal meine Spuren zu verwischen. Aber selbst so, gelingt es der Staatsanwaltschaft nichts herauszufinden. Und die denken ich wäre ein grosser Fisch, welcher ich nicht bin. Aber die Staatssnwaltschaft versucht tausende Bitcoin zu finden die sie bei mir vermuten.

Bitcoin sind nicht nachverfolgbar, ist einfach so. Ich kenne die Vorgehensweise des Staates. Die haben keinerlei Überwachungstools.
 

Karljogi

Gibt sich Mühe
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Bitcoin sind nicht nachverfolgbar, ist einfach so. Ich kenne die Vorgehensweise des Staates. Die haben keinerlei Überwachungstools.

Ich würde ein "derzeit" ergänzen.

M.E. werden in nicht allzu ferner Zukunft auch die Steuerbehörden mittels künstlicher Intelligenz alle Transaktionen (auch die historischen) verfolgen können. Und wie Du weisst, gibt es auf der blockchain genügend "trigger punkte" wo die Anonymität ex post aufgehoben werden kann.

DU HAST ES AUF DEN PUNKT GEBRACHT !!! Auf absehbare Zeit wirds hier nix Neues geben.
Meine Sicht bis Ende des Jahres sieht eher negativ für BTC + Co. aus, MUSS NICHT so kommen, ich gönne es Euch wenn eure
Trades klappen. Neid ist für mich kein Thema, aber es wird langweilig mit der Erbsenzählerei , ich bin raus.
GUTE GESCHÄFTE WEITERHIN ALLERSEITS !!!

Finde die Diskussion hier ehrlich gesagt ganz gut - auch wenn sich einige Argumente wiederholen. Es immer sinnvoll, auch kritische / andere Stimmen zu hören. Eine Diskussion mit einem BTC Maxi bringt mich nicht sonderlich weiter. Ich bin daran interessiert, die Risiken / Bedenken zu kennen. Wie diese dann bewertet werden, obliegt jedem selbst. Und potenzielle Regulierungen waren / sind m.E. nunmal derzeit das größte Risiko. Und diesbezüglich wird es in nächster Zeit auf jeden Fall Neues geben .....
 

Otto Nongkhai

Massage Profi
   Autor
1 Mai 2021
5.016
16.657
3.715
Niemand hat die Glaskugel ,was Bitcom,Aktien ,Corona und Umwelt betrifft ,

da können wir nur analysieren und abwarten ,bzw Tee trinken .

Die Inseiderwissen haben und es nutzen können sind im Vorteil ,ist aber strafbar !
 

OlliX

Member Inaktiv
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5 Januar 2012
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Wenigstens Cathie Woods, die einen Warren Buffet schon länger outperformed, hat noch Eier und bleibt stark bullisch.

"Cathie Wood rät zum Bitcoin-Kauf

Im Interview mit "Bloomberg" machte Cathie Wood deutlich, dass sie trotz des Crashs an ihrem Bitcoin-Kursziel von 500.000 US-Dollar festhält und keinen Grund zur Beunruhigung sieht. "Wir gehen gerade durch eine Phase der Gewissensprüfung [...] und ja, unsere Überzeugung ist noch genauso hoch", antwortete sie auf eine entsprechende Frage des US-Mediums. Laut Wood gehe es aufgrund von Inflationssorgen momentan nicht nur beim Bitcoin, sondern auch in anderen hochvolatilen Sektoren des Aktienmarktes nach unten. Laut Einschätzung der ARK Invest-Chefin würde es sich dabei aber überwiegend um Panikverkäufe handeln, die dementsprechend nicht rational begründet seien. Alle Indikatoren würden darauf hindeuten, dass man sich momentan "in einer Phase der Kapitulation" befinde, so Wood gegenüber "Bloomberg". Doch anstatt selbst in Panik zu verfallen und den Kopf in den Sand zu stecken, rät die Investorin zum Einstieg. Denn solche Kapitulationsphasen seien "ein wirklich großartiger Zeitpunkt, um zu kaufen, egal um welches Asset es sich handelt".



Und potenzielle Regulierungen waren / sind m.E. nunmal derzeit das größte Risiko. Und diesbezüglich wird es in nächster Zeit auf jeden Fall Neues geben .....
Warum sollten Regulierungen wie sie derzeit z.B. in den USA oder Europa anstehen, die kein Verbote oder erhebliche Einschränkungen vorsehen, per se Risiko behaftet sein?

Unterm Strich dürfte zunehmende Regulierung einen positiven Einfluss auf den Kurs haben, da er BTC in das bestehende System einbindet, für Klarheit und Rechtssicherheit sorgt und damit für Investitionssicherheit. Und das dürfte für stetig weitere Zuflüsse sorgen, vor allem von institutionellen Anlegern.

Ehrlich gesagt mache ich mir wesentlich mehr Sorgen darüber, dass BTC seine Funktion als Wertspeicher nicht erfüllen kann, wegen anhaltend hoher Volatilität oder länger anhaltenden Kurseinbrüchen, und damit diesen Status wieder verliert. Und dass dieser Verlust dann dauerhaft ist, da einmal darin enttäuschtes Vertrauen nur schwer wieder gutzumachen wäre, jedenfalls bei institutionellen Anlegern.
 
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Badabuu

Member Inaktiv
Inaktiver Member
23 August 2016
153
230
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So lange die grossen Institutionen wie Goldman Sachs die Kryptos schlecht reden, gleichzeitig aber Krypto Fonds auflegen, mach ich mir keine Sorgen. Die sammeln jetzt nur die billigen Bitcoins ein, von den Anlegern die aus Angst verkaufen.
Spannend wird es wenn diese Institutionen die Meinung ändern und Krypto plötzlich wieder loben, dann geht wieder nach oben. Wann man kaufen sollte kann sich ja jeder dann selber überlegen 😉
 

Carabao

Gibt sich Mühe
    Aktiv
3 September 2019
302
1.036
1.243
So lange die grossen Institutionen wie Goldman Sachs die Kryptos schlecht reden, gleichzeitig aber Krypto Fonds auflegen, mach ich mir keine Sorgen. Die sammeln jetzt nur die billigen Bitcoins ein, von den Anlegern die aus Angst verkaufen.
Spannend wird es wenn diese Institutionen die Meinung ändern und Krypto plötzlich wieder loben, dann geht wieder nach oben. Wann man kaufen sollte kann sich ja jeder dann selber überlegen 😉
Die "Goldmänner" haben auch damals Subprime Produkte in den Himmel gelobt, obwohl man intern schon von "shit" gesprochen hat. Also auf Meinung von den "grossen Institutionen" würde ich keinen Cent geben. Wer sammelt jetzt die "billigen" Bitcoins auf? Goldman Sachs im Eigenhandel oder schlicht nur Privatanleger über aufgelegte Fonds?
Wenn Goldman Sachs jetzt Fonds für Immobilien auf dem Mars anbietet - bist du auch dabei weil die "Goldmänner" Fonds auflegen?

Aber Kryptos sind eine Religion - wer nicht daran glaubt ist ein Ketzer und eigentlich nur dumm, wenn man nicht einsteigt. Genau wie die Religion Tesla - da wurden auch Kursziele von 3000 Dollar genannt - die Realität sieht anders aus.
 

muskelralf

Member Inaktiv
Inaktiver Member
30 März 2012
106
80
658
Mir kommt es bei manchen hier vor als wird nur aus Frust hier Krypto schlecht geredet, weil man den Zug glaubt verpasst zu haben und nun hofft, dass das ganze sowieso crashen wird. Womit natürlich keine konstruktive Kritik an Krypto gemeint ist, diese lese ich eigentlich auch gerne und bin unter anderem deshalb auch hier am Thread beteiligt