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Der Adler ist gelandet.

PanTau

Hat nix anderes zu tun
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22 Januar 2011
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Bremen
Fortsetzung meiner Berichterstattung vom Jomtiem-Strand.

Hallo meine lieben Peoples,

es ist so dermaßen ereignisreich hier. Ich muß für meine Reiseberichte filtern, auswählen.
Heute berichte ich über die Girlies.
Über andere wichtige Ereignisse, die am Strand Höhe Soi Welcome stattfinden werden, eine !!! Weltmeisterschaft !!! werde ich gesondert berichten.


Wir sind wieder an einem Abend unterwegs, dieses mal zu Viert. Es war wohl der letzte Samstagabend; die Mädchen hatten einen freien Tag. Khun PuPea, Earn, Sai und ich, diesen Abend wollen wir eine ganz besondere Freundin von uns besuchen, die auch ich gut kenne; es ist meine Lieblings GoGo Tänzerin aus der „Super-Girl a GoGo“ am Diamond Plaza (heute CoCo a GoGo). Die habe ich während meines Winterurlaubs 2016 zum ersten mal gesehen. Da war sie gerade 19 Jahre jung. Sie war eine Wucht, eine Bombe. Wenn nur die häßlichen Tattoos nicht wären. Später mehr darüber - es gibt gleich Bilder.
Wenn ihr, liebe Board-Brüder, mit diesen Bildern hausieren geht, dann komme ich nach Hause und erschieße Euch! Das ist kein Versprechen, sondern eine ernst gemeinte Drohung 55555

Jetzt ist sie seit einem Jahr mit einem Thai verheiratet. Der ist aber für zwei Jahre nach Korea gegangen, um dort zu arbeiten und mir bei einem Gespräch über Facebook via Bildtelefon mitteilte, er verdiene in Korea das Fünf- bis Sechsfache dessen, was er in Thailand verdiene. 12.000 Baht in Siam, 60.000 – 70.000 Baht in Korea. 60.000 Baht ungefähr (je nach Wechselkurs) 1.600 Euro. Im Moment 1 Euro = 37 Baht. Deutschland profitiert vom Euro – ihr deutschen Dumpfbacken; wir müßten 1:54 bekommen. Aber hurraaaa!!! Wir profitieren vom Euro. Dummköpfe.
In den letzten Jahren sind wir zu einer Schulden-, Transfer- und Inflationsunion geworden. So wie es 180 deutsche Ökonomen vorausgesagt und uns alle gewarnt haben.
Aber gut - keine weitere Diskussion.

Ich bin mit den Girlies Earn, PuPea und Sai mit dem SongTheo nach Süd-Pattaya unterwegs, schon früh gegen 17 Uhr starten wir. Wir fahren von der Endhaltestelle des SongTheo mit dem Taxi weiter in die Soi Buakhao. Dort gingen wir zunächst in das „Rockhouse“ des Schotten Alex, der ein Pattayaboard betreibt, auf dem ich seit Jahren sehr aktiv bin.

Anhang anzeigen 1922123

Fröhliche Runde im Rockhouse beim Schotten Alex

Wenn jetzt jemand gleich losspöttelst über Khun Earn (rechts), dem sei gesagt, daß sie ein dreimonatiges Babygirl hat, das sie mit Muttermilch versorgt. Die Sache mit dem Baby ist eine lange Geschichte und hat mit Japan zu tun … Im Rockhouse; ich trinke Nam Soda (Mineralwasser). Dieses Rockhouse ist ein Treffpunkt von Angloamerikaner, die sich über dieses besagte Board kennen.

Nach knapp eineinhalb Stunden bei Alex und seinen angloamerikanischen Gästen geht es weiter etwa 500 m die Soi Buakhao in nördlicher Richtung zur Schlumpf-Bar des Wieners Khun Werner. Werner pflegt einen eigenen Thread hier auf diesem Board. Außerdem kennen wir uns gut von etlichen Besuchen bei ihm und mehreren längeren Gesprächen. Die Schlumpf-Bar ist ein Treff- und Anlaufpunkt für Pattayaurlauber aus den deutschsprachigen Ländern Deutschland, Österreich und der Schweiz. Bei ihm ist immer was los. Außerdem ist er ein sehr aufmerksamer Wirt und Gastgeber, der sich um jeden seiner Gäste kümmert. Ich – bzw. wir, ich mit meinen vier Girlies – wurden herzlich begrüßt, und Werner machte ein paar Photos.

Anhang anzeigen 1922125

Das Bild hat Wirt Werner mit seiner Kamera gemacht und dann auf unserem Pattayaboard in seinem Thread veröffentlicht.

Ich gebe heute Abend natürlich den Sugar-Daddy; habe die Ladies eingeladen.
Es geht mir gut, keine Herzrhythmusstörungen, keine Bluthochdruckattacken und auch das vegetative Nervensystem funktioniert korrekt; der Sympatikus und der Parasympathikus arbeiten brav zusammen. Woran mag das wohl liegen?

Anhang anzeigen 1922135

Charly im Jungbrunnen unter drei fröhlichen, gut gestimmten jungen Frauen
Stellt euch vor, so etwas wäre im Bazzar möglich!?
Das Bazzar ist bei uns in Düsseldorf ein Szene Cafe und Treffpunkt für die Jungen, die Schönen und die Reichen. 55555
Meine alten Uni-Freunde und alte Freundinnen - wir treffen uns dort regelmäßig zum Plaudern und zum Gedankenaustausch.

Nach knapp 2 Stunden - es ist etwa 22 Uhr - nehmen wir uns ein Taxi, welches uns zu dem neuen Restaurant von Khun Nee-On, der Ex-GoGo-Tänzerin, bringen wird. Die Taxis rufen die Mädchen via einer App auf ihren Smartphones herbei. So ein Taxi ist jetzt wesentlich billiger, als wenn wir vier Motorradtaxis genommen hätten. Jeder Motorradtaxifahrer hätte für die Fahrt 100 Baht bekommen (zum Restaurant eine etwas längere Strecke); also 4 x 100 Baht = 400 Baht.

Das Taxi hat für vier Personen nur 100 Baht genommen 55555 gut die Girlies ….

Mein Portemonnaie hat längst PuPea übernommen; sie bezahlt die Rechnungen, die Taxis, kein Problem, alles korrekt. So wie Khun Fah damals, als wir mit Ott zusammen unterwegs waren. Wir Männer haben gesoffen, sie hat unsere gemeinsame Abendkasse betreut und die Rechnungen bezahlt. Wobei sie bei so manch einer Rechnung widerwillig mit dem Kopf geschüttelt und gemurmelt hat, für diese Summer müsse sie eine Woche lang arbeiten. …
Aber das ist eine andere Geschichte.

Fortsetzung folgt ...
Also ich finde Khun Earn ganz niedlich, hast sie auf dem einen Bild etwas unglücklich getroffen, aber ich würde mit Ihr Ausgehen.

PanTau
 
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Naaaawkab

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Hier am Strand von Jomtiem Höhe Soi Welcome findet in diesen Tagen - vom Mittwoch 13. Dezember bis Sonntag 17. Dezember - ein Worldcup, eine Weltmeisterschaft statt.
Waterjet - junge Männer rasen mit ihren aufgemotzten Motoren und einem Höllenlärm über das Wasser des Golfs.


Worldcup - DSC02736.jpg

Waterjet - DSC02755.jpg


Wahnsinn!!
 

Naaaawkab

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Ich werde darüber ausführlich berichten.

Auch zuschauen macht Spaß!

PS:
Ich verfolge immer ein wenig das Wetter in Deutschland; schwerpunktmäßig im Raum Hamburg und Düsseldorf.
Ihr könnt euch kaum vorstellen, wie froh ich bin, diesem katastrophalen teutonischen Winterwetter entronnen zu sein.
Dunkel, naßkalt, Regen, Schneeregen, gefrierende Nässe, Wind - nein danke.
Hier ist es 1000 mal besser.

Gruß
 

kerrylu

diy-er 🤗
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10 November 2021
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2.315
Dunkel-Pattaya
Ich verfolge immer ein wenig das Wetter in Deutschland
Ja und ich @Naaaawkab
verfolge fast täglich ebenfalls das Wetter in Deutschland
...aber besonders auch die Verkehrsnachrichten, primär im Ruhrgebiet. Und wenn ich dann höre, dass ich in keinem der vielen Staus meine Lebenszeit dort sinn- und nutzlos vertrödel, dann schmunzel ich immer und freue mich, jetzt hier in Thailand leben zu dürfen.
🤗
 
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Naaaawkab

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Bin heute - Donnerstag 14. Dezember 23 - am Strand gewesen und habe zum Teil auch dem Renngeschehen auf dem Wasser zugeschaut.
Viel verstehe ich nicht. Man sieht nur diese Wasserjets (wie heißen diese Wasserfahrzeuge eigentlich?) mit einem Höllenlärm über das Meer jagen.
Dazu gibt es einen laufenden Kommentar in thailändischer Sprache über Lautsprecher. Zu verstehen ist da natürlich nichts.
Ab und zu übernimmt ein Farlang die Berichterstattung und Kommentierung dessen, was gerade auf der Rennstrecke passiert; auf Englisch.

Es war den ganzen Tag über sehr windig am Strand; der Wind in einer Stärke von etwa Windstärke 4 blies aus nördlicher Richtung und brachte eine frische und kühlende Brise.
Die Wasserjet-Fahrer hat das aber offensichtlich nicht gestört.

ein paar Bilder:

Waterjet - DSC02760.jpg
die knappe Brennweite meines Objektivs reicht nicht aus, um die über das Wasser jagenden Fahrzeuge näher heranzuholen. Das wäre natürlich viel dramatischer,
aufregender. Aber mit ca. 70 mm Brennweite ist nicht mehr drin.
Auch das Zuschauen macht Spaß.

Wasserjet - DSC02753.jpg

Hunderte solcher Rennmaschinen stehen am Strand - bewundert, fachmännisch befachsimpelt, diskutiert von Fahrern und technischem Supportpersonal aus vielen Ländern der Welt.
Es scheint die "Formel 1" der Wasserjets zu sein.


Waterjet - DSC02748.jpg

eine Nahaufnahme einer solchen Formel 1 Rennmaschine

Wassetjet - DSC02754.jpg

eine Freundin paßt aufmerksam auf, daß niemand Unbefugter sich an diesen kostbaren Maschinen unsachgemäß zu schaffen macht.


Waterjet - DSC02749.jpg

so werden sie zu Wasser gelassen - mit großer Sorgfalt, fast liebevoll - eben Spielzeuge für technikverliebte junge Männer.

ok. morgen gibt es mehr - schaun mer mal ....
 

Naaaawkab

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Gestern - Sonnabend 16. Dezember 2023 - habe ich mir mit diesem netten Mädel einen geruhsamen Tag am Strand von Jomtiem gemacht.
Sie hat sich nach Dienstschluß in ihrer Firma von einem hilfsbereiten Kollegen zu mir fahren lassen.



PuPea - DSC02695.jpg


Allerdings waren die WasserJet-Wettbewerbe noch im vollen Gange. Auch in ca. 300 m Entfernung war der ohrenbetäubende Lärm der
hochgetunten Motoren unüberhörbar.
"Wir sind hier - wir wollen eure Auferksamkeit - wir nerven euch 55555"


PuPea - DSC02696.jpg
sehr angenehme Erscheinung - wunderbares Mädchen.


Charly und PuPea.jpg

abends in der "Richmond Family Bar" ein paar Shakes genießen - Ananas, Banane, Msngo etc.
Ich habe sie nach der Rückkehr vom Strand gefragt, ob ich mich rasieren solle. Eine Rasur wäre eigentlich jetzt mal wieder fällig.
"No!!! You look handsome!" rief sie laut. Na ja, aber morgen zum Sonntag muß der Ein-Wochen-Bart dann doch dran glauben.
Schaun mer mal ...
 

Naaaawkab

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22 November 2011
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So, der Worldcup ist endgültig vorbei.
Ab Montag 18. Dezember ist der Badestrand entlang der Soi Welcome wieder frei zugänglich.
In den letzten 5 Tagen mußte ich - um baden zu können - ca. 300 m weiter nördlich gehen.
Dort war der Strand freigegeben.
Auch die entsetzliche Lärmbelästigung ist endlich vorbei.

Die Sonnenschirmstände entlang der Rennstrecke (ca. 1,5 km) haben so gut wie kein Geschäft gemacht.
Das waren schlechte Tage für die Betreiber. Die Badegäste sind zu den Sonnenschirmständen ausgewichen, die südlich oder nördlich des abgesperrten
Badestrandes gelegen sind, Diese waren währende der Tage des Worldcup gut belegt.
Ich mache noch ein paar Tage hier; alles sehr ruhig und erholsam. Ich liebe diese Soi.
Laß mich von meiner Massage-Lady jeden Tag einmal durchmassieren: Fußreflexmassage.



Massage-Lady - DSC02807.jpg


Charly - Massagestuhl - DSC02808.jpg

Bade bis der Arzt kommt, genieße die Sonne - allerdings nur unter dem Sonnenschirm 5555 - und die Wärme und denke an meine Freunde
zu Hause in Düsseldorf, die sich bei naßkaltem Wetter - alles grau in grau, lange dunkle Nächte, nur kurze Stunden der Helligkeit - den
Arsch abfrieren. Ich habe ihnen in den letzten Jahren immer wieder erzählt und berichtet, wie schön es hier in den Monaten von November bis März ist.
Ich habe sie eingeladen, mit mir mitzukommen.
Aber nein; zwei von ihnen - ein Freund mit seiner Freundin - zogen es vor, im Oktober nach Ägypten ans Rote Meer zu fliegen in ein abgezäuntes und bewachtes Feriengelände.
Bewacht und umzäunt, nicht ohne Grund; ein muslimisches Land, in dem immer verheerende Anschläge von irgendwelchen radikalen mohammedanischen Terroristen durchgeführt
werden können.
Hier ist man dagegen so sicher wie im sprichwörtlichen Schoß von Abraham.
 
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CrassuS

Isaanist
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23 Juli 2009
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Finde es Klasse wie Du Deinen Urlaub verbringst und uns auch teilhaben lässt. Wünsche Dir weiterhin nur das Beste und freue mich schon auf weitere Posts.(y)

Nur eins ist nicht so meins. Der Weihnachtsbaum sieht Scheiße aus... :biggrin:
 

webwinner6

Schreibwütig
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28 September 2010
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Wien
Eine Anmerkung noch zu den russischen Touristen.

1. Keine oder wenn, dann nur minimale Englischkenntnisse
Sie zeichnen sich dadurch aus, daß sie kein Englisch können. Wenn, dan höchsten 5 bis 6 Wörter, die sie erst hier während ihres Aufenthaltes gelernt haben.
Das macht natürlich eine Kommunikation mit ihnen unmöglich. Schade eigentlich.
Am Strand ergeben sich immer wieder Gesprächs- und Kontaktmöglichkeiten; aber aufgrund fehlender Sprachkenntnisse ist ein Austausch nicht möglich.

2. keine russischen Gäste bei Parties oder sonstigen gemeinsamen sozialen Zusammenkünften
Abends in den Bars fehlen die Russen komplett. Hier sind die Westler ausnahmslos unter sich.
Auch wenn in einer der Bars eine große Geburtstagsfeier stattfindet, zu der jeder eingeladen ist, kommt kein einziger russische Tourist.
So z.B. in der Family Bar von Paul Richmond - einem Engländer. Er hat seinen 52. Geburtstag gefeiert und alle Gäste und Urlauber - egal welcher Nationalität - waren eingeladen;
natürlich auch die einheimischen Thais.
Den ganzen Abend bis in die frühen Morgenstunden wurde gefeiert mit vielen Gästen. So weit ich erkennen konnte, Russen waren nicht unter den Gästen.

Hier bei mir im "Happy Bou" findet unten in Foyer fast jeden dritten, vierten Tag eine Party oder ein gemütliches Beisammensein von mehreren Hotelgästen statt.
Es gibt dazu immer ein Menu - ein kaltes und warmes Buffet - an dem sich jeder Gast bedienen kann.
Wir haben hier bestimmt 3 bis 4 russische Ehepaare und - wenn ich das richtig sehe - drei russische Frauen als Gruppe zu Gast.
Sie sind nie bei diesen Parties oder bei den geselligen Beisammensein dabei.
Die Russen glänzen durch Abwesenheit.
Es gibt hier im "Happy Bou" mindestens 10 russische Gäste. Die könnten doch mal unten im Foyer an den Tischen und Stühlen gemeinsam zusammensitzen, etwas trinken und sich unterhalten.
Oder sie könnten mal gemeinsam Billard spielen. Nichts dergleichen.
Es kommt mir so vor, als seien diese Gemeinschaftsräume und Zusammenkünfte für die russischen Gäste eine Art Tabuzone, die sie nicht betreten dürfen oder "Feindesland", von dem sie sich fernhalten. Die Russen glänzen durch Abwesenheit.

Was mögen die Gründe dafür sein?
Natürlich spielen die fehlenden Englischkenntnisse eine wichtuge Rolle.
Aber das ist nicht der alleinige Grund.
Ich vermute, sie haben kaum Taschengeld. Ihre knappe Reisekasse läßt ein abendliches Ausgehen nicht zu.


Wir alle wissen, daß daß das abendliche Ausgehen und Trinken der größte Ausgabeposten für uns ist.
Insbesondere dann, wenn wir einen Bummel durch etliche Bierbars und GoGos machen.
Wenn man dann auch noch eine Reihe von Ladydrinks ausgibt, kann das richtig teuer werden.

Die Vermutung drängt sich auf:
Für diese Ausgaben fehlt den Russen ganz einfach das Geld.
Sie gehen abends so gut wie nie aus, um noch etwas zu trinken.
Sie verbringen ihre Zeit auf ihren Zimmern.


Die russischen Gäste gelten als sparsam und knauserig.
Das sagte mir die Beteiberin des auf russische Gäste spezialisierten Restaurant "крокодил" Krokodil
Ja, so ist das wohl.
Ich empfehle Google Translate, da gibt es keine Sprachbarrieren mehr. Man muss nicht einmal tippen, spricht in der Muttersprache hinein und es wird in jede beliebige Sprache übersetzt.
Funktioniert echt gut !
 
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Naaaawkab

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22 November 2011
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Hallo , moin moin, sawasdee kraph,

ich bin ein wenig in Verzug geraten mit meiner Berichterstattung.

In der Zwischenzeit ist einiges passiert.
Mein Thaifreund Ott ist - wie verabredet - am Dientsg 19.12.23 nach Jomtiem gekommen, und wir sind von dort nach Chumpon gefahren. Das sind gut 650 km.
Von Jomtiem an Pattaya und Chon Buri vorbei in Richtung Bangkok; dann durch den Süden Bangkoks in Richtung Westen und dann ab auf den Highway - einer Art Autobahn - in Richtung Süden.
An den Badeorten Cham Am und Hua Hin vorbei weiter bis nach Chumpon und von dort an den Strand Tung Wua Laen.
Wir erreichten den Strand und meine Bungalowanlage am Dienstag 19.12. gegen 20.30 Uhr.
Wir wurden von dem alten Ehepaar, das die Anlage betreibt, herzlich empfangen. 28 Jahre komme ich nun schon hierher.

Ott und ich, wir treiben uns hier rum entlang des Strandes und der Strandstrasse wie zwei alte Landstreicher.
Sitzen mal hier und plaudern, trinken mal dort ein Bier und einen Kaffee, und ich bade alle zwei Stunden im Meer und lasse die Badehose gleich am Körper wieder trocknen.
Es ist phantastisch hier. Sonniges Hochdruckwetter, ein auflandiger Wind, hohe Wellen am Strand; Herz, was willst du mehr?!
Unser Tag hat keine Struktur, wir haben keinen Plan. Kommts heute nicht, kommts eben morgen.
In unserem Bungalow sieht es schon nach drei Tagen aus, als hätte der Blitz eingeschlagen. oder eine Horde Vandalen
hätten bei uns mal Station gemacht.
Eine Khun Fah täte uns und unserer Ordnung gut.
Aber no have Khun Fah ...


So, jetzt gibt es noch einen Bericht von der Soi Welcome
siehe unten.
 

Naaaawkab

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Soi Welcome Jomtiem – Tage bis zum Montag 18. Dezember 2023

So, der Worldcup ist endgültig vorbei. Ab Montag 18. Dezember ist der Badestrand entlang der Soi Welcome wieder frei zugänglich. In den letzten fünf Tagen mußte ich - um baden zu können - ca. 350 m weiterin Richtung Norden gehen. Dort war der Strand freigegeben und das Baden erlaubt.
Auch die entsetzliche Lärmbelästigung ist endlich vorbei. Der Name „Jet“ sagt es: Diese Boote werden nicht mit Propeller bzw. Schrauben angetrieben, sondern durch eine Düse, ein Strahltriebwerk; durch einen Luftstrom also, der das Boot nach vorne treibt. So heißen diese Rennboote denn auch „Wasserjets“. Wir kennen das Wort „Jet“ in der deutschen Sprache schon länger. So sprach die Boulevardpresse vom „internationalen Jetset“ ab etwa Mitte/Ende der 1960er Jahre. Gemeint war damit eine internationale Gesellschaftsschicht der Jungen, der Schönen, der Reichen und der Prominenten, die es sich leisten konnte, mit den neu aufkommenden Düsenflugzeugen zu den Treffpunkten der internationalen High Society anzureisen. Man „jettete“ jetzt um die Welt. „Jet“ bedeutet zunächst einmal soviel wie ausströmen, ausstoßen, gemeint ist der scharfe Luftstrom, den ein Strahltriebwerk ausstößt; abgeleitet davon wiederum das Verb „jetten“, was gleichbedeutend ist mit „mit dem Düsenflugzeug fliegen“, auf modernste Art durch die Welt jetten, und nicht mehr mit den allmählich veraltenden und viel langsameren Propellerflugzeugen sich altmodisch und zeitvergeudend zu den interessanten Orten des internationalen Jetsets zu begeben. Orte wie Los Angeles, Hollywood, Miami, Monte Carlo und St. Tropez. In der zivilen Luftfahrt löste die düsengetriebene „Caravelle“ die (viel langsamere) viermotorige „Super-Constellation“ ab, die in den 1950er Jahren als ein High-Tech-Produkt der Ingenieurskunst galt. Diese Propellermaschine „Super Constellation“ spielt in Max Frischs Roman „Homo Faber“ eine gewisse Rolle.

Chumpon - Worlcup - DSC02792.jpg


Alle diese Aufbauten für zahlende Zuschauer, Kampfrichter, Reporter,VIP-Personen etc. werden jetzt wieder abgebaut.

Chumpon Worldcup - DSC02791.jpg

Chumpon Worldcup - DSC02785.jpg

Die Sonnenschirmstände entlang der Rennstrecke (ca. 1,5 km) haben so gut wie kein Geschäft gemacht während der Wettkampftage.
Das waren eine Saure-Gurken-Zeit und nachteilige Tage für die Betreiber, und das während der absoluten Hochsaison.
Die Badegäste sind zu den Sonnen-schirmständen ausgewichen, die südlich oder nördlich des abgesperrten Badestrandes gelegen waren.
Diese waren während der Tage des Worldcup gut belegt.

Fortsetzung folgt
 

Naaaawkab

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Ich verbringe noch ein paar Tage am Strand von Jomtiem Höhe Soi Welcome; alles sehr ruhig und erholsam. Ich liebe diese Soi.
Ich lasse mich von meiner Massage-Lady jeden Tag einmal durchmassieren: Fußreflexmassage.
Das soll dem vegetativen Nervensystem guttun, sagt jedenfalls ein Neurologe - Professor gar – in der Praxis von Prof. Hufnagel – eine neurologische Praxis für Privatpatienten und Selbstzahler in der Düsseldorfer Blumenstraße direkt an der Königsallee mit Blick auf das Kö-Center und natürlich mit königlichen Preisen. Ich habe 340 Taler oder Heller oder Batzen auf den Tisch des Herrn gelegt, um dann, nach mehreren Untersuchungen und Messungen, lediglich einen Befund zu bekommen; auch hier gilt: Geld stinkt nicht. Bargeld lacht! Auch und in dieser Luxuspraxis wird Bargeld gerne genommen. Man beachte, ein Befund ist keine Diagnose! Bei einer Diagnose wissen die Ärzte sehr genau, woran der Patient leidet, und wie man die Krankheit therapieren kann: bei einem Befund weiß der Arzt nicht genau, woran der arme Kerl leidet bzw. was die Ursachen seiner Krankheit sind; nicht weil es dieser spezielle Arzt nicht weiß, sondern weil (wie in meinem Falle) die Wissenschaft von der Neurologie es (noch) nicht weiß, noch nicht gründlich genug erforscht hat, Vor allen Dingen kann man die Erkrankung nicht therapieren; es gibt keine Medikamente dagegen.
Hier ist die Webseite von diesem Super.Medizin-Professor:

Fußmassage tut gut gegen das Ausrasten des Sympatikus des vegetativen Nervensystems.
Auf geht’s, Mädel. Hau rein.
Massage-Lady - DSC02807.jpg

Meine Massage.Lady in der Soi Welcome.

Charly - Massagestuhl - DSC02808.jpg

Hier liege ich und harre der Dinge, die da kommen.

Hier in der Soi Welcome geht der ganz normale Alltag, der alltägliche, gewöhnliche Wahnsinn weiter. Parties und Feiern, Geburtstage, Ankünfte, Abschiede … alles wird hier zelebriert.
Nicht tagträumen, phantasieren, dösen, bei 5 Grad, Sturm und Regen sich den Hintern abfrieren, sondern mitkommen, auskosten, genießen, sich in der Sonne aalen und sich rekeln, baden bis der Arzt kommt bei 26 Grad Wassertemperatur.
Aber man fliegt ja lieber nach Ägypten (wie Axel und Sonja, die eh immer alles besser wissen und überlegener machen - zwei Freunde von mir) in ein vier Hektar kleines schwer bewachtes Ferienareal und hofft, daß es keinen Anschlag gibt; einige brauchen eben diesen ganz bestimmten Kitzel, den Reiz, der die stinkige Langeweile, der in diesem „Ferienparadies“ herrscht, übertünchen soll.

Stay tuned
there is more to come
your voice of Jomtiem

es kommt noch mehr
 

Naaaawkab

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Gesundheitlich scheint es Dir besser zu gehen, oder täuscht das?
Ja, ea ist besser geworden..
Die neurologischen Beschwerden lassen nach.
Nur heute am 23. Dezember für etwa 1 Stunde Herzrhythmusstörungen.
Nachdem ich einen Spaziergang entlang des Strandes von etwa 1,5 km gemacht habe, verschwanden diese wieder, und das Herz schlug wieder normal rhythmisch.
 

Naaaawkab

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Weihnachtsgrüße an alle

Hallo und fröhliche Weihnachten,
ich wünsche allen eine gesegnete Weihnacht.

Ich gehe morgen am 24. Dezember nach Chumpon in die Kirche. siehe Bild

Kirche Chumpon - DSC02855.jpg
Es gibt hier eine kleine christliche Gemeinde.

Gottesdienstbeginn um 9.30 Uhr morgens


danach gehe ich hier baden - siehe Bild

Chumpon Strand - DSC00355.jpg

weihnachtliche Grüße
 

Cabo

HEDONIST
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8 Juni 2009
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Süden
Schön zu lesen, dass Du es Dir gut gehen lässt. Frohe Weihnachten und weiterhin wenig bis gar keine Beschwerden.
 
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