Hoer doch mal mit dem Unsinn auf. In 5 Jahren wird es noch reichlich Aerzte in Dland geben und das Curry in Thailand liegt dann bei 60 baht, maximal. Deine leeren Sprueche und Spekulationen sehen mir sehr nach Stimmungsmache fuer den kommenden Wahlkampf aus. Nichts von dem Gelaber ist mit Fakten unterfuettert. Versuch's mal woanders mit der billigen Propaganda.
Der Begriff "der mengele vom WEF" ist unter allem Niveau. Offensichtlich fehlen Dir selbst minimale historische Kenntnisse. Eine andere Erklaerung spar ich mir fuer den Moment. Suche mal auf dem Netz nach Mengele und informiere Dich, wer dieser Mann war und welche Verbrechen er begannen hat. Den Holocaust zu banalisieren, damit es fuer Deine plumpen Sprueche passt, ist unertraeglich.
Die Lebenserwartung von Expats ist in der Tat nicht berauschend. Auf den Phils noch viel weniger. Ich bin daher aus den Phils weg. Covid war der Weckruf. Ich selbst war in der Zeit woanders festgesetzt und hoerte nur, wie die Behoerden und Krankenhaeuser vorgegangen sind. Dagegen war Dland oder Thailand ein Paradies in der Zeit. Nach meiner Rueckkehr gab's reichlich Ueberraschungen, wenn ich fragte, wo denn jemand sei, weil ich ihn schon laenger nicht gesehen hatte. Aus meinem Bekanntenkreis waren 50% oder mehr der aelteren Generation nicht mehr. Einige hatten gerade noch einmal Glueck gehabt. Es gab Herzinfarkte, Krebs usw. Im Grunde die ganze Palette plus Covid, den die Behoerden gerne kleinrechneten. Sehr viel Asthma und aehnliches tauchte ploetzlich auf. Krankenhausinfektionen waren und sind eine toetliche Seuche auf den Phils.
Die Kombination aus Hitze, Luftfeuchtigkeit und schlechter oder unangepasster Ernaehrung, d.h. zu fett und suess, verbunden reichlich billigen Kippen und Alkohol sowie mit mangelnder Bewegung und dann noch fehlender Vorsorge war toetlich. Der durchschnittliche Kano (Farang) in der Provinz war mit 68/69 in der Kiste. Es gab zwei Ausnahmen. Die Gruppe, die erst recht spaet angekommen war und die relativ Wohlhabenden mit sehr guter KV. Letztere flogen zumindest einmal pro Jahr in die U.S., wo sie voll abgesichert waren. Einige blieben dann dort, wenn es soweit war und loesten ihren Hausstand auf den Phils auf. Die erstere Gruppe kam ueber die 70er-Schwelle, es braucht anscheinend ein paar Jahre bis der Koerper entsprechen abgebaut hat. Wie gesagt, das waren die Phils, die im Vergleich mit Thailand wesentlich schlechter aufgestellt sind.
Allerdings hebt die bessere Infrastruktur und meist bessere Gesundheitsversorgung diese Faktoren nicht auf. Man hat eventuell bessere Chancen, wenn es eng wird. Beim Herzinfarkt sieht's eh schlecht aus. In Sachen Schlaganfall erinnern wir uns an Iffy. Dem hat die beste KV nichts gebracht, als ihn die Angehoerige in eine billige Abstellkammer verfrachtete. Ein Anspruch auf 1a Behandlung und Pflege, selbst wenn voll finanziert, ist in solchen Faellen nichts wert.
Bei der Auswanderung bringt man ein koerperliches Kapital mit, dass oft mehr oder weniger schnell aufgebraucht wird. Die Geschwindigkeit ist inviduell, doch gibt es viele Gemeinsamkeiten, die dann schnell zu Buche schlagen. Mit bereits bestehenden gesundheitlichen Komplikationen die Sache in Angriff zu nehmen ist sehr gewagt.
In Sachen Gesundheitsversorgung, Steuern, und vielleicht auch sozial ist ein Zugvogelleben EU/Tland, letzteres mit unter 180 Tagen, eine interessante Option. Dies insbesondere dann, wenn man zuvor niemals laengere Zeit ausserhalb der EU oder Nordamerika gelebt hat.
Fuer Leute, die internationalen Standards aus dem Weg gehen wollen, siehe unseren Politclown, bietet sich suedlich der Sahara ein weites Betaetigungsfeld. Die Umstellung vom Steintisch auf Holzbank wird vermutlich gerade noch verkraftbar sein. Die WHO-Bericht sind eh irrelevant und der Sprit ist noch echt billig. Dann mal los.