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netflyer

Gibt sich Mühe
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Da könnte man auch ein eigenes System machen. Der Punkt ist aber dass man mit einigen Währungen eben nicht so viel anfangen kann, sie haben nur einen Kurs gegenüber dem Dollar. Der Russe will keine Rupien, aber Bitcoin nimmt er gern.
Ja. Aber im fraglichen Text wurde ja geschrieben, dass am Schluss Yuan in Rubel getauscht wurden. Ich vermute sehr stark, dass Russland und China Konten bei der jeweils anderen Zentralbank haben. Eventuell geht es mit Krypto schneller.
 

NeeDanke

## Gibt sich überhaupt keine Mühe ##
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Sorry, aber das stimmt nicht. Ich habe bereits in den 80ern mit SWIFT gearbeitet.
Kann schon sein , in der guten alten Zeit vor 45 Jahren , da war noch vieles anders.
Ist für mich aber auch nicht soo wichtig, weil das deren Probleme sind, wie die ihre Milliarden verschoben bekommen, und nicht meine. (y)
 

netflyer

Gibt sich Mühe
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Kann schon sein , in der guten alten Zeit vor 45 Jahren , da war noch vieles anders.
Ist für mich aber auch nicht soo wichtig, weil das deren Probleme sind, wie die ihre Milliarden verschoben bekommen, und nicht meine. (y)
Ja. Natürlich hat sich vieles verändert. Aber wenn Russland an China oder Russland Gas verkauft, sollte das über die Zentralbanken der Länder problemlos abwickelbar sein, es sei denn Russland möchte sich von dem Geld irgendwo Waffen kaufen z.b. Da kämen dann Kryptos ins Spiel. Der Blocktrainer Beitrag ist sehr oberflächlich. Ich versuche alles zu hinterfragen und nicht nur mit meiner Bitcoin to the moon Brille zu sehen.
 
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fimatex

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Society for Worldwide Interbank Financial Telecommunication, abgekürzt SWIFT, braucht man für alle intern. Überweisungen , Währung egal.
Ich glaube es besteht ein grundsätzliches Missverständnis darüber was Swift ist und wie Zahlungen funktionieren. Swift ist ein reines Kommunikationssystem, Zahlungen laufen immer über Konten von Banken. Wenn also eine Zahlung abgewickelt werden soll, schreibt man eine Swift Nachricht (MT…) wo im Prinzip drinsteht welches Konto belastet und welchem gutgeschrieben werden soll. Wenn diese beiden Banken (Empfänger und Absender) keine Konten miteinander unterhalten, kommen sogenannte intermediäre Banken ins Spiel, die sich meist so 25 Euro pro Zahlung abzwacken. Wenn man sich das mal vorstellt macht es schon unglaublich viel Sinn, hier Bitcoin oder irgendeinen Shitcoin zu verwenden. Man braucht dann dafür keine Bankverbindung und auch kein Swift.
 

fimatex

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Kann schon sein , in der guten alten Zeit vor 45 Jahren , da war noch vieles anders.
Ist für mich aber auch nicht soo wichtig, weil das deren Probleme sind, wie die ihre Milliarden verschoben bekommen, und nicht meine. (y)
Bei Swift war vor 45 Jahren auch nichts anders wie heute. (Ok, irgendwelche Änderungen wird es schon gegeben haben, aber am grundsätzlichen System hat sich nichts geändert)
 
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tom089

EscortLover
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Die Beschlagnahme der russischen FIAT Vermögen hat gezeigt, dass FIAT nichts taugt.

Erstmal wurde nichts beschlagnahmt sondern eingefroren. Bislang wurde noch nicht mal aus dem Vermögen finanziell profitiert (also Zinsen abgeschöpft) geschweige den Vermögen enteignet. Und nur weil es Sanktionen gegen Russland gibt, soll plötzlich das gesamte Währungssystem in Frage gestellt werden ? Immerhin sind die Systeme zu deren Verwaltung sicher, kriminelle Aktivitäten mal ausgenommen.

Das bringt mir meine verlorenen Schlüssel auch nicht wieder.

Ja soviel zum Thema Sicherheit. Das wäre mit FIAT Geld nicht passiert.
Gerüchten zu Folge sollen ja rund 4 Millionen Bitcoins (20%) im Wert von rund 400 Milliarden Dollar verloren sein.
Das stelle man sich jetzt mal mit FIAT Geld vor. Die Regeln und Kontrollmöglichkeiten für FIAT Geld sorgen auch dafür, Vermögen zu erhalten.

Der Punkt ist aber dass man mit einigen Währungen eben nicht so viel anfangen kann, sie haben nur einen Kurs gegenüber dem Dollar. Der Russe will keine Rupien, aber Bitcoin nimmt er gern.

Wieso haben die nur einen Kurs gegen Dollar ? Die haben genauso einen vernünftigen und stabilen Kurs gegen EUR, CHF, Yuan, Yen, britisches Pfund und vielen weiteren starken Währungen.

kommen sogenannte intermediäre Banken ins Spiel, die sich meist so 25 Euro pro Zahlung abzwacken. Wenn man sich das mal vorstellt macht es schon unglaublich viel Sinn, hier Bitcoin oder irgendeinen Shitcoin zu verwenden. Man braucht dann dafür keine Bankverbindung und auch kein Swift.

Wieviel Währungsaufschlag sollen die denn für Kryptotransaktionen nehmen, bei deutlich stärkerer Volatilität ? 10-20% um immer auf der sicheren Seite zu sein ?
 

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Aus dem aktuellen Koalitionspapier.

"Der Abgeltungssteuersatz auf private Kapitaleinkünfte (Aktiengewinne und -dividenden, Sparzinsen) soll von 25 auf 30 Prozent erhöht werden. „Einkünfte aus Kryptowährungen besteuern wir wie Kapitaleinkünfte“, heißt es."

Jetzt mal angenommen es käme so: Wie kann man sich als Anleger am besten davor schützen?