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Die Schlacht hat begonnen - unbemerkt von der Masse

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peter5454

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12 Januar 2010
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AW: Die Schlacht hat begonnen - unbemerkt von der Masse

Thailand

Opposition kündigt weitere Großdemo an

Bangkok. In Thailand planen Regierungsgegner für Samstag eine weitere Großdemonstration. Die Proteste gegen Ministerpräsident Abhisit Vejjajiva würden historisches Ausmaß haben, kündigte einer der Anführer der Oppositionellen am Freitag an. In Thailands Hauptstadt Bangkok halten sich noch Zehntausende Anhänger des 2006 gestürzten Regierungschefs Thaksin Shinawatra auf. Sie haben ihre bislang weitgehend friedlichen Proteste vor zwei Wochen aufgenommen und fordern Neuwahlen. Unter anderem hatten sie in einer symbolischen Aktion Blut vor den Regierungssitz in der Hauptstadt gekippt.

Zuletzt machte sich unter den Demonstranten jedoch Müdigkeit breit. Von den zunächst rund 150.000 Oppositionellen kehrten Zehntausende in ihre Dörfer zurück. Die Anhänger Thaksins stammen vor allem aus den ärmeren, ländlicheren Regionen Thailands. Die sogenannten Rot-Hemden werfen der jetzigen Regierung vor, unrechtmäßig an die Macht gekommen zu sein. (rtr)
"http://www.fr-online.de/in_und_ausland/politik/aktuell/2469949_Opposition-kuendigt-weitere-Grossdemo-an.html"]http://www.fr-online.de/in_und_ausland/politik/aktuell/2469949_Opposition-kuendigt-weitere-Grossdemo-an.html[/URL]
 

peter5454

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AW: Die Schlacht hat begonnen - unbemerkt von der Masse

Die Rothemden sind überall in Bangkok"http://www.schoenes-thailand.de/news/index.php"]News [/URL]- "http://www.schoenes-thailand.de/news/weg-zu-wahlen/index.php"]Weg zu Wahlen [/URL]
Am Morgen haben die Demonstranten an der Phan Fa Bridge beschlossen an acht verschiedenen Punkten, mit hoher militärischer Präsenz, in Bangkok zu demonstrieren, sagte Natthawut Saikua. Dabei handelt es sich um Wat Bovornniwes, Wat Tri Thosathep, Wat Makutkasattiyaram, Wat Kae Nang Leong, Wat Sommanas Viharn, Nang Loeng racecourse, Dusit Zoo und dem Pranakon Commercial College. "Die Rothemden werden dort höflich mit den Soldaten sprechen und sie bitten, in ihre Kasernen zurückzukehren und ihre Waffen abgeben, um zu verhindern, dass Demonstranten verletzt oder getötet werden," sagte Natthawut.

Militär zieht sich zurück"http://www.schoenes-thailand.de/news/index.php"]News [/URL]- "http://www.schoenes-thailand.de/news/weg-zu-wahlen/index.php"]Weg zu Wahlen [/URL]
Das Zentrum zur Friedenserhaltung hat den Forderungen der Vereinigten Front für Demokratie gegen Diktatur (UDD) zugestimmt und wird die Truppen an der Nang Leong Rennbahn zurückziehen. Natthawut Saikua, ein Führungsmitglied der UDD, forderte dies bei Gesprächen mit den Militärs vor Ort. Das Militär versprach die Truppen innerhalb einer Stunde abzuziehen, Nattawut gab ihnen aber nur 20 Minuten und das Militär stimmte dem Zeitrahmen zu.
"http://www.schoenes-thailand.de/"]http://www.schoenes-thailand.de/[/URL]
 

peter5454

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Die Samstagsdemo in Bangkok"http://www.schoenes-thailand.de/news/index.php"]News [/URL]- "http://www.schoenes-thailand.de/news/weg-zu-wahlen/index.php"]Weg zu Wahlen [/URL]
(27.03.2010, Bangkok / Berlin, Mark Teufel) UPDATE3 Eine Bombe explodiert in der Zollbehörde, Rothemden werden gesichtet, die auf Mopeds und Pick-Ups über Sukhumvit fahren und hupen und Fahnen schwenken. Tulsathit erklärt, dass weniger Demonstranten auf den Straßen wären als in der Woche davor und vergisst dabei zu erklären, dass die Vereinigte Front für Demokratie und gegen Diktatur (UDD) die Straßendemonstration abgesagt hatte, und dass nur eine Kundgebung an der Protestbühne stattfindet. Dann verbreiten sich Nachrichten, dass Demonstranten durch "Gelbhemden" angegriffen wurden. Wie entwickelte sich der Tag?
"http://www.schoenes-thailand.de/"]http://www.schoenes-thailand.de/[/URL]
 

peter5454

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Die “Bomben” von Bangkok
(27.03.2010, Berlin, Mark Teufel) “Eine weitere Granate trifft NBT” lautet eine Schlagzeile der Bangkokpost gegen 22:07 Uhr am heutigen Samstag, dem Tag an dem erneut eine historische und gewaltfreie Demonstration der Vereinigten Front für Demokratie und gegen Diktatur das politische Establishment des Landes bis in die Grundfesten erschüttert. Was hat es mit diesen „Bomben“ auf sich?
"http://www.schoenes-thailand.de/"]http://www.schoenes-thailand.de/[/URL]
 

peter5454

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Massenproteste in Thailand

Zehntausende Regierungsgegner marschieren durch Bangkok

"http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-53263.html"]
[/URL]
"http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-53263.html"]Fotostrecke: 9 Bilder [/URL]

AP


Die Massenproteste in Thailand reißen nicht ab: Das dritte Wochenende in Folge demonstrieren in Bangkok Zehntausende gegen die Regierung. Die Rothemden wollen das aufmarschierte Militär zum Rückzug aus den Straßen zwingen.

Bangkok - Zehntausende Oppositionsanhänger haben in "http://www.spiegel.de/thema/thailand/"]Thailand[/URL] erneut gegen die Regierung demonstriert und zahlreiche Soldaten zum Rückzug in ihre Kasernen gezwungen. Nach Angaben der Polizei marschierten am Samstag rund 80.000 sogenannte Rothemden durch die Hauptstadt Bangkok und forderten Neuwahlen. Die Massenproteste verliefen wie am Wochenende zuvor weitgehend friedlich.



Die rot gekleideten Regierungsgegner und Anhänger des 2006 gestürzten Regierungschefs "http://www.spiegel.de/thema/thaksin_shinawatra/"]Thaksin Shinawatra[/URL] zogen auf Motorrädern, in Autos und zu Fuß zu sieben Plätzen der Stadt, darunter mehrere Tempel und der Zoo von Bangkok. An mindestens vier Stellen gelang es ihnen, die Soldaten zum Rückzug zu bewegen. Es ist bereits das dritte Wochenende in Folge, an dem die Rothemden gegen die Regierung demonstrieren. Diesmal hatten sie ihre Route vorher nicht festgelegt, um ein Eingreifen der Sicherheitskräfte zu vermeiden. Rot ist die Farbe der Opposition - die königstreuen Anhänger tragen Gelb.

Vizeministerpräsident Suthep Thaugsuban bezeichnete den Rückzug der Soldaten als "Anpassung", um Zusammenstöße zu verhindern. Sie würden zudem ihre Posten rasch wieder einnehmen. "Sie mussten sich jetzt zurückziehen, um eine Konfrontation zu vermeiden", sagte Suthep vor Journalisten. "Wir müssen Recht und Ordnung aufrechterhalten." Die Regierung hatte rund 50.000 Sicherheitskräfte in ganz Bangkok postiert, um den Protesten zu begegnen.


An vielen Orten glich die Demonstration einem Festumzug, die vielen Rothemden tanzten und sangen, Frauen warfen Blumen in Richtung der abziehenden Soldaten, die teils lächelnd und fotografierend ihre Posten verließen. "Ich bin glücklich, dass wir heute gewonnen haben", sagte eine 57-jährige Demonstrantin. "Das zeigt, dass wir unser Ziel fast erreicht haben." Nattawut Saikua, einer der Anführer der Rothemden, sagte: "Dies ist nicht nur unser Sieg, sondern ein Sieg für alle Bauern." Mit den Soldaten verstünden sie sich gut, sie alle seien Menschen des Volkes.


Thaksins Anhänger stammen vor allem aus dem ärmlichen Norden und Nordosten Thailands, viele von ihnen sind Arbeiter und Bauern. Der Regierung werfen sie elitäres Verhalten vor und bezeichnen sie als "undemokratisch". Sie fordern den Rücktritt von Ministerpräsident Abhisit Vejjajiva und die Auflösung des Parlaments. Zum Zeichen ihres Protestes zogen Tausende Demonstranten am Samstag auch vor das Parlament und verbrannten dort Ausgaben der umstrittenen Verfassung. Anschließend zogen sie zum Armeestützpunkt außerhalb von Bangkok, wo die Regierung ihr Krisen-Hauptquartier aufgeschlagen hatte.
Thaksin war 2006 vom Militär gestürzt worden. Er floh 2008 ins Ausland, um einer Haftstrafe wegen Korruption und Amtsmissbrauchs zu entgehen. Immer wieder wandte er sich seitdem per Videobotschaft an seine Anhänger und rief sie zur Fortsetzung ihres Widerstands auf, zuletzt am Donnerstag.


Wie bereits an den Wochenenden zuvor und im Gegensatz zu den Protesten im vergangenen Frühling verliefen die Demonstrationen am Samstag weitgehend friedlich. Vor Beginn der Proteste wurde jedoch ein Regierungsgebäude durch eine Explosion leicht beschädigt, wenig später verletzte der Einschlag einer Granate zwei Soldaten.
phw/AFP
"http://www.spiegel.de/politik/ausland/0%2C1518%2C686010%2C00.html"]http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,686010,00.html[/URL]
 

franky

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am Rande des Wahnsinns
AW: Die Schlacht hat begonnen - unbemerkt von der Masse

Danke für die laufenden Infos.

PS. bin ich der einzige der statt Bilder immer nur rote Kreuze auf weißem Grund sieht?
 

franky

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Soeben im ZDF gehört:

PM Abhisit überraschend zu Gesprächen mit Opposition bereit.
Zeitpunk steht noch nicht fest
 

josef_bay

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10 Mai 2009
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Berlin
AW: Die Schlacht hat begonnen - unbemerkt von der Masse

"PS. bin ich der einzige der statt Bilder immer nur rote Kreuze auf weißem Grund sieht?"

Nein, Franky. Ich habe den gleichen Sehfehler.
 

Camillo

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1 November 2008
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AW: Die Schlacht hat begonnen - unbemerkt von der Masse

Dürfte sich wirklich um Sehfehler handeln oder zu viel Alhoholol ... ?
Meinereiner sieht weder Kreuze noch Bilder,also ganz normal.
Wieso wollt ihr Bilder sehen wo keine sind ?


Bei Fotostrecke: 9 Bilder einfach drücken - voila
 

josef_bay

ฉัน Berliner
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10 Mai 2009
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AW: Die Schlacht hat begonnen - unbemerkt von der Masse

Danke, Camillo. Das Einfachste ist oft das Schwierigste.........
 

Gast_1

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11 April 2009
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AW: Die Schlacht hat begonnen - unbemerkt von der Masse

Thailands Ministerpräsident bereit zu Treffen mit Opposition

Thailands Ministerpräsident Abhisit Vejjajiva ist zu einem Treffen mit den Anführern der Regierungsgegner bereit. Der Ministerpräsident nehme das Gesprächsangebot der Demonstranten an, um den Frieden wiederherzustellen und mögliche Gewalt zu vermeiden, sagte der Leiter der Staatskanzlei im Fernsehen.

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Bild: Keystone
Anhänger des gestürzten Regierungschefs Thaksin Shinawatra (Archiv)

Voraussetzung sei jedoch, dass die Demonstranten die Belagerung des Militärstützpunkts aufgäben, in dem sich Abhisit zuletzt aufhielt, hiess es weiter.
In Thailands Hauptstadt Bangkok harren immer noch Zehntausende Anhänger des 2006 gestürzten Regierungschefs Thaksin Shinawatra aus. Sie haben ihre bislang weitgehend friedlichen Proteste vor zwei Wochen aufgenommen und fordern Neuwahlen. Abhisit hat dies jedoch wiederholtabgeleht.
 
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peter5454

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Nach Dauerprotesten

Thailands Regierung spricht jetzt mit ihren Feinden

28. März 2010, 17:21 Uhr
Seit drei Wochen protestieren die Rothemden in Thailand. So fordern sofortige Neuwahlen und die Rückkehr des 2006 gestürzten Regierungschefs. Nun ist Ministerpräsident Vejjajiva einen Schritt auf seine Gegner zugegangen. Ein erstes Gespräch blieb zwar ohne Ergebnisse, wurde aber von 80.000 Oppositionellen wie ein Sieg gefeiert.
SIEHE
"http://www.welt.de/politik/ausland/article6962437/Thailands-Regierung-spricht-jetzt-mit-ihren-Feinden.html"]http://www.welt.de/politik/ausland/article6962437/Thailands-Regierung-spricht-jetzt-mit-ihren-Feinden.html[/URL]
http://www.welt.de/videos/politik/a...ilitaer-zieht-sich-vor-Rothemden-zurueck.html

 

peter5454

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Die zweite Gesprächsrunde
Montag, den 29. März 2010 um 18:52 Uhr (29.03.2010, Berlin / Bangkok, Mark Teufel) UPDATE2 In diesem Minuten beginnt die zweite Gesprächsrunde zwischen der Regierung und der Vereinigten Front für Demokratie und gegen Diktatur (UDD) in Bangkok. Die gestrige Lifeübertragung soll Einschaltrekorde gebrochen haben, was nach historischen Demonstrationen, historischen Gesprächen nun historische Fernsehsendungen folgen lässt. Heute nun will die UDD nach eigenen Erklärungen eine Entscheidung während die Regierung offensichtlich in keiner Weise gewillt ist über eine Auflösung des Repräsentantenhauses zu verhandeln.

Dieser Artikel ist „semi-live. D.h. ich schreibe den Artikel während ich SMS und Anrufe von Korrespondenten empfange, über TAN_Network die englische Lifeübersetzung sehe und höre und über den People’s Channel mit thailändischen Freunden die Originalübertragung der Rothemden verfolge. Gleichzeitig verfolge ich die Life-Twittereinträge verschiedener Journalisten.

Ein beeindruckende Journalistenmenge umringt die ankommenden Verhandlungsdelegationen. Alle lassen ein Blitzlichtgewitter über sich ergehen. Tulsathit meint „das würde eine Oskarverleihung vor Neid erblassen lassen“.

Veera Musikhapong beginnt mit den Erklärungen. Er beginnt versöhnlich indem er erstens die Erklärung verbreitet, dass die UDD die Auflösung des Parlamentes innerhalb von 15 Tage fordern würde, also abweicht von den Veröffentlichungen in Facebook von heute Nacht. Dann führt er aus, dass er es nicht „die letzte Runde“ bezeichnen würde, aber er fordert einen Beschluss am Ende.

Abhisit antwortet. Er erklärt ein Interesse an einem Ergebnis. „Wir haben viele Seiten konsultiert. Ich muss Ihnen die Wahrheit sagen, viele Leute wollen nicht, dass wir jetzt das Parlament auflösen“. Er erklärt, dass es aber kein Problem gäbe die Legislaturperiode vorzeitig zu beenden. Er fragt, ob man in diesem Rahmen verhandeln könne. 15 Tage wären eine unmöglich zu erfüllende Forderung. „Wenn Sie interessiert sind, können wir weiter verhandeln …“

Jatuporn erinnerte Abhisit daran, dass er Samak aufgerufen hatte das Parlament aufzulösen. Aber Abhisit weicht aus und sagt, diesen Teil habe man gestern besprochen. Wobei er vergisst zu erwähnen, dass er am Vortag auch schon nicht darauf antworten konnte. „Ich sage nicht, dass es keine Auflösung gäbe. Ich sage nur nicht heute oder in 15 Tagen“.

Kommen wir vielleicht meiner Voraussage von vor einigen Wochen näher, dass es zum Jahresende Neuwahlen gibt? Die Spannung steigt.

Jatuporn geht nun in die Offensive. „Sie waren nun ein Jahr und vier Monate Premierminister ohne es verdient zu haben“. Das Gesicht von Abhisit versteinert sich. Die Atmosphäre ist gar nicht mehr so entspannt wie gestern. Jaturporn fährt fort: „Der doppelte Standard in der thailändischen Gesellschaft hat klaffende Wunden hinterlassen“. Jatuporn scheint die Aussagen vorbereitet zu haben, also nicht impulsiv zu reden. „Außer dass sie illegitim an der Macht sind, hat ihre Regierung verschiedene fragwürde Politik angewandt.“ Jatuporn bringt dann eine Reihe von Beispielen über das Versagen der Regierung. Es ist offensichtlich, dass die Rothemden die Möglichkeit suchen, ihre Nachricht an den Fernsehzuschauer zu bringen.

Jatuporn erklärt, dass es notwendig wäre, dass Verfassungsänderungen umfassend sein müssten und daher unter einer neuen Regierung angegangen werden müssten, und nicht unter einer Struktur, die unter der Kontrolle des Militärs steht.

Das Bild das TAN_Network zeigt, ist unterschiedlich von dem, das auf dem People’s Channel gezeigt wird (abgesehen davon dass dort des Öfteren die Reaktionen der versammelten Rothemden eingeblendet werden). Aber es scheint eine Übernahme des Bildes vom staatlichen Fernsehen zu sein.

Jatuporn: „Wenn Sie nicht das Haus auflösen, sind sie nicht besser als ein Tyrann“. Beifall auf der Demontrationsbühne, Atem anhalten bei den Journalisten. Es scheint klar, dass Jatuporn inzwischen der Meinung ist, dass eine Lösung in den Gesprächen kaum zu finden sein wird.

Abhisit beginnt dann zu erwidern, nicht ohne darauf hinzuweisen, dass er der Meinung gewesen wäre, dass man die Punkte am Vortag bereits besprochen hätte. Er sagt, dass es eine Beleidigung der Abgeordneten wäre, die die Regierung unterstützt zu behaupten, dass sie nicht legitim wäre. Die Regierung wäre in einem normalen parlamentarischen Prozess entstanden, und in Nachwahlen hätten mehr als 20 von 30 die Regierungsparteien gewonnen.

Er fragt, warum „sie“ bei den Wahlen angetreten wären, wenn sie das System verabscheuen würden. Dabei übersieht er, bewusst dass die Rothemden niemals bei Wahlen angetreten waren und auch nicht einen Regierungswechsel direkt fordern, sondern nur allgemeine Wahlen. Jetzt wird nur noch um die Gunst des Zuschauers gekämpft. Jeder will seine Zuschauer zufrieden stellen. Es geht nicht mehr um das Finden eines Kompromisses.

Der „doppelte Standard“ hätte mehr mit Thaksin als mit ihm zu tun. „Wenn wir einen Gerichtsentscheid akzeptieren und einen anderen nicht, dann kann dieses Land nicht mehr weiter machen“, sagt Abhisit.

Wenn Sie selbst die Diskussion verfolgen wollen: "http://www.uddthailand.com"]www.uddthailand.com[/URL] dort kann ein Programm herunter geladen werden, dass mit einem Klick den Sender in einem Fenster erscheinen lässt.

Abhisit sagte, dass er niemals versucht hätte die Ermittlungen in den Songkranfällen zu beschleunigen, als die Demonstranten seinem Wagen aufgelauert hätten oder sogar versucht hätten ihn zu ermorden.


„Warum sprechen Sie nicht über Korruption über die bereits Gerichte entschieden haben“, fragt Abhisit Jatuporn, der die Korruptionsfrage während seiner Rede aufgeworfen hatte. Als er weiter redet nickt Veera Musikhapong. Insbesondere als Abhisit sagt, dass die Verfassung verändert werden müsse aber nicht so, dass sie zum Vorteil einzelner Personen dienen können oder Straftaten. Als Veera nickt, meint er aber wohl eher die Straftaten der Militärs während des Coups von 2006 und im Anschluss, möchte man vermuten. Aber Tusathit und andere Twitter glauben, Veera würde sich der Position des PM annähern.

„Wie viele Menschen glauben, dass wir unter dieser Atmosphäre eine Wahl abhalten können?“ Fragt der Premierminister. Offensichtlich befürchtet er neue Demonstrationen durch die PAD, wenn es zu Wahlen kommen sollte, weil die PAD Wahlen ablehnt? Warum hat die Bewegung dann eine Partei gegründet? Aber das ist größeres Thema.

„Wenn Sie sagen, Sie können die Situation kontrollieren, können Sie mir auch sagen, wer für den Angriff auf das Innenministerium im letzten Jahr verantwortlich war?“ fragt Abhisit aggressiv. Ob jetzt die Songkran Unruhen zum Thema werden? Dann dürfte man bald von den Blauhemden hören. Aber Tulsathit freut sich: „Das war der härteste Schlag von Abhisit bisher“.

„Ihre Anführer standen in der Nähe als das Innenministerium angegriffen wurde, aber niemand sagte halt“, führte Abhisit aus. Nun wird er vermutlich gefragt werden, warum niemand bereit war in Pattaya die Blauhemden des Innenministeriums zurück zu halten, die mit Schusswaffen, Schlagstöcken und anderen Waffen viele Rothemden teilweise lebensgefährlich verletzten.

Nun erzählt Abhisit, dass es Granatangriffe gegen Demonstranten gegeben hätte, und dass er dass nicht noch einmal erleben wolle. Eine Verbeugung vor der PAD. Obwohl heute wie damals niemals ein Schuldiger gefasst wurde. Und nur PAD Wachen im Umfeld der PAD-Demonstrationen mit Sprengstoff und Waffen festgenommen wurden. .

PM: Lassen Sie uns erst den Weg ebnen.

Ich überlege die Berichterstattung abzubrechen, weil kaum Fortschritte zu erwarten sind. Auch Veera sieht sehr gelangweilt, ja verloren aus. Hoffnungslos? Denkt er daran, dass nun, wenn die gewaltfreie Demonstration nicht erfolgreich war, dass die Falken die Oberhand gewinnen werden?

Jatuporn und Abhisit streiten sich darüber, was wirklich am Innenministerium passierte. Sie tun es offensichtlich um die Fernsehzuschauer zu überzeugen oder zu bedienen, nicht um Fortschritte in den Gesprächen zu machen. Vielleicht sollte man die Fernsehübertragung abbrechen.


Zusammenfassung und Bewertung

Das semi-life-Blogging sollte einen Eindruck von der Atmosphäre der Verhandlungen vermitteln, allerdings konnte ich mich nicht intensiv um den Schluss kümmern. Mit diesem Artikelteil will ich näher auf den Inhalt eingehen und die Verhandlungen aus meiner Sicht bewerten.

Die Regierung hatte Verhandlungen hinter verschlossenen Türen vor der Fernsehübertragung verlangt. Dies war von den Rothemden zurück gewiesen worden. Die UDD Führer verlangten die Auflösung des Parlaments zu Beginn der Verhandlungen mit der Aussage wie gestern zum Ende, nämlich innerhalb von zwei Wochen. Die Wahlen sollten innerhalb von 45 Tagen stattfinden.

Premierminister Abhisit antwortete, dass Wahlen alleine keine Probleme lösen würden und dass die Zweiwochenfrist unrealistisch wäre. Er stellte verschiedene Bedingungen, die erfüllt sein müssten, bevor Wahlen stattfinden könnten. Er äußerte außerdem, dass er unmöglich dem „Druck des Mobs auf der Straße“ nachgeben könnte. Ohne aber darauf einzugehen, als man ihm vorhielt, dass die Democrat Party mit dem Mob auf der Straße kooperiert hatte, als die PAD die internationalen Flughäfen und die Regierungsgebäude besetzt hatte.

Die UDD-Vertreter erklärten, dass die derzeitige Regierung illegitim und in Kasernen geschaffen worden wäre, und dass sie die Gesetze mit unterschiedlichen Standards anwenden würde. Es gäbe viele Fälle des dringen Korruptionsverdachts bei militärischen Beschaffungsmaßnahmen, in Projekten der Selbstgenügsamkeitsprojekte und Gesundheitsprojekten (und anderen). Abhisit bestritt, dass es doppelten Standard unter seiner Regierung geben würde und antwortete, dass sich die UDD doch um die Korruptionsfälle kümmern solle, die vor Gericht entschieden waren, und spielte damit auf Thaksin an.

Die UDD erklärte, kein Vertrauen in die Regierung zu haben, und dass diese offensichtlich nicht in der Lage wäre die Verfassung zu reformieren. Sie erklärten, dass Abhisit nur an der Macht bleiben kann, weil er sich in jedem Winkel des Landes mit tausenden von Soldaten umgibt. Eine Wahl, in der alle Parteien ihre wirtschaftlichen und sozialen Pläne und Vorschläge für eine Verfassungsreform darlegen können würde die Wähler in den Veränderungsprozess der Gesellschaft einbeziehen und wäre die demokratischste aller Optionen.

Abhisit wischte die Forderung vom Tisch, die letzte Klausel der Militärverfassung, die den Coup von 2006 nachträglich legitimiert, zu ändern. Und er sagte, dass es unmöglich wäre, unter diesem Klima friedliche Wahlen durchzuführen. Ohne zu erblassen oder zu erröten erklärte er, dass der Coup von 2006 notwendig gewesen wäre, um gewalttätige Auseinandersetzungen von zwei Gruppen zu verhindern. Ein Märchen das schon mehrfach widerlegt worden war. Man hätte denken können, dass er sich besser vorbereitet hätte, als solche schwachen Argumente aus der Mottenkiste zu holen die selbst vom Militär nicht mehr verteidigt werden. Aber es diente ihm als Argument gegen sofortige Neuwahlen.

Die Anführer der UDD antworten, dass nur Wahlen ein demokratisches Mittel wären, um die tiefe Spaltung des Landes zu überwinden und dass die Wähler befragt werden müssten, wie sie sich die Zukunft des Landes vorstellen. Dann verlängerte die UDD die Zeitvorstellung für die Auflösung des Parlamentes und Neuwahlen auf 2 Monate = 60 Tage.

Abhisit seinerzeit reagierte darauf mit der Einführung weiterer Voraussetzungen für Wahlen in die Diskussion. Er erklärte, dass Wahlen erst stattfinden könnten, wenn die Wirtschaft stabilisiert wäre. Er wiederholte, dass Verfassungsänderungen vor Wahlen stattfinden müssten und darauf folgend ein Referendum diese Änderungen bestätigen müssten. Im Endeffekt konnten Wahlen oder die Auflösung des Parlaments frühestens zum Jahresende stattfinden, vielleicht auch erst später. Es könnte sogar sein, dass die Erreichung dieser Ziele länger als die derzeitige Amtsperiode dauert.

Möglicherweise finden nun Verhandlungen hinter verschlossenen Türen statt. Diese hätten den Vorteil, dass die Parteien nicht ein Schaulaufen für das eigene Publikum absolvieren müssten, würden andererseits verhindern, dass eine Kontrolle durch die Öffentlichkeit stattfindet.

Meine Vermutung, dass Abhisit eine Auflösung des Parlaments oder Wahlen zum Jahresende ins Spiel bringen wird ist damit eingetreten. Die Tatsache, dass er das nicht entschlossen genug getan hat, und nun vielleicht nicht die Notwendigkeit sieht, diesem Zeitplan zu folgen, da die Rothemden offensichtlich nicht darauf eingestiegen sind, wird seine Glaubwürdigkeit nicht fördern. Andererseits wird es auch Druck auf die Demokratiebewegung machen.

Möglicherweise werden sie ihr Angebot auf Wahlen in 90 Tage erhöhen. Das dürfte aber ihr größter Spielraum gegenüber ihren Anhängern sein. Für die Reaktion der Öffentlichkeit wird entscheidend sein, wie glaubhaft Abhisit mit seinem Angebot wirkte. Oder ob die Menschen den Eindruck erhielten, dass er nur verzögern wolle.

Der Schlagabtausch dürfte wieder unentschieden ausgegangen sein. Wobei die Rothemden eher benachteiligt sind, weil die Hinhaltetaktik der Regierung Verschleißerscheinungen bei der Opferbereitschaft der Demonstranten zeitigen dürfte. Am nächsten Wochenende werden wir sehen, wie die Gemeinschaft der Rothemden reagieren wird. Trotzig mit noch mehr Demonstranten, oder enttäuscht und resigniert mit einer abflachenden Zahl.

Und wir dürfen darauf gespannt sein, welche Aktionen die UDD am nächsten Wochenende beginnen wird, um weiteren Druck auf die Regierung auszuüben.
"http://www.schoenes-thailand.de/news/weg-zu-wahlen/die-zweite-gespraechsrunde.html"]http://www.schoenes-thailand.de/news/weg-zu-wahlen/die-zweite-gespraechsrunde.html[/URL]
 
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Thai NGOs unterstützen militärisch-monarchistische Regierung
Dienstag, den 30. März 2010 um 03:19 Uhr

(29.03.2010, London, Giles Ji Ungpakorn) Thailändische NGOs stellen sich auf die Seite der militaristisch-monarchistischen Regierung und gegen die pro-demokratische Armenbewegung. Wieder einmal haben die NGOs sich auf die Seite der vom Militär installierten monarchistischen Regierung gestellt, die Millionen von einfachen arbeitenden Menschen in den Städten und ländlichen Gegenden unterdrückt, und die in den letzten Wochen riesige Proteste in Bangkok veranstaltet haben.

Die Forderung der Demonstranten sind die Auflösung des Repräsentantenhauses und Neuwahlen. Sie wollen, dass die Verfassungsreform und die Bestimmung der Politik der Regierung durch die Wähler in Wahlen bestimmt werden. Die derzeitige Regierung wurde nach einem Militärcoup im Jahr 2006 durch Manöver von pro-militärischen Richtern durch gewalttätige Aktionen der semi-faschistischen Gelbhemden und der Verkündung einer vom Militär geschaffenen Verfassung ins Amt gebracht. Diese Verfassung hat die demokratische Bewegungsmöglichkeit für die thailändische Gesellschaft eingeschränkt. Ein Beispiel ist die Tatsache, dass die früher gewählten Senatoren nun zur Hälfte vom Militär ernannt wurden.

Die Reaktion des vom Militär gestützten Premierministers Abhisit war zu sagen, dass „Wahlen nichts lösen“ und dass er das Parlament nicht auflösen würde so lange sich der Prozess der Verfassungsreform hinziehen würde. Seine Regierung hat vorgetäuscht sich mit der Verfassungsreform seit über einem Jahr zu beschäftigen, steht aber ohne jedes Ergebnis da. Natürlich hat die wichtigste Regierungspartei, die in keiner Wahl auch nur annähernd die Mehrheit der Stimmen erreicht hatte, „wenig Vertrauen in Wahlen“. Die Entschuldigung für den Coup von 2006 war, dass die Mehrheit der Wähler „zu wenig informiert wären um das Recht zu haben, ihre Stimme abzugeben“. Dagegen hatten Wahlen wiederholt seit 2001 eine starke Unterstützung für Parteien in der Nähe der Rothemden gezeigt.

Während der letzten Verhandlungen zwischen den Rothemden und der Regierung haben die NGOs {Nicht-Regierungs-Organisationen} die Position der militärisch-monarchistischen Regierung unterstützt, wie Abhisit in den vom Fernsehen übertragenen Verhandlungen erklärte. Diese NGO-Gruppen beinhalten NGO-COD, das Verbraucher-Netzwerk, das Gesundheits-Netzwerk, das Netzwerk für Nachhaltige Landwirtschaft, das Netzwerk für Menschen die mit Aids Leben, und die Organisation FTA-Watch (siehe Prachatai 29/3/2010). Sie wünschen eine Verfassungsreform vor Wahlen. Sie sehen Demokratie, die von gewählten Politikern ausgeht als Bedrohung an, und zwar als eine größere Bedrohung als Regierungsführung durch das Militär und die monarchistische Elite. Sie fordern die Regierung auf Wahlen in sechs Monaten in Betracht zu ziehen. Diese Position ist nicht neu. Diese NGO-Gruppen unterstützten bereits den Coup von 2006 und hatten enge Verbindungen zur PAD. Sie stehen gegen repräsentative Demokratie und misstrauen Wahlen. Sie betrachten einfache Dorfbewohner und Arbeiter mit Verachtung. NGO-Senator Rosana bezog sich sogar auf die Rothemden-Demonstranten als „Unzivilisierte“. Die jüngsten NGO Position ist noch reaktionärer als die Position vieler Akademiker, die einen offenen Brief mit der Forderung nach Neuwahlen in 6 Monaten unterschrieben.

{Diese} Thailändische NGOs haben lange aufgehört auf der Seite der Armen und Unterdrückten in der Gesellschaft zu stehen. Sie sind eine elitäre Gruppierung von professionellen {gut bezahlten} Sozialarbeitern geworden.
"http://www.schoenes-thailand.de/news/meinung/thai-ngos-unterstuetzen-militaerisch-monarchistische-regierung.html"]http://www.schoenes-thailand.de/news/meinung/thai-ngos-unterstuetzen-militaerisch-monarchistische-regierung.html[/URL]
 
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Und schon wieder eine Kopie:bück dich:bück dich:echt

Weitere UDD Kundgebungen am Samstag

Dienstag, den 30. März 2010 um 20:37 Uhr
Die Vereinigte Front für Demokratie gegen Diktatur (UDD) wird am Samstag wieder eine große Kundgebung organisieren, um den Druck, nach den gescheiterten Gesprächen, auf die Regierung zu erhöhen, sagte Jatuporn Prompan am Dienstag. Dies gab er nach einem Treffen der UDD Führungsmitglieder bekannt. Jatuporn gab allerdings keine Details über die Planung bekannt. Arisman Pongruangrong, ein Führungsmitglied der UDD, gab auch bekannt, dass die Rothemden am Mittwoch weitere Barrikaden rund um das Parlament abbauen werden, falls dort noch welche vorhanden sind.

Derweil hatte das Zentrum zur Friedenserhaltung die Rothemden gebeten den Demonstrationsort zu verkleinern, da nicht mehr so viele Demonstranten vor Ort wären, sagte der Regierungssprecher Panitan Wattanayakorn am Dienstag.


"Die Anfrage wurde gestellt, um den Verkehr an der Phan Fa Brücke wieder flüssiger laufen zu lassen," sagte er.


Außerdem wurden die Demonstranten informiert keine staatlichen Behörden zu betreten, ansonsten haben sie mit Maßnahmen durch die Sicherheitskräfte zu rechnen.


Er sagte, dass 283 Kompanien der Sicherheitskräfte für die Sicherheit in der Hauptstadt, unter den Vorgaben des Internal Security Acts, sorgen.


Der
"http://www.schoenes-thailand.de/internal-security-act.html"] Internal Security Act [/URL]wurde heute während der wöchentlichen Kabinettssitzung bis zum 6. April verlängert.

"http://www.schoenes-thailand.de/news/weg-zu-wahlen/weitere-udd-kundgebungen-am-samstag.html"]http://www.schoenes-thailand.de/news/weg-zu-wahlen/weitere-udd-kundgebungen-am-samstag.html[/URL]
 

zx-9r

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AW: Die Schlacht hat begonnen - unbemerkt von der Masse

Was bringt es eigentlich wenn man hier alle Nachrichten von einer einzigen Quelle reinkopiert die sowieso jeder lesen kann?

mfg zx-9r
 
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peter5454

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AW: Die Schlacht hat begonnen - unbemerkt von der Masse

06.04.2010, 08:34
Thailand
Gewaltsame Zusammenstöße in Bangkok

"http://www.focus.de/politik/weitere-meldungen/thailand-gewaltsame-zusammenstoesse-in-bangkok_aid_495926.html"]http://www.focus.de/politik/weitere-meldungen/thailand-gewaltsame-zusammenstoesse-in-bangkok_aid_495926.html[/URL]
 
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