@Pattaya1988
1. Es gibt keine Allianz der männlichen Pay6Touris aller Herren Länder an Urlaubsorten. Jeder Ficker ist sich selbst der Nächste und optimiert, ohne Rücksicht auf einkommensschwache Pay6Touris, sein Ding und überbietet ggfs. einkommensschwache Konkurrenz im Kampf um ein bestimmtes Thaigirl, Phillipina, Dominikana, etc. .
Mehrfach Ende 2019 in Pattaya mitbekommen, dass Araber mit Geld, in der iBar in Pattaya, Koreanern ihre Girls abgeworben haben durch höhere finanzielle Angebote.
2. Es gibt auch in Deutschland kein einheitliches Preisniveau für Pay6 und es bestanden Preisniveau-Unterschiede zwischen: Hamburg, Düsseldorf, Duisburg, Frankfurt Main, München. Preisunterschiede bestanden zusätzlich zwischen Dienstleisterinnen (DLs) in Bordellen/Laufhäusern zu DLs in SaunaClubs oder auf dem Strassenstrich.
Warum sollte es anders in Thailand sein? Pattaya war günstiger als BKK oder Phuket. Es gibt Preisunterschiede zwischen AGogos, BeerBars und Freelancern in Discos/Clubs oder an der Beach Road. Es gibt Preisunterschiede zwischen normal aussehenden und attraktiven Thaigirls. Es gibt in Thailand nicht nur einen Markt für sexuelle und erotische Dienstleistungen. Es gibt mittlerweile einzelne Märkte, an den Farangs nicht teilnehmen, weil sie keinen Einlass erhalten, weil kein Thaigirl mit ihnen arbeiten möchte oder weil sie sich die geforderten Preise finanziell nicht leisten können.
3. International unterschiedliche Preisniveaus in: Deutschland, Schweiz, USA, Canada, Südkorea, Japan, Hongkong, Singapure, Indien, etc.. führen dazu, dass sich Pay6Touris aus Japan oder Südkorea richtig freuen, dass sie, gegenüber ihren Heimatländern, nur einen Bruchteil davon im Pay6 in Thailand bezahlen. Scheint zu viel zu sein für z. B. Deutsche, die aufgrund des Wechselkurses gerne weniger zahlen möchten. Das interessiert aber keinen Japaner oder Südkoreaner.
4. Männer reisen mit unterschiedlich viel Geld in den Urlaub und können unterschiedlich viel Geld für Alkohol, Essen, Prostituierte und ihr Hotelzimmer täglich ausgeben. Es gibt für keinen dieser vorgenannten Ausgabenpunkte einen Richtwert, wieviel Geld pro Tag ausgegeben werden darf/soll, damit "die Preise" für wen auch immer, nicht kaputt gemacht werden.
5. Frauen entscheiden, ob sie für einen Sextouri die Beine breit machen wollen und für welches Geld. Es gibt, juristisch formuliert, keinen Kontrahierungszwang und keinen staatlichen Einheitspreis für sexuelle Dienstleistungen in Thailand oder in Deutschland. Der Preis für sexuelle oder erotische Dienstleistungen von Tageslicht tauglichen DLs orientiert sich weder in Touristengebieten in Thailand noch im Allgemeinen in Deutschland, der Schweiz oder den Niederlanden, am Mindestlohn eines Arbeiters.
6. Selbstverständlich können DLs, die durch einen Sponsor finanziell unabhängiger sind, wählerischer sein bei der Auswahl ihrer Freier und ihnen unangenehme Freier durch hohe Preisforderungen aussortieren oder durch eine direkte Absage ablehnen.
7. Prostituierten in Urlaubsgebieten ist mittlerweile bekannt, welche Pay6Preisniveaus in einzelnen Ländern üblich sind und was von bestimmten Nationalitäten gezahlt wird. Ein Grund, warum gutaussehende Gogo-Girls in Pattaya nach der Arbeit nicht in der iBar sondern im The Pier oder dem Hollywood einen Kunden suchen. Immer mehr attraktive Thaigirls arbeiten im asiatischen Ausland (Japan, Südkorea, Taiwan, China, Singapore, HongKong) im Pay6 und nicht mehr durchgehend in Thailand.