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Auswandern….

Klimbim

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Wer sich auf eine Billig-KV verlässt, ist verlassen. Hier sehr gut zu erfahren. Eine gute KV kostet 500 bis 900 Euro im Monat und ich sage voraus, es wird deutlich steigen.

Wer das nicht hat, sollte wissen was blühen kann.


KRANKENVERSICHERUNG SCHOCK
 

FlorianSilbereisen

Aktiver Member
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5 April 2023
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Das gute ist. Gebe Deutschland noch 5 Jahre voller Ärzte Flucht ins Ausland, Ärzte die in Rente gehen, anwerbung von Dr. Googles aus dem arabischen Raum, gepaart mit schlechten Arbeitsbedingungen für Ärzte im allgemeinen und der demographischen Entwicklung, und du wirst in Deutschland so gute medizinische Versorgung bekommen wie mit einer billig KV in Thailand. Und auch genauso teuer. Die Krankenversicherung wird also bald kein entscheidender Punkt mehr sein wenn es darum geht ob man auswandern soll oder nicht.


So, und nun könnt ihr auf mich drauf hauen weil ich böse über Deutschland rede.
 

Klimbim

Gibt sich Mühe
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Das gute ist. Gebe Deutschland noch 5 Jahre voller Ärzte Flucht ins Ausland, Ärzte die in Rente gehen, anwerbung von Dr. Googles aus dem arabischen Raum, gepaart mit schlechten Arbeitsbedingungen für Ärzte im allgemeinen und der demographischen Entwicklung, und du wirst in Deutschland so gute medizinische Versorgung bekommen wie mit einer billig KV in Thailand. Und auch genauso teuer. Die Krankenversicherung wird also bald kein entscheidender Punkt mehr sein wenn es darum geht ob man auswandern soll oder nicht.


So, und nun könnt ihr auf mich drauf hauen weil ich böse über Deutschland rede.


Die Ärzte "flüchten" nicht, sie erhalten hier eine Gratisausbildung die in anderen Ländern viel Geld kostet und die in anderen Ländern dann auf das Gehalt dieser Ärzte drauf geschlagen wird.

Kann man so machen. Klüger wäre vielleicht hier für Wohlhabende Studiengebühren einzuführen, die den Namen auch verdienen.

Es sind unsere Steuergelder, die ansonsten verschwendet werden. Ausserdem habe ich nichts gegen arabische Ärzte. Ich habe auch nichts für sie. Ich habe etwas für eine gute und gegen eine schlechte Versorgung. Das Facharbeitereinwanderungsgesetz ist ausgezeichnet und kommt nur leider ziemlich spät. Wer dagegen ist, schadet Deutschland.

Generell müssen wir wissen, was wir wollen: gute medizinische Bedingungen für alle oder extrem gute für eine reiche Oberschicht. Ich werte es gar nicht aber das ist die Wahl, die wir haben. Technisch ist alles möglich.

So wie in Thailand? Ich empfinde technisch betrachtet die medizinische Versorgung in Thailand meines Eindrucks nach als gut. Allerdings wie gesagt: man muss sie sich leisten können. Unser Sozialsystem ist dort halt nicht vorhanden und immer erst genau das heraus zu finden wenn man fix im Ernstfall meint den Rückflug antreten zu können wenn es knallt um sich in Deutschland behandeln zu lassen (dann oft auf Kosten der Steuerzahler), ist etwa so wie hier wohlhabend gratis zu studieren und dann anschliessend im Ausland das zig fache Gehalt zu erhalten.

Ich kann denen die das machen keinen Vorwurf machen. Es ist menschlich verständlich und in beiden Fällen ist es auch legal. Im letzteren Fall kann es technisch schwierig werden, wenn man flugunfähig wird, aber geschenkt.

Im Ergebnis kann man aber diese Dinge abstellen: wer in Deutschland versichert versorgt werden will, muss auch in Deutschland zahlen und zwar durchgehend. Kann man machen - wiederum wertfrei ausgedrückt. Will man das nicht, geht es halt zu Lasten der redlichen Steuerzahler, die im Lande bleibend eine weniger gute Versorgung geniessen. Will man das wie gehabt akzeptieren, hat man das Resultat dazu. Einen guten Kompromiss sähe ich in Anwartschaften, die im Tarif angehoben werden.

Einen weiteren Schritt sähe ich in der deutlichen Anhebung der Beitragsbemessungsgrenzen. Geschmackssache. Ich drücke nur Möglichkeiten aus.

Mit ansonsten schlechten Bedingungen in Deutschland oder / und Zuwanderung durch Fachkräfte, hat das meiner Ansicht nach nichts zutun. Nichts.
 
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Fletscher

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18 Juni 2023
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Klüger wäre vielleicht hier für Wohlhabende Studiengebühren einzuführen, die den Namen auch verdienen.

Klug für ein Land in dem man ohne Studiengebühren z.Bsp. Medizin studieren kann, wäre es, dass man den Absolventen für diese kostenlosen Ausbildung, sagen wir mal für 15 Jahre an das Land vertraglich binden tut.
 

lakmakmak66

Leben und leben lassen
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Die Ärzte "flüchten" nicht, sie erhalten hier eine Gratisausbildung die in anderen Ländern viel Geld kostet und die in anderen Ländern dann auf das Gehalt dieser Ärzte drauf geschlagen wird.

Kann man so machen. Klüger wäre vielleicht hier für Wohlhabende Studiengebühren einzuführen, die den Namen auch verdienen.

Es sind unsere Steuergelder, die ansonsten verschwendet werden. Ausserdem habe ich nichts gegen arabische Ärzte. Ich habe auch nichts für sie. Ich habe etwas für eine gute und gegen eine schlechte Versorgung. Das Facharbeitereinwanderungsgesetz ist ausgezeichnet und kommt nur leider ziemlich spät. Wer dagegen ist, schadet Deutschland.

Generell müssen wir wissen, was wir wollen: gute medizinische Bedingungen für alle oder extrem gute für eine reiche Oberschicht. Ich werte es gar nicht aber das ist die Wahl, die wir haben. Technisch ist alles möglich.

So wie in Thailand? Ich empfinde technisch betrachtet die medizinische Versorgung in Thailand meines Eindrucks nach als gut. Allerdings wie gesagt: man muss sie sich leisten können. Unser Sozialsystem ist dort halt nicht vorhanden und immer erst genau das heraus zu finden wenn man fix im Ernstfall meint den Rückflug antreten zu können wenn es knallt um sich in Deutschland behandeln zu lassen (dann oft auf Kosten der Steuerzahler), ist etwa so wie hier wohlhabend gratis zu studieren und dann anschliessend im Ausland das zig fache Gehalt zu erhalten.

Ich kann denen die das machen keinen Vorwurf machen. Es ist menschlich verständlich und in beiden Fällen ist es auch legal. Im letzteren Fall kann es technisch schwierig werden, wenn man flugunfähig wird, aber geschenkt.

Im Ergebnis kann man aber diese Dinge abstellen: wer in Deutschland versichert versorgt werden will, muss auch in Deutschland zahlen und zwar durchgehend. Kann man machen - wiederum wertfrei ausgedrückt. Will man das nicht, geht es halt zu Lasten der redlichen Steuerzahler, die im Lande bleibend eine weniger gute Versorgung geniessen. Will man das wie gehabt akzeptieren, hat man das Resultat dazu. Einen guten Kompromiss sähe ich in Anwartschaften, die im Tarif angehoben werden.

Einen weiteren Schritt sähe ich in der deutlichen Anhebung der Beitragsbemessungsgrenzen. Geschmackssache. Ich drücke nur Möglichkeiten aus.

Mit ansonsten schlechten Bedingungen in Deutschland oder / und Zuwanderung durch Fachkräfte, hat das meiner Ansicht nach nichts zutun. Nichts.
Du weißt aber schon was ein Arzt verdient wenn er zum Beispiel nach dem Studium in einem Krankenhaus beginnt...eine Weiterbildung in ein Fachgebiet ist da für ein gutes Gehalt zwingend nötig...sorry für OT.
 
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Klimbim

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Klug für ein Land in dem man ohne Studiengebühren z.Bsp. Medizin studieren kann, wäre es, dass man den Absolventen für diese kostenlosen Ausbildung, sagen wir mal für 15 Jahre an das Land vertraglich binden tut.

Das kann ich vom Gedankengang her verstehen. Es ist aber verfassungsrechtlich schwer, bzw. vielleicht gar nicht umsetzbar und schadet zudem dem Image Deutschlands enorm.

Im Resultat wird man dann Deutschland nicht ganz zu Unrecht nämlich den Vergleich zur DDR antragen können - ich denke eher, dass wie gesagt es gut wäre denen die es sich leisten können, Studiengebühren abzuverlangen und sodann diese in eine Gehaltsaufstockung zu stecken.

Ich weiss gar nicht wie Thailand das macht. Thailand ist soweit ich weiss medizinisch extrem gut aufgestellt - rein theoretisch also mal die Bezahlbarkeit für die breite Masse nicht einbezogen.

Ich sah in Thailand vor 2 Jahren im Krankenhaus übrigens Krankenschwestern aus den Philippinen. Das ist aus meiner Sicht ein Armutszeugnis für Deutschland. Hier werden deutlich höhere Gehälter an Krankenschwestern ausgezahlt aber sie gehen nach Dubai, Saudi Arabien oder nach Thailand...

Warum wohl? Wenn ich diese Frage hier zu tiefgehend anspreche, trete ich eine Lawine los. Besser nicht. Aber so viel dann doch:

Vor Jahren habe ich in einer Anfrage der FDP im Bundestag erfahren, dass Anwärterinnen (voll qualifiziert) aus den Philippinen Monate ! auf ein Einreisevisum warten mussten, um nach Deutschland zu kommen. Das fand die FDP skandalös, völlig zu Recht.

Ich frage mich ernsthaft was im Hirn der dortigen Sachbearbeiter vor sich geht: die gehen dann lieber nach Kanada, da geht es fixer und Deutsch müssen sie auch nicht lernen (was ich hier übrigens zwingend und richtig finde, um das klar zu stellen).

Thailand schafft es bei weitaus geringeren Gehältern Fachkräfte anzuwerben. Schon erstaunlich.

@lakmakmak66 : ich weiss es und ich kann Dir da nur zustimmen. Wo habe ich widersprochen? Da hast Du absolut recht!
 
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Fredi

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7 Juni 2009
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on the way
Eine andere Frage: Müß ich meine Rente von Thailand aus auch versteuern? Hier in D muß ich ja meine Rente beim Finanzamt /Anlage R einreichen.
 

Klimbim

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Eine andere Frage: Müß ich meine Rente von Thailand aus auch versteuern? Hier in D muß ich ja meine Rente beim Finanzamt /Anlage R einreichen.


Ich glaube aufgrund der binationalen Vereinbarungen war es in der Vergangenheit so, dass Thailand zuständig war (bei Abmeldung in Deutschland), die aber keine Renten versteuerten. Damit war man da steuerfrei.

Das hat sich m.E. aber geändert und man würde dann bei über 180 Tagen Aufenthalt im Jahr in Thailand für dieses Einkommen Steuern zahlen müssen.

Eine Möglichkeit wäre vielleicht (ich bin kein Steuerrechtler und gebe KEINEN Rat - ich würde das für mich aber in die Überlegungen einbeziehen) im EU Land Zypern einen Wohnsitz zu erlangen, oder in Griechenland wo meines Wissens nach nur zu 5 bzw. 7% versteuert wird.

Man bliebe also in der EU mit allen Vorteilen aber könnte in Thailand leben - alles recht theoretisch weil durchaus aufwendig in der Umsetzung denke ich.

Zunächst einmal aber würde ich schauen, was alles im Ergebnis überhaupt bedeutet: ist das im Einzelfall wirklich relevant? Um vielleicht 100 - 500 Euro an Steuern im Jahr zu sparen, würde ich keinen Aufwand betreiben wollen.
 

Nordwind

Kennt noch nicht jeder
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Für Deine normale GRV -Rente hat fallss Du Deinen Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt nach Thailand verlegt hast , Deutschland kein Besteuerrungsrecht mehr und Du müsstest Sie in TH versteuern ,was Thailand bisher nicht gemacht hat ,aber zukünftig wohl machen will . Dazu gibts nen extra Thread


Ansonsten frage ich mich was das gejammere über das Deutsche Gesundheitssystem in einigen Beiträgen mit dem Thema Auswandern zu tun hat .
 

onnut

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31 März 2009
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@Klimbim
Nursing ist in Thailand ein Studiengang,
Abschluss mit Bachelor.
Kosten je nach Uni bis zu 60k pro Semester.
Onnut
 

Klimbim

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@Klimbim
Nursing ist in Thailand ein Studiengang,
Abschluss mit Bachelor.
Kosten je nach Uni bis zu 60k pro Semester.
Onnut

Bringt aber nix im Vergleich für die, die das mit Deutschland vergleichen und dennoch gehen sie nach Thailand - mindestens teilweise.

Wie man die 60 k Baht dort im Semester aufbringen soll, ist mir ein Rätsel. Wenn man bei uns eine Vergütung bekommt und danach deutlich mehr Gehalt und Krankenschwestern dennoch eher nach Thailand gehen wenn sie aus anderen asiatischen Ländern kommen, machen wir vielleicht etwas falsch.

Erheblich falsch.
 
Thailernen.net

Nordwind

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Krankenschwestern dennoch eher nach Thailand gehen
Nur mal off topic am Rande ,meine Nichte hat in TH die Nursingausbildung gemacht , Einstiegsgehalt im staatlichen KH in Kalasin 13.000 Baht , am Geld kanns es also nicht so liegen , Ihre Cousine wird jetzt 2025 im Sommer fertig und hat schon mal angefragt wie es aussieht mit in D arbeiten , leider konnte ich die Frage auch nicht beantworten ,das läuft wohl nur über Agenturen ,leider -und die verdienen sich damit ne goldene Nase .
 
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Earn

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17 Oktober 2024
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Ansonsten frage ich mich was das gejammere über das Deutsche Gesundheitssystem in einigen Beiträgen mit dem Thema Auswandern zu tun hat .
Weil sich dieser Thread vom Thema Auswandern zu einem reinen Krankenversicherungsthread , für Langzeiturlauber, entwickelt hat.

Einige Member, die eventuell irgendwann in ein paar Jahren in Thailand überwintern möchten - oder auch nicht - versuchen die Welt bzgl. auswandern zu erklären.
Aber überwintern ist etwas anderes als auswandern.
Der Langzeiturlauber hat seinen Fokus weiterhin auf seine Situation in DACH ausgerichtet, weil er dort nicht loslassen kann oder möchte.
Auswanderer können bzw.müssen loslassen können, um ihren Fokus darauf richten zu können, wie sie in Thailand dauerhaft Lebensqualität gewinnen und beibehalten können. Das ist ein ganz anderer Denkansatz .

Der wesentliche Treiber für eine Auswanderung sollte, meiner Meinung nach , der Versuch sein die persönliche Lebensqualität zu verbessern.

Die anfänglichen Themen wie Integration in die thail . Gesellschaft, Sprache, Wohnort, Behörden , Arbeitssituation,Wohnsituation, Freundeskreis, Hobbies..... interessieren hier schon lange nicht mehr.

Ich vermute stark, wenn das Thema "KV in Deutschland " abschließend besprochen ist, geht es nahtlos zur Planung der eigenen Beerdigung über. - die richtige Sterbegeldversicherung und so was -
 

Nordwind

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Weil sich dieser Thread vom Thema Auswandern zu einem reinen Krankenversicherungsthread , für Langzeiturlauber, entwickelt hat.
Also für Überwinterer zum Thema KV bitte diesen Thread benutzen :
 
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thaiguy

Kein anderes Hobby?
   Autor
25 Dezember 2013
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Ich vermute stark, wenn das Thema "KV in Deutschland " abschließend besprochen ist, geht es nahtlos zur Planung der eigenen Beerdigung über. - die richtige Sterbegeldversicherung und so was -
In der Regel eher Krematorium. Friedhoefe, jedenfalls fuer Nicht-Chinesen, sind duenn gesaet. Ich hatte Bekannte in BKK, die mussten die Oma in Nakhon Pathom verscharren. Naeher dran gab's nichts, wohlgemerkt nach deren Auskunft. Beim Thema Krematorium haetten wir allerdings die Kurve geschafft und waeren wieder bei Integration, thailaendischen Sitten und Gebraeuchen. Am Ende erwischt Thailand also doch noch auch den widerspenstigsten Farang und Steintischprediger.
Eine Bekannte von mir lernt gerade an der Ramkamheng Deutsch, weil sie von einer Kollegin, ebenfalls Altenpflegerin, gehoert hat, dass die Gehaelter in Dland sehr gut sind. Sie plant fuer 5 Jahre in Dland zu schuften und sich dann ein Haus auf ihrem Stueck Land in der Provinz zu bauen. 5 Jahre sind vielleicht ein wenig optimistisch. Das Beispiel zeigt, dass Dland wesentlich attraktiver ist, jedenfalls fuer hart arbeitende Thais, als es der Klagegesang unserer vereinigten Jammerlappen uns vormachen will.
In Sachen 1a Thaigesundheitswesen empfehle ich einen Besuch in einem Distriktkrankenhaus in der Provinz. Das ist die tatsaechliche Grundversorgung fuer sehr viele Thais. Die Privatkrankenhaeuser bedienen eine kleine Minderheit und sind als Indikator denkbar ungeeignet. Ungeachtet dessen gibt es sehr gute oeffentliche Krankenhaeuser, z.B. Unikliniken und das auf dem Forum regelmaessig erwaehnte Militaerkrankenhaus Sattahip, das auch Zivilisten aufnimmt und als oeffentliches Krankenhaus fuer die Region funktioniert. Das waere die erste Anlaufstelle fuer den gemeinen Pattayafarang, der ohne dicke Knete und 1a KV durchkommen muss. Es gibt also Alternativen und moegliche Auswege aus Situationen, wenn man sich die Privatkliniken nicht leisten kann. Fuer eine Herz-OP waere die Uniklinik in Philok oder das Thonburi KH geeignet. Hinweise fuer die taegliche Tripperkur gibt's wiederum am besagten Steintisch.
 

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