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Joe

Thailand D.I.A: Eine Begegnung der anderen Art...........

Piper

Schwerenöter
Inaktiver Member
22 Oktober 2008
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71
Sehr schöner Bericht, Danke dafür!

Gruss Piper
 

geranie

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Inaktiver Member
5 März 2012
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Kann mich sehr gut in deine Erlebnisse hinnein versetzen, habe ähnliches erlebt. Kann mich einfach nicht von dem Gedanken trennen, sie wieder in Thailand zu besuchen. Glaube,dann ist es um uns geschehen.
 

Bernt

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1 Januar 2009
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Jenseits von Eden
Noch einmal danke für Euer Lob, insbesondere von den "Altmeistern" dieses Forum:


-Fortsetzung-

...es hatte mittlerweile zu nieseln begonnen. Wir waren völlig ausgehungert und wollten in einem Restaurant am Fluss Essen.
Die süssen Mädel reichten uns Schirme und empfohlen uns das "Chivas".
Wir gingen etwa 300 Meter Hand in Hand blödelnd und plötzlich sagte Aruna: Here it is.." ich wäre vorbelaufen denn am Neon-
schild stand der Name nur in Thai....
Wir mussten über einen Holzpier zum Restaurant, da es halb im Waser stand. Es waren nur einige Thai anwesend und so konnten
wir uns einen Platz direkt am Wasser aussuchen.
Der Regen wurde zum Wolkenbruch und es blitzte und donnerte.
Die Bedienung kam sofort und brachte neben der Karte gleich einen Pott mit Moscitocoil mit.
Sie empfahl Aruna frischen Fisch, eine Art Wels, aus dem Fluss und auch die Cocktails sollten lecker sein.Ich wählte heute für uns
zwei Mai Thai einen grossen Fisch in süss-sauer-Sauce und für mich eine Tom Yam Gai Suppe.
Aruna trank normalerweise keinen Alkohol und kannte auch keine Cocktails aber diesen fand sie sofort lecker. Nach der Tom Yam
kam auch schnell der riesige Fisch, den sie geschickt filetierte.
Er war einfach lecker und durch die reichliche Sosse auch gar nicht trocken.
Zum Abschluss bestellte ich noch einen kleinen Teller saftige Mangoscheiben. Mein Lieblingsobst. Alles zusammen schmeckte ein-
fach zum niederknien und kostete nur 800B.

Wir waren müde und wollten nur noch in unser Hotel. Die Schlüsselmaus gab uns noch die DVD und wir hüpften nach dem Duschen nur noch mit unseren Bademänteln in unser Bett.

Aruna fand den Film leidlich lustig und als ich Anfing sie aus dem Bademantel zu pellen und ihre erogenen Zonen zärtlich
zu streicheln schaltete sie schnell den Player und das Licht aus.
Ich küsste zärtlich ihr Ohr, den Mund, den Hals , umfasste ihre Brust und küsste und leckte ihren Vorhof und die Nippel.
Ich spürte wie sie heftiger atmete und leicht zitterte. Ich arbeitete mich weiter runter und küsste langsam und gefühl-
voll ihren straffen Bauch. Als ich ihr Becken erreichte und mit meiner Zunge
 

toastie

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21 April 2012
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Da wo Ihr nicht sucht...
Meine Herren, das ist ja ein PORNOFILM FÜR BLINDE - Du siehst zwar nix, aber irgendwie bist Du doch dabei... :bigg

Bernt ist jetzt sozusagen unsere Forums-GinaWild / unser Forums-OswaldKolle / unsere Forums-ErikaBerger..... :ironie :wink1
 
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Bernt

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1 Januar 2009
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Jenseits von Eden
Achtung der Sandmann: Bitte die "Kinder" über 18 jetzt ins Bett schicken:


--Fortsetzung--

....auch diese erogenen Zonen erkundete, begann ihr Körper leicht zu vibrieren und ihre Beine spreitzten sich
wie von Zauberhand geführt.
Ihre Hände streckten sich um den oberen Bettrand und ihr Unterleib schien sich anzuheben. Ich führte meine Zunge
in die Innenseiten ihrer Schenkel und ihr Stöhnen ging über in leichtes keuchen.

Ihr Schamhügel lag vor mir wie ein reifer Pfirsich. Die Haut am Rand war, wie ihr ganzer Körper, zart wie Seide.Als
mein Finger in ihren Tunnel eindrang fühlte ich, dass ihr Schoss klatschnass war.

Mit meiner Zunge berührte ich ihre Schamlippen, da jammerte sie:

Please, don´t do it ,I´m dirty there....

gleichzeitig drehte sich aber ihr Körper mir zu, als ich ihre Schamlippen vorsichtig auseinander zog.
Ich versenkte meine Zunge in ihrer Röhre und umschmeichelte langsam ihre inneren Schamlippen .

Plötzlich packte sie meine Stange, schob die Vorhaut zurück und küsste und leckte schamhaft meine Eichel.
Als ich mich an ihr Zäpfen heran pirschte und in kreisennden Bewegungen umrundete ging ein heftiges Zucken
durch ihren Körper und sie umfasste mit meine Eichel mit vollem Mund und saugte und lutschte, dass es eine
reine Freude war.
Unsere Erregung steigerte sich von Sekunde zu Sekunde und ich spürte sofort als sie mit lautem Schrei zum Orgasmus
kam.
Kurz danach wusste ich,dass ich mich gleich entlade und zog mein Rohr aus ihrem Mund und spritze auf ihrem Bauch ab.

Sie drehte ihren Körper um und bot mir ihre offene Flanke an damit ich meinen Schwanz in ihre warme, nasse Grotte führen konnte.
Wir bewegten unsere Körper in gleichmässigem Rhytmus bis wir beide wieder kamen.....
 
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Bernt

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1 Januar 2009
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Jenseits von Eden
....mit gesenktem Kopf ging sie wortlos duschen und legte sich still in´s Bett als ich auch duschte.
Als ich zuückkam nahm ich sie vorsichtig in meinen Arm und drehte sie um.

Sie sagte: "ich bin ein verdorbenes Mädchen. Thaimänner haben so etwas nie mit mir gemacht...... aber es war
wunderbar Darling....

Wir schliefen umgehend ein.
 

Bernt

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1 Januar 2009
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Jenseits von Eden
---Fortsetzung---

...mir war kalt als als ich aufwachte, mir fiel die letzte Nacht wieder ein und drehte mich um.
Das Bett fühlte sich noch etwas klamm an.
Sie lag nicht neben mir.
Ich hatte so fest geschlafen, dass ich nicht nicht gehört hatte als sie aufstand.
Im Zimmer war es völlig still.
Ich stand auf und öffnete etwas das Fenster. Frische warme, würzige Luft trat ein
Ich sah, dass ihre Sachen noch da waren.
Ich brauchte einen Kaffee, stellte das ipod an und suchte "Roxy Music". Als Avalon begann
nahm ich den Kaffee und duschte kalt.
Ich schaute in den Spiegel und sah nicht gut aus. Ich brauchte mehr Zeit um um zu relaxen.
ich rasierte mich als die Tür sich öffnete.
Sie gab mir nur einen flüchtigen Kuss und sagte, dass sie am Fluss gewesen war.
Wir gingen schweigend zum Frühstück. Die Terasse war leer und wir bedienten uns am
Bufett. Das Mädchen kam und fragte uns, wie wir unsere Eier hätten. Ich bestellte ein Omelett.
Als wir wieder alleine waren, sagte Aruna: Wir müssen Reden" Ich war vorbereitet als sie mich fragte:
"Wie es mit uns weitergehen solle,sie hätte sich in mich verliebt und Hoffnungen und Erwartungen und ob ich
das gleiche für sie empfinden würde".
Ich erwiderte:" Wie schön es mit ihr sei und wie glücklich ich bin,wir aber mehr Zeit bräuchten. Das LKS liess grüsssen.
Sie nickte nur gedankenversunken und nickte leicht.
Sie sagte,dass sie jetzt alles von mir Wissen wolle und ich sie auch alles Fragen könnte.

Ich fand das eine gute Idee, bat sie aber, dass wir nicht über unsere bisherigen Beziehungen sprechen sollten.
Sie strahlte über das ganze Gesicht und sagte nur: OK.
 

Basler

Dr. Bangkok
Inaktiver Member
24 April 2012
278
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648
Basel
mal ne Zwischenfrage Bernt. wie machst du das? machst du dir Notizen, oder wie kannst du dir das alles so genau merken?

ich mein nicht unbedingt das, was im Bett passiert. das kann ich mir auch gut merken, aber so alles dazwischen und das ganze drum und dran :) gefällt!
 

Bernt

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Inaktiver Member
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1 Januar 2009
170
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Jenseits von Eden
mal ne Zwischenfrage Bernt. wie machst du das? machst du dir Notizen, oder wie kannst du dir das alles so genau merken?

Ja,ich hab ich mach mir im Urlaub Tagebuchaufzeichnungen. Einige Erinnerungen waren waren sehr intensiv, anderes waren Ge-
dächtnissprotokolle.

--Fortsetzung--

Wir wollten uns mit Fahrrädern die Stadt anschauen aber die Reci.maus riet uns davon ab, da dass hin etwa 4 km wären.
Nach einem Telefonat bekamen wir ein älteres Motorbike mit fast neuen Helmen.
Es war sehr schwül und der Fahrtwind tat gut.
Wir sahen nach kurzer Fahrt schon die Brücke, die aus der Nähe nicht mehr so besonders aussah. Kamen dann in die Backpackerstrasse mit den üblichen Guesthouses, Cafes und Restaurants.
Ich meide solche Orte, weil ich diese Selbstgerechten " guten" Touristen, die um 5 Bath für ein Bananapancake feilschen,
Khao Path für die Krönung der thail. Küche halten und in verwanzten Buden übernachten, auf ihre Art, genauso Spiess.-u. Kleinbürger sind.
Auch hier sah man in der Strasse schon Girliebars.
Wir fuhren am geschäftigen neuen Innenstadtteil zum Jeath-Museum für die am Bau der Eisenbahn beteiligten Zwangsarbeiter,
Kriegsgefangenen und Japanern. Hier wurden auth. die Lebens.-u. Arbeitsbedingungen während dem Streckenbau gezeigt.
Etwa 80000 Menschen insb. asiat. Zwangsarbeiter starben hier wg. Krankheiten, Entkräftung und der Brutalität der jap. Besatzer.
Erstaunlicherweise waren hier Busladungen von jap. "Kriegstouristen".
Unterwegs kamen wir an einerem kleineren Wat vorbei, an dem Aruna mich bat zu halten. Sie fragte mich ob wir hinein gehen
könnten. Später erzählte sie mir, dass sie um Tamboon für ihre Familie und Gesundheit während unserer Reise bat.
Wir kauften vor dem Wat die üblichen Gebinde mit Weihrauch, Kerze und Lotusblüte die wir im inneren Bezirk ablegten.
Wir zogen unsere Schuhe aus, knieten nieder, und ehrten Buddha. In einer Ecke sass ein älterer Mönch, der aufschaute als wir eintraten. Sie grüsste ihn mit einem angemessenen Wai und sprach ihn leise an. Er bat uns näher zu kommen fragte sie woher
wir kommen und wohin wir gehen. Aruna bat ihm um seinen Segen und er bespühte uns mit geweihtem Wasser und band uns die typ. weissen Bändchen um...
 

Cabo

HEDONIST
   Autor
8 Juni 2009
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3.918
Süden
Die süssen Mädel reichten uns Schirme und empfohlen uns das "Chivas".
Wir gingen etwa 300 Meter Hand in Hand blödelnd und plötzlich sagte Aruna: Here it is.." ich wäre vorbelaufen denn am Neon-
schild stand der Name nur in Thai....

Ich kenne nur dieses Chivas in Kanchanaburi. War es das ?

100_3580_2.jpg

Innen sah es so aus

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Schöne Story mit ein bisserl viel Sex :wink1
 

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Bernt

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1 Januar 2009
170
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723
Jenseits von Eden
----während ich das Museum besuchte wollte sie lieber zu einem kleinen Markt. Als wir uns wieder trafen hatte sie schon einige meiner
geliebten Mangos gekauft.
Am Kwai fanden wir dann das nette cafe Paradiso, wo wir auf der Terasse leckeren Kaffee und Kuchen (Ich) bekamen. Die Innenstadt
war so unspektakulär wie ähnliche Provinzstädte. Es gab noch einige nette chin.Shophouses. Ansonsten Geschäfte, Büros, Banken .
Wir fuhren zurück durch die Guesthousestrasse und machten noch einen Stop im Ali Bongo´s, ein nettes, kleines ind. Restaurant,
wo wir leckere Curries mit Nan und tolle Shakes bekamen. Im Hintergrund spielte softe Hindumusik und ich kam mir wie in einem
Bollywoodfilm vor.
Die schwüle Hitze machte uns kirre und schläfrig und so fuhren wir wieder zu unserem Hotel zurück, wo wir nach einer kalten Dusche eine schöne gemeinsame Siesta hatten....Ich kann nichts dafür, dass ich schon lange nicht soviel Sex hatte... aber mir tat
er gut.
Nach dem aufwachen ging es wieder in den Pool und relaxen mit herrlichem Blick auf den Fluss.
Auf dem Balkon konnten wir später bei einem Kaffee unsere Mangos geniessen.
Das Leben kann so schön sein und wir fühlten uns schon wie ein altes Ehepaar.

Abends kurvten wir noch etwas den Fluss hoch und runter und mein Loose empfahl noch das Sudjai Restaurant
wo lecken speisten und tranken.

Wir sprachen über unsere Leben, Zukunftswünsche und meine Vorstellungen von einem Leben in Thailand.
Ich erklärte ihr, dass ich mir auch gut ein Leben in Chiang Mai, Phuket oder ggfls. in BKK vorstellen könne.
Entscheidend wären aber, ähnliche Vorstellungen über eine gemeinsame Zukunft, Toleranz bei der Überwindung
möglicher, kulturbedingter Unterschiede , Ehrlichkeit und Loyalität......natürlich war dies kein Hochzeitsantrag,
lieber Leser.
 

Bernt

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1 Januar 2009
170
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Jenseits von Eden
....wir brachten etwas zu trinken mit in das Hotel. Ich suchte Musik von Lionel Ritchie aus. Sie kannten ihn nicht
aber die Musik gefiel ihr, besonders "Easy".
Wir lagen auf dem Bett und redeten und redeten und sprachen über eine gemeinsame Zukunft und wie sie aussehen
könnte.
Wir sagten beide, dass wir in der kurzen Zeit Gemeinsamkeiten gefunden hatten aber auch noch trennendes von einander
lernen konnten.
Sie wollte wissen wie das Leben in Dtl. ist und ich erzählte ihr viel über die Menschen, die wechselnden Jahreszeiten
und die grossen Unterschiede zwischen meinem Land und ihrem.
Ich wusste schon lange, dass sie dort nicht glücklich werden würde. Unsere und ihre Lebensweisen sind so verschieden:
die Sprache, die Kälte, die fehlende Akzeptanz der Menschen.
WENN die Zeit käme könnte sie mich besuchen undsich selber ein Bild machen. Aber ich glaube sie wäre unglücklich.
Für mich wäre es leichter in Thl. ich bin seit 25 Jahren dort gewesen und konnte das Leben dort besser einschätzen.

Wir schliefen eng umschlungen ein und freuten uns auf die Abreise zum Erawanpark...
 

Bernt

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1 Januar 2009
170
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Jenseits von Eden
--Fortsetzung--

...früh am Morgen machten wir uns, mit unserem Wagen, auf den Weg. Die Zeit hier hatte uns gut gefallen
und auch Näher gebraucht.
Wir kauften noch einige Sachen für ein Picknick im Erawan Park ein. Auf dem H3199 war wenig Verkehr. Die
Strasse verlief parallel zu der Bahnlinie und manchmal sahen wir auch den Fluss.
Nach ca. 60km erreichten wir den Parkeingang. Die Landschaft war hügeliger und bewaldeter geworden.
Wir bezahlten den Eintritt und erfuhren, dass die Karte für alle NP der Umgebung an diesem Tag genutzt
werden erkonnte.
Der Erawanpark liegt an einem Nebenfluss des Kwai und bildet eine Reihe von sieben Wasserfall Sinterplateaus,
die begehbar sind.
Ein wenig erinnert es an die Sinterterassen von Pamukkle in der Türkei.
Man kann hier rumkraxeln oder auch baden. Aruna
lebte hier auf, da sie eine grosse Naturliebhaberin ist und so alberten wir ausgelassen herum und wanderten
einige Stufen bergan.
Nach drei Stunden fuhren wir weiter zum Sai Yok Park, der an der burmesischen Grenze entlangführt. Der Höhepunkt ist
hier der Sai Yok Wasserfall, der aus 10 Metern herabstürzt.
Im Park gibt es diverse interessante Wanderwege, die teilweise als Waldlehrpfade ausgebaut sind.
Auf dem Rückweg wollten wir uns noch den Hellfire Pass anschauen.
In den 80 Jahren wurde hier auf Anregung ehemaliger Kriegsgefangener ein Museum errichtet.Es wird ein Video gezeigt
unter welchen Strapazen hier der Schienenweg z.T. aus dem Felsen geschlagen wurde.

Unsere Unterkunft das Hin Tok River Camp lag etwa 5km, wunderbar eingebettet in die dschungelartige Landschaft, entfernt am
Kwai.
Das kuriose war, das die Unterkünfte aus riesigen Steilwandzelten bestanden, die auch AC hatten. Die Duschen waren ausserhalb des Zeltes im Freien mit Bambusstangen als Sichtschutz.
Die 30 Zimmer des Camp waren zu 50% belegt. Als Abendessen gab es ein Barbeque im Freien, mit Untermalung von Zikaden und anderem Getier. Eine tolle Erfahrung. Fast wie in einem Safaricamp in Kenia....Wir nur begeistert.......