Das stimmt nicht ganz, es ist dort etwas günstiger als Deutschland.Spanien? na ja klar schön aber Kosten wie in Deutschland
Hallo Kollege Klimbim, du hast das richtig verstanden und genauso ist bzw. war es. Ich kenn die beiden wir waren letztes Jahr als sie zu Besuch in DE waren öfters zusammen und weiß den kompletten Lebensweg und ich kann dir sagen nicht nur er ist ne coole Socke sie genauso und die packen das aber mal richtig.Ich muss sagen, dein Beitrag spricht mir wirklich aus der Seele, und ich finde, du hast das Ganze nicht nur klug und sachlich, sondern auch menschlich auf den Punkt gebracht. Respekt dafür!
Ich selbst habe auch jahrelang beruflich in ganz Europa reisen müssen, und ich kann aus tiefstem Herzen bestätigen: Das schlaucht. Es ist körperlich anstrengend, mental fordernd, und gerade für das Familienleben alles andere als ideal. Dass man sich da manchmal einfach auf seinen Partner und seine eigene Art, mit Herausforderungen umzugehen dann später im Ruhestand echt verlassen muss, ist völlig klar – und das scheint bei ihm und seiner Frau ja hervorragend zu funktionieren.
Was den Geschmack angeht, da bin ich ganz bei dir: Jeder hat seinen eigenen.
Seine Liebe zur Planung kann ich total nachvollziehen. Gerade bei so einem großen Schritt wie einer Auswanderung ist es doch Gold wert, wenn man alles genau durchdenkt.
Ja, der Typ ist ne coole Socke. Ist er!
Ich hatte bis 1992 ein Haus in Torrevieja, eine sehr schöne Gegend. Mein Freund seins in Denia, leider sehr feucht dort mit seinem Haus am Berg.Du meinst vermutlich die Flut.
Auch Thailand ist nicht frei von Umweltkatastrophen...und das regelmäßiger als Spanien...
Das Gesundheitssystem in Valencia gilt als das beste in Spanien, Valencia ist bezahlbar und bietet viel.
Für mich im Moment z.zt ein akzeptabeler Ort für einen annehmbaren Kurs mit guten Rahmenbedingungen fürs hohe Alter.
Allerdings...auch ich habe noch Zeit bis dahin...wer weiß schon was bis dahin ist..
Verdammt, jetzt hast du mir meinen mühsam ausgedachten Disrespect versaut. Aber danke für die Info, das wusste ich nicht.@Hibl
Die Psychotherapie kannst du mittlerweile auch online machen. Wenn du in Deutschland versichert bist, werden auch die Kosten übernommen. Das als Ergänzung.
In 2017Wann warst Du das letzte Mal dort?
Bei der Entscheidung warst Du nicht in einem hohen Alter, wäre somit auch meine erste Wahl gewesen.Aber letzten Endes ist es eben doch Thailand geworden… ;-)
Pattaya ist auf alle Fälle besser, als irgendwo im Isaan zu verunglückten Wichtig ist, dass man eine vertrauenswürdig Person hat, die alles versicherungstechnisch regeln kann (falls dieser Schutz überhaupt vorhanden ist)
Hin, oder her man spielt immer mit dem Feuer ohne eine finanzielle Basis im Hintergrund zu haben. Ein Einkommen was gerade die Grundvoraussetzungen abdeckt reicht meiner Meinung nach nicht aus (auch nicht die 800.000 Baht)
Nicht nur in Thailand schmilzt die Kohle dahin...wie schon richtig ist eine genaue Planung zwingend erforderlich.Genau: Ohne solide finanzielle Basis und Absicherung lebt man in Thailand riskant – und das „Wird schon“-Denken endet oft bitter. Die 800.000 Baht sind wirklich nur das absolute Minimum und reichen bei unvorhergesehenen Kosten schnell nicht mehr aus.
Ein tragisches Beispiel ist der Fall von Helmut F., der innerhalb von zwei Jahren in Pattaya sein gesamtes Vermögen verlor.
Nachdem ihn seine thailändische Partnerin verließ, lebte er am Existenzminimum. Solche Schicksale sind keine Einzelfälle; die Suizidrate unter deutschen Rentnern in Pattaya ist alarmierend hoch. Fast jeden Monat gibt es Berichte über Rentner, die sich von Hochhäusern stürzen.
Gibt etliche solche tragischen Vorfälle und oft beginnen die in so einem Forum wie diesem, in dem dann einfach Beschönigt wird.
Gestrandet im Paradies. Deutsche Rentner in Pattaya
Deutscher Rentner stürzt in den Tod, Thailand
Wochenblitz | News | Tragischer Vorfall - Nackter Ausländer stürzt aus Wohnung in Pattaya in den Tod
Die erfolgreichen Auswanderer sieht man oft gar nicht, weil sie gut vorbereitet sind und keine großen Probleme haben. Aber genau das ist der Unterschied: Planung und Vorsicht. Wer das auf die leichte Schulter nimmt, kann im schlimmsten Fall alles verlieren – und oft endet es mit der Rückkehr ohne Perspektive.
Du hast vollkommen recht, Vorsicht ist keine Schwäche, sondern unverzichtbar. Einige die meinen: "nichts wie weg", haben das spontan mal so am Stammtisch beschlossen und völlig verkannt, dass auch 100 000 - 200 000 Euro nach ein paar Jahren dahin schmelzen, wenn nichts nachkommt.
Von den aufgrund miserabler Planung fehlenden Rentenpunkten später ganz zu schweigen...
Der Spruch: "denke nicht so deutsch" hört sich ganz nett an. Wenn es aber knallt, wird einem keiner dieser Dampfplauderer auch nur einen Euro geben, um zu helfen.
Eigenverantwortung ist das Entscheidende und wer die nicht hat, sollte besser noch mal nachdenken und planen lernen.
Für mich schon. Ich bereise Thailand seit über 20 Jahren, meist mit meinen deutschen Partnerinnen, oft mehrmals im Jahr.Ja, aber man jagd irgendwann nicht mehr jedem Rock hinterher, jedenfalls gibt es nur sehr wenige Ü70 die noch täglich poppen, mit dem Mund schon , real sieht's wohl oft etwas anders aus.
Man macht seine Pläne meist in einem Alter wo es Gedanklich noch rund um die Popperei geht, ich bin jetzt 57 und noch ist das auch bei mir so, wenn auch nicht im selben Maße wie mit 20/30...
Dabei vergisst man öfter das das Alter nicht unbedingt Potenz fördernd ist, leider.
Wenn die Popperei aber nicht mehr im Vordergrund steht (was nicht unbedingt heißt das gar nichts mehr geht) , ist Thailand dann das richtige Auswanderungsland?
Ich stelle das bewusst als Frage in den Raum da individuell.
Für mich nicht
Du bist wie alt aktuell?Für MICH persönlich st Thailand das (nahezu) perfekte Auswanderungsziel
Ja, damit hast Du natürlich Recht. Ich war 38 Jahre alt.Bin
In 2017
Bei der Entscheidung warst Du nicht in einem hohen Alter, wäre somit auch meine erste Wahl gewesen.
Wie bereits geschrieben, ich kenne Thailand seit 1991 von diversen Aufenthalten und habe auch schon mal 3,5 Jahre am Stück in Thailand gelebt, zudem fahre ich sowohl Auto als auch Roller in Thailand bewege mich wenn ich da bin also aktiv im Straßenverkehr in Thailand und hatte nie ein Problem.Also selber ein Bild machen, und dann, wenn man der Meinung ist es ist an der Zeit, das Abenteuer wagen
Ich lese oft, dass die 800K das absolute Minimum sind. Ich glaube, das ist ein Irrtum. Die 800K sind praktisch nicht verfuegbar. Nun bin ich mir schon bewusst, dass diese Summe nicht das ganze Jahr voll hinterlegt sein muss. Dagegen kann man allerdings einfuehren, dass eine Finanzplanung, die Spielraeume, die sich durch die zeitlich und in der Hoehe begrenzten Entnahmen ergeben, mit beruecksichtigt, sehr eng ist. Das kann dann schnell bei unvorhergesehenen Umstaenden zu erheblichen Problem mit der Aufenthaltsberechtigung fuehren.
Von daher sollte man sich eingestehen, dass die 800K fuer die Dauer der Aufenthaltsberechtigung und deren Verlaengerung(en) eigentlich "weg" sind. Sie bilden dann spaeter ein inflationsbedingt kleineres Trostpflaster als es sein muesste, wenn man die Knete woanders gehabt haette.