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Baht-Kurs (Diskussion), Euroschwaeche und.......

Nolan

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24 Juni 2010
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45
wäre der € stärker, ginge die Zahl der Beschäftigten zurück, und damit die Geldeingänge in den Rentenkassen.

Das ist doch ein Lügenmärchen der Medien, dafür gibt es keine Beweise.

Es ist ja nicht so das Deutsche Unternehmen auf dem Weltmarkt Bananen oder Reis verkaufen, sondern Autos und Maschinen und das konkurrenzlos. Schade das diese mit dem schwachen Euro verscherbelt werden.
 

Jackie Treehorn

Mein Teppich...
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2 Juni 2009
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Dubai
Wie du richtigerweise schreibst, profitiert die deutsche Wirtschaft vom schwachen €. An diesem Gewinn nimmt jedoch fasst jeder deutsche Staatsbürger teil.
Es gibt viel weniger Arbeitslose, Inflation ist kaum noch spürbar, die Staatsschulden steigen kaum noch an, und Kredite sind günstig zu bekommen.

Ja, es gibt weniger Arbeitslose und was die Inflation angeht kann ich nicht wirklich mitreden. Mir kam alles bei meinem letzten Besuch in Deutschland sehr guenstig vor. Verglichen mit Dubai ist Deutschland ein billiges Urlaubsland. Die Buerger wuerden von Vollbeschaeftigung profitieren wenn die Loehne entsprechen steigen wuerden und die Steuern/Sozialabgaben sinken wuerden. Aber, die Staatsausgaben sind auf Rekord Hoehe und ich denke bei den Buerger bleibt nur wenig vom Brutto haengen.
Das die Inflation und die Preise noch niedrig sind, haengt wohl auch damit zusammen, das die Preise von viele Rohstoffen zur Zeit im Keller sind. Das mag sich aendern wenn die Oel Preise wieder anziehen, bzw. die Fed die Zinsen erhoeht und der Dollar steigt. Aber, vielleicht passiert das ja nicht und wir werden eine Situation wie in Japan haben. Deflation, obwohl die Gelddruckmaschinen auf hochtouren laufen.
Allerdings halte ich es fuer wahrscheinlich das der Aussenwert des Euros zu anderen Waehrungen sinkt und sich Normalverdiener auf Deutschland vermutlich Thailand nicht mehr werden leisten koennen.
 
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neitmoj

Ladydrink iss nicht!
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18 März 2009
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Das ist doch ein Lügenmärchen der Medien, dafür gibt es keine Beweise.

Wenn du Beweise finden möchtest, dann schau in die exportabhängigen Unternehmen.
Die interessiert es nicht ob die Presse lügt oder die Wahrheit schreibt, sondern ob sie mit ihren Herstellungskosten auf dem Weltmarkt bestehen können.

... Autos und Maschinen und das konkurrenzlos. Schade das diese mit dem schwachen Euro verscherbelt werden.

Deine Auslegung ist definitiv nicht richtig.
Unsere Industrien sind alles andere als Konkurrenzlos.
Im Gegenteil, viele ehemalige deutsche Schlüsselindustrien sind bereits verloren gegangen. Die meisten in Zeiten als die DM oder € stark war. Aber auch jetzt, zu Zeiten eines schwachen € setzt sich diese Entwicklung fort.
Zur Zeit "stirbt" zum Beispiel die deutsche Röhrenindustrie, trotz billigem Stahls, das sie aus China und Indien bezieht. Die Lohnkosten sind in Deutschland einfach zu hoch.

Auch der Maschinenbau krankt.
Was (noch) sehr gut geht, sind speziell auf 1 einziges Produkt zugeschnittene Maschinen. Um diese herzustellen fallen jedoch mehr Stunden in der Konstruktion als in der Fertigung und Montage an. Da fehlt es "uns" leider an genügend Ingenieuren.
Bei universellen Werkzeugmaschinen hat Deutschland jedoch ziemlich ausgeschissen. Ich sag nur Deckel-Maho-Gildemeister-Mori-Seiki. Dahinter steckt ein ganzes Konglomerat an ehemaligen Weltmarktführern.

Zur deutschen Autoindustrie: Für Autos gibt es keinen einheitlichen Weltmarkt und sie werden nicht in € gehandelt, sondern danach was die isolierten Landesmärkte jeweils hergeben.
In vielen Ländern "müssen" deutsche Autohersteller ihre Produkte unter Selbstkostenpreis anbieten, nicht etwa weil der € gerade schwächelt, sondern um gegen die Konkurrenz bestehen zu können, oder auch nur, in der Hoffnung auf zukünftig steigende Kosten bei den Wettbewerbern, mit zumindest einem Fuß im Automarkt des jeweiligen Landes bekannt zu bleiben.
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Die Buerger wuerden von Vollbeschaeftigung profitieren wenn die Loehne entsprechen steigen wuerden und die Steuern/Sozialabgaben sinken wuerden. Aber, die Staatsausgaben sind auf Rekord Hoehe und ich denke bei den Buerger bleibt nur wenig vom Brutto haengen.

Ist das aus einem kommunistischen Pamphlet kopiert?
Natürlich wünscht sich jeder Beschäftigte sehr viel Geld, jedes Jahr eine kräftige Lohnerhöhung, und möglichst keine Steuern.
So funktioniert Marktwirtschaft jedoch nicht.

Im übrigen driften wir, obwohl dieses Diskussionsthema bereits im Off Opic steht, etwas (zu?) weit in letztes ab.

Hier geht es um Baht vs. €
 

Jackie Treehorn

Mein Teppich...
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2 Juni 2009
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Dubai
Ist das aus einem kommunistischen Pamphlet kopiert?
Natürlich wünscht sich jeder Beschäftigte sehr viel Geld, jedes Jahr eine kräftige Lohnerhöhung, und möglichst keine Steuern.
So funktioniert Marktwirtschaft jedoch nicht.

Im übrigen driften wir, obwohl dieses Diskussionsthema bereits im Off Opic steht, etwas (zu?) weit in letztes ab.

Hier geht es um Baht vs. €

Ich denke nicht das es schon zu weit Off Topic ist, da es ja um Volkswirtschaftliche Verknuepfungen geht und diese haben einen grossen Effekt auf den Stellenwert einer Waehrung. Ist eine Volkswirtschaft gesund, dann kann sie es sich leisten eine starke Waehrung zu haben und der Wohlstand der Buerger steigt. Zumindest die Importe und Urlaube warden guenstiger.
Dein Vorwurf ob das aus einem kommunistischen Pamphlet kopiert waere ist haltlos. Kommunisten haben kein interesse an niedrigen Steuern. Kommunisten moechten ueber alles Geld der Buerger verfuegen, um es dann nach ihrem Gusto umzuverteilen (verschwenden).

Aber, in den anderen Punkten hast Du nicht unrecht. Deutschland ist in Konkurrenz mit anderen Volkswirtschaften und ein schwacher Euro nutzt der Wirtschaft. China nutzt seine abgewertete Waehrung zum Beispiel ebenfalls um bei Exporten konkurrenzfaehiger zu sein. Nur ein Mittelstands-Buerger aus D, welcher sich etwas in Euro angespart hat um im Alter nicht in der Renter-Republik Deutschland leben zu muessen hat nun mit einem abschmelzen seines Ersparten zu kaempfen.
 

Biervampier

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5 Januar 2015
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Schöner Thread - da kann ich mal anwenden, was ich in der Uni und privat so alles gelernt habe. Habe immer gerne mit CFDs gehandelt. Dieses Währungspaar habe ich noch nicht beobachtet. Meine Prognose ist:

Je nach dem, was da noch von den Griechen kommt wird der THB spätestens bei 40,5 wieder abprallen. Der THB/EUR befindet sich schon seit längerem in einem Abwärtskanal. Dieser Trend kann sich nicht ewig fortsetzen. So sehe ich das absolute Tief bei 32-35 (bin leider mit dem Handy online und kann keine Trendlinien zeichnen). Die nächsten Wochen wird der Kurs steigen. Die Folgen Hoch- und Tiefpunkte werden aber niedriger sein.

Wann kommt Bewegung in den Kurs? Die EZB erhöht die Zinsen --> Euro wird wertvoller. EZB kauft Staatsanleihen --> Euro fällt. Griechenland fällt --> der Euro verliert Wert.
Grundsätzlich, alles was einem konservativen gefällt steigert den Wert des Euro und umgekehrt. Die nächste Wirtschaftskriese ist überfällig. Asien ist sehr wahrscheinlich diesmal dran. Da kann der Euro als Gewinner hervor gehen.
 
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Sukayo

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4 Oktober 2014
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Griechenland fällt --> der Euro verliert Wert.

Hi, ich denke du meinst mit "fällt" das Griechenland austritt und dass dadurch der Wert des EUR verringert. hier mal meine Gedanken: Ich sehe es genau anders herum, wenn Griechenland austritt wäre es langfristig gut für den EUR, kurzfristig könnte es jedoch zu panikartigen Abschlägen kommen. Ich denke so sieht das auch der Markt, den man konnte es in den letzten Wochen ganz gut beobachten. Schau dir mal die Tageskerze vom 29.6. an, das war der Montag nach dem Wochenende wo es arg danach aussah, "jetzt kommt der Grexit". der EURUSD hat mit einem downgap geöffnet bei 1.099 nach einem Schluss von 1.1150 am Freitag. Im Laufe des Tages hat der Markt dies korrigiert und am Ende des Tages sogar mit einem Plus bei 1.122 geschlossen mit einem Tageshoch von 1.127. In den darauffolgenden Tagen sah es dann doch wieder so aus, als einige man sich irgendwie, woraufhin es abwärts ging.

Wenn Griechenland austritt, bedeutet das einen Schuldenschnitt, bzw. die Vernichtung von Geld. Wenn Griechenland drin bleibt, bedeutet das es wird weiterhin Geld gedruckt.

Dasselbe gilt für Spanien, wenn es dort erstmal wackelt und die selbe Strategie wie in Griechenland gefahren wird, muss die EZB massiv die Presse anwerfen, folglich EUR Abwertung. Würde Spanien ausgeschlossen werden, wäre das eine weitere "schwache" Volkswirtschaft die geht, daher Aufwertung. Natürlich gibt es dann auch weitere Risiken und Ängste, nämlich die, dass die anderen EUR-Länder die Last eines Spanien-Austritts nicht leisten kann, das belastet dann die Währung.

Anders verhält es sich z.b. bei Finnland, die ja zuletzt offen einen möglichen Austritt des Landes geäußert hatten. Sollte Finnland, also eine starke Volkswirtschaft, austreten, führt das zur Abwertung des EUR.
 

Nolan

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24 Juni 2010
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Dasselbe gilt für Spanien, wenn es dort erstmal wackelt und die selbe Strategie wie in Griechenland gefahren wird, muss die EZB massiv die Presse anwerfen, folglich EUR Abwertung. .

Wenn das eintritt, dann wird der Erdölpreis massiv steigen. Die Druckerpressen der EZB müssen ja schließlich gut geschmiert sein. :bigsmile
 
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Biervampier

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5 Januar 2015
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Ups, ich habe vergessen zu sagen, dass ich auf die Technische Analyse spezialisiert und bin mich so eher auf kurzfristige Trends beziehe. --> Daytrader
Makroökonomisch kann man aufführen, dass durch die (aktive) Seignorage selbstverständlich der Euro künstliche entwertet wird. Pikant ist, dass dies gegen den Vertrag von Maastricht verstößt. Eine Entwertung der Währung führt dazu, dass inländische Produkte im Ausland billig werden. Das kurbelt die Wirtschaft an und der Dax klettert in die Höhe. Gut für uns im Inland! Auf die Wechselwirkung von Inflations- und Arbeitslosenzahlen möchte ich an dieser Stelle nicht weiter eingehen. Wenn aber eine Dame einem Ausländer einen Service anbietet und dieser sie dafür ein Geldeinheiten entlohnt, so muss er erst einmal diese mit seiner Heimatswährung "kaufen". Ist diese Währung weniger gefragt, bzw. der Markt wird nur noch von Marketmakern gestützt bekommt er weniger Baht für den Euro. Schlussendlich handelt es sich aber aus der Sicht der Thais um einen Export und für uns um einen Import. Importe sind aber teuer für uns. Heimische Ressourcen werden nicht abgebaut, weil Förderkosten dafür zu hoch sind.
Um mir blabla zu ersparen sehe ich kommen, dass in der kurzen Frist der Markt durch einen Grexit destabilisiert wird, was zu unweigerlich zu einer Abwertung des Euros führt. Langfristig wären diese Effekte aber positiv. Klar, ein Risikofaktor wird ausgeschlossen.
Tritt nun eine der Großen Volkswirtschaften aus, so hat das kurz- und langfristig negative Auswirkungen. Dazu zähle ich auch Spanien! Nach den Sparmaßnahmen meldet man dort Erfolge. Die Arbeitslosenquoten sinken zart, deren Volantilität nimmt ab und die Änderungsrate der Arbeitslosenquote nimmt zu - es zeichnet sich ein positiver Trend ab.
Ich sehe den Euro aber mindestens noch dieses Jahr sehr schwach. Gründe dafür sind die Griechen, Zinspolitik, Frankreich und der Dollar.

Ich habe mal rein aus Interesse das EUR/THB Wärungspaar betrachtet. Gehen wir davon aus, dass sich die Hauptreisezeit zum Jahreswechsel +- zwei Monate abspielt. Ich habe keine signifikaten Kursänderungen durch den Tourismus feststellen können. Mal geht es hoch, mal geht es runter! Folglich könnt ihr im Urlaub so viel Geld verpulvern wie ihr wollt. Damit bekommt ihr den Euro nicht destabilisiert.
 
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Sukayo

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Um mir blabla zu ersparen sehe ich kommen, dass in der kurzen Frist der Markt durch einen Grexit destabilisiert wird, was zu unweigerlich zu einer Abwertung des Euros führt. Langfristig wären diese Effekte aber positiv. Klar, ein Risikofaktor wird ausgeschlossen.

ich denke jedoch, dass der Grexit noch auf sich warten lässt, vllt so 2-3 Jahre oder auch länger. Aktuell muss jeder darauf "vorbereitet" werden dass es so kommen wird. Sobald es jeder begriffen hat, wird man Griechenland dann wohl aus dem EUR nehmen. Die bessere Lösung wäre, Deutschland geht, aber das ist ja noch viel unwahrscheinlicher, also geht Griechenland. Gleichzeitig ist aber der Superzyklus des USD noch nicht beendet, inbesondere mit der Wirtschaftskriese in China/Asien, die ja auch Europa stärker trifft als die USA. d.h. für mich, also makroökonomisch, dass der EURUSD noch die nächsten 1-2 Jahre rumdümpeln wird und schwächeln und in nun langsamerem Tempo als bisher weiter nachgeben wird, erst Bruch der 1,04, dann Parität, dann mal unter Parität bis wir irgendwann dann bei 0.90 sind. Wahrscheinlich wird es keine so massiven Schübe mehr geben. Aber Fakt ist: USD is King!
 

Biervampier

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5 Januar 2015
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hm, lass mal ne wette abschließen. ich wette das der euro max zur parität zum usd geht. zwei bier. wenn ich nen job finde bin ich im FEB im LOS
 
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Sukayo

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ich bin im september in LOS... :) ne Bierwette ist immer gut. aber bis Februar ist ja nur ein halbes Jahr, ich würde dem schon ein bissl mehr zeit geben wollen...
 

Sukayo

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ja der zeitliche Rahmen ist 2017 einschliesslich. bis dahin wird der EURUSD unter 1 stehen, wette ich.

nochmal ein kleines update:
ich habe am Freitag Schwäche im USD gesehen. trotz guter Arbeitsmarktdaten ist der Kurs zwar kurz deutluch runter, hat sich dann aber sofort wieder erholt. das ist ein kleines Pflänzchen für mich, dass es hier jetzt zumindest mittelfristig zur Bodenbildumg kommt und wir wieder die lokalen Hochs anlaufen könnten. Die Zinserhöhungen der FED werden mmn vom Markt nicht mehr so stark bewertet. was will die FED auch groß machen. die werden sich auch nicht die Wirtschaft abwürgen. Der weltweite Kapitalfluss in den USD bleibt weiterhin bestehen. sehr gespannt wie es weiter geht. prinzipiell denke ich so: es schadet nicht einen Teil seiner Reserven in USD zu halten, vllt auch nur 20-30%. Sollte der EUR abkacken, hat man zumindest eine Teilabsicherung. gewinnt der EUR plötzlich wieder deutlich an Wert, ist es doch noch besser auch wenn man ein paar tausend EUR Währungsverlust hinnehmen muss. Finde so schläft man besser
 

franky

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20 Juni 2009
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am Rande des Wahnsinns
j. Der weltweite Kapitalfluss in den USD bleibt weiterhin bestehen. sehr gespannt wie es weiter geht. prinzipiell denke ich so: es schadet nicht einen Teil seiner Reserven in USD zu halten, vllt auch nur 20-30%. Sollte der EUR abkacken, hat man zumindest eine Teilabsicherung. gewinnt der EUR plötzlich wieder deutlich an Wert, ist es doch noch besser auch wenn man ein paar tausend EUR Währungsverlust hinnehmen muss. Finde so schläft man besser
Ich glaube auch nicht,dass sich dieMehrzahl hier Gedanken macht,waa man mit den vielen Euros machen soll,sondern ob sie sich ihren Urlaub oder das Leben in Los noch leisten können.
 
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6zylinder

Sliver of the good live.
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9 Dezember 2011
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diese erde.
Abwarten und Tee trinken
Der Höhenflug Asiens vergeht auch wenn es oben zu heiss wird schmilzt der Schnee
Und das dauert sicher nicht mehr all zulange.
 

Sukayo

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Ich glaube auch nicht,dass sich dieMehrzahl hier Gedanken macht,waa man mit den vielen Euros machen soll,sondern ob sie sich ihren Urlaub oder das Leben in Los noch leisten können.

oh ja da hast du Recht. Das hatte ich bis jetzt noch garnicht so wirklich realisiert. Da sind die Möglichkeiten dann doch sehr begrenzt. Wobei das Währungspaar EURTHB ja schon nochmal eine getrennte Sache ist und eine ganz eigene Dyanmik besitzt. Es ist natürlich ein immenser Unterschied ob er bei 55 oder 35 steht, aber viel weiter wirds dann wohl auch nicht mehr runter gehen, wie 6zylinder schon sagt, Asienkriese. das kann auch schnell wieder in die andere Richtung rennen, da halte ich den EUR schon für stabiler
 
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Nolan

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24 Juni 2010
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Der US$ verhält sich immer konträr zum Erdöl Preis. Alles andere wie Konjuktur usw. ist nur Alibi, damit sie an der Zinsschraube drehen können, um die Mechanismen in Gang zu setzen. Mal abgesehen davon, das die Zahlen eh alle manipuliert sind. Bei der FED und EZB interessiert sich kein Schwanz für die Arbeitslosen ! Die machen Zinspolitik für die Super Reichen.

Zurzeit haben wir den Zyklus des schwachen Ölpreises, also muss der US$ stark sein. Schließlich wollen diese Zuhälter ja nicht, das der Öl auf dem Weltmarkt veramscht wird...und wenn der Ölpreise wieder stark steigt, dann sinkt der Dollar. Das Spiel wird seit 40 Jahren so gespielt.
 

Biervampier

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5 Januar 2015
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Naja, bist 2017 ist Ne lange Zeit für eine bierwette. Das ist mal das beste derivative otc Zertifikat, dass ich je gehandelt habe :D
Und wie ist deine Einschätzung für die kurze Frist?
 

Sukayo

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Naja, bist 2017 ist Ne lange Zeit für eine bierwette. Das ist mal das beste derivative otc Zertifikat, dass ich je gehandelt habe :D
Und wie ist deine Einschätzung für die kurze Frist?

für die kurze frist jetzt eher aufwärts, da war am Freitag doch schon einiges an Momentum nach oben und wie gesagt Arbeitsmarktdaten komplett ignoriert. wobei ich auf dem Weg nach oben eher short einstiege suche... wir bewegen uns halt in dieser Range und das wird wahrscheinlich noch ne weile so bleiben also mittelfrisitg wohl seitwärts mit leichter Tendenz nach unten. Für Unterparität sind News erforderlich, die es heute noch nicht gibt. Wenn die Politik weiterhin den selben Kurs fährt, denke ich auch dass diese kommen werden. Wenn die Politik umdenkt, was ich für unwahrscheinlich halten, dann muss man das Szenario eventuell verwerfen.

aber du hast recht, ist für ne Bierwette ziemlich lang
 

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