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Auswandern….

Klimbim

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Wenn die einreisekontrolle penibel ist, wechselt der Obstler den Besitzer 😲


Eine Flasche ist doch zollfrei und verzollen kann man doch eh immer. Aber sollte sie den Besitzer wechseln sollen, kann ich den neuen Besitzer zu einem hervorragenden Obstler beglückwünschen. Er könnte sich daran gewöhnen und damit jeden Geschmack an billigem Industriealkohol verlieren...

Diese ganzen "Resolut Vodkas" - bestenfalls Reinigungsmittel für meine Scheibenwischeranlage ... aber das hier, das ist echter guter Alkohol - nichts um sich zu besaufen !

Wohl bekomms!

... ich bringe immer eine Flasche mit und wenn ich mal nichts trinke, bunker ich sie bei einem Bekannten - sofern er sie nicht leert, stehen da schon einige und darunter auch exzellente selbst Gebrannte aus Lothringen.

Ich verrate aber nicht wo, denn dann sind sie weg.
 
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inPension

Nie mehr Urlaub, aber immer Frei!
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Auch wenn er über 40% ist,in diesem Fall 41%?🤔
@salas Ja, entgegen den Regelungen zur Einreise in die EU gibt es in Thailand keine Unterscheidungen bei den Reisefreimengen in Bezug auf den Alkoholgehalt. In Thailand besteht die Reisefreimenge bei der Einfuhr von alkoholischen Getränken bei 1 Liter, unabhängig vom Alkoholgehalt. Es ist also egal, ob man 1 Liter Bier oder Wein, 1 Liter Schnaps oder 1 Liter Strohrum mitbringt.

1733450976745.png
Quelle: https://www.customs.go.th
 
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anderl1962

Lady Drink King
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21 August 2019
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Bloß wer will schon das Kunstgebräu Strohrum trinken? Ich nicht, abgesehen von den 80 Umdrehungen schreckliches Gebräu. Da ist mir der ehrliche Kirschbrand viiiiiel lieber ( gewesen ). Oder die Obstbrände aus Algund / Meran / Südtirol. 555
 
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Klimbim

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Auf dem Bild ist kein Obstler. Kirsch geht ein Liter/Gepäckstück meistens durch. :bigg


Ok, wieder was gelernt - Kirsch bezeichnete ich bislang als Obstler. Habe auch Mirabelle (51%) selbst gebrannt von Freunden aus Lothringen mitgenommen - alles gute Sachen. Das ganze Dorf sammelt die Dinger für mich. Hammer. Du kannst sie auch "Schnaps" nennen, sie schmecken.

Nur halt trinke ich keine Vodka und keine Whiskey - sowas mag ich überhaupt nicht. Erinnern mich an das, was man bei diesen Matrizen roch, die in meiner Kindheit an Stelle der Kopierer genutzt wurden.

Deshalb kann ich mit Russen eher nicht anstoßen - es sei denn, sie trinken guten Schnaps statt Vodka.

Aber das ist mir echt neu was Du sagst. Ich lerne ja immer dazu, danke :)
 
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Klimbim

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Bloß wer will schon das Kunstgebräu Strohrum trinken? Ich nicht, abgesehen von den 80 Umdrehungen schreckliches Gebräu. Da ist mir der ehrliche Kirschbrand viiiiiel lieber ( gewesen ). Oder die Obstbrände aus Algund / Meran / Südtirol. 555


Mit Dir käme ich gut klar denke ich. Absolut!
 

Klimbim

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@salas Ja, entgegen den Regelungen zur Einreise in die EU gibt es in Thailand keine Unterscheidungen bei den Reisefreimengen in Bezug auf den Alkoholgehalt. In Thailand besteht die Reisefreimenge bei der Einfuhr von alkoholischen Getränken bei 1 Liter, unabhängig vom Alkoholgehalt. Es ist also egal, ob man 1 Liter Bier oder Wein, 1 Liter Schnaps oder 1 Liter Strohrum mitbringt.

Anhang anzeigen 2038455
Quelle: https://www.customs.go.th


Eine Grundregel scheint mir. Führerscheine für das Motorrad gelten auch pauschal und nicht in cm3 Unterteilungen wie bei uns.
 
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Klimbim

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24 November 2024
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Träume lassen sich verwirklichen – wenn man es wirklich will.

Mein Ziel ist klar: In wenigen Jahren werde ich nach Thailand auswandern, oder mindestens eine erhebliche Zeit im Jahr dort meinen Ruhestand genießen und frei leben.

Aber das klappt nur, wenn man früh die Weichen stellt, sollte es euch ähnlich gehen wie mir.

Sparen, clever investieren, bewusst Entscheidungen treffen – so komme i c h meinem Traum jeden Tag ein Stück näher.

Ein paar Beispiele? Ich wechsle jedes Jahr den Stromanbieter und spare damit 100 bis 200 Euro. Seit ich das Rauchen aufgegeben habe, bleiben mir 1.200 Euro im Jahr übrig. Außerdem habe ich mich von einer politischen Partei verabschiedet, die nur meine Zeit und mein Geld gekostet hat – das sind weitere 420 Euro, die ich jetzt sinnvoll nutzen kann.

Essen gehen? Habe ich auf einmal im Monat reduziert. Das spart 1.200 Euro jährlich. Dienstfahrten? Ich nehme immer jemanden mit – BlaBlaCar sei Dank, macht das ungefähr 1.000 Euro im Jahr. Versicherungen prüfe ich gerade und bin sicher, dass ich da noch ordentlich was rausholen kann.

Insgesamt? Ich spare pro Jahr nur so und neben dem sowieso fälligen monatlichen Investitionsbetrag zusätzlich noch rund 4.000 Euro. Und das Beste: Das Geld arbeitet für mich. Ich investiere in ETFs – auf Wasseraufbereitung in Regionen wie Kalifornien, wo Wasser kostbar ist. Die Gewinne sind gigantisch, und die Nachfrage steigt. Natürlich ist der MSCI World dabei, ein Klassiker. Außerdem setze ich auf Künstliche Intelligenz und kaufe Gold. Klar, der Kurs ist hoch, aber ich erwarte noch mindestens 10 Prozent Steigerung im nächsten Jahr.

Mit 64, vielleicht 63 höre ich auf zu arbeiten. Dann lebe ich von Dividenden und privaten Renten. Die gesetzliche Rente kommt halt später – und das ist okay. Wer weiss, vielleicht erst mit 70 wenn es geändert wird. Gut möglich und ich sage sogar: es wäre richtig, zumindest mal für Kinderlose (das ist meine Auffassung und ich sage: zeigt Eigenverantwortung statt reflexartig vom Staat alles zu erwarten. Eigenverantwortung, monatlich sparen und investieren! Ich werde die Freiheit genießen, die ich mir selbst erarbeitet habe.

Mein Tipp an Dich: Prüfe alles gründlichst, wo Du sparen kannst. Brauchst Du wirklich jedes Streaming-Abo? Was ist mit Fitnessstudio oder teuren Verträgen? Secondhand kaufen – gerade bei Kleidung oder Möbeln – ist nicht nur günstiger, sondern oft viel nachhaltiger. Und koch öfter selbst, anstatt ständig Essen zu bestellen.

Freiheit beginnt mit klugen Entscheidungen. Ich halte es aber für idiotisch sich nichts mehr zu gönnen. Das ist in meinen Augen der klassische Fehler im anderen Extremen:

Wer sich nichts gönnt, wird am Sparen schnell die Lust verlieren und hört auf!

Man muss auch jönne könne und das auch gegenüber sich selbst.

Wer aber am Ende nur Minirenten um 1500 Euro im Monat hat und nur einen Minipuffer von vielleicht 50 000 Euro, der wird merken: Thailand wird nichts.

Die benötigten Summen die den Unterschied zwischen einem echten Leben und dem Existieren ausmachen, liegen vielleicht im Doppelten einer solchen Rente - will die Diskussion hinsichtlich des Bedarfes hier beenden und nicht streiten, aber eines ist doch klar:

die "1000 Euro Thailandauswanderer", die mit solchen Scherzbeträgen dort ausharren - deren Lebensstil ist MEINE Sache zumindest nicht.

Die ganzen Youtuber die das propagieren - ich sage: unverantwortlich und ein riesiger Quastsch. Nothing is for free und unter der Brücke kann ich auch für 0 Euro im Monat schlafen, aber will ich das?

Wem das ähnlich geht und ähnlich tickt, der sollte früh früh früh früh beginnen...

Eigenverantwortlichkeit statt:

"wir wollen, wir bekommen, wir erwarten, der Staat soll uns versorgen, die und jene Partei müssen weg, wir sind das Volk (ich konnte diesen Ausspruch nie leiden, mir ist das "Volk" eher suspekt, unsympathisch)."

Mir gefiele BÜRGER 1000 x besser. Volk hört sich für mich an wie eine Kindergartengruppe, die man an der Bushaltestelle abholt und nicht wie selbstbestimmte mündige BÜRGER.


Nehmt eure Träume in eigene Hände. Es geht! Jeder möge nach seiner Façon auf diese Weise glücklich werden.


Thailand ist in der Tat ein Traum. Wenn sich kluge und freundliche Menschen hier finden, kann man Synergien bilden.

Wohnungen gemeinsam nutzen, sich Tipps geben, warnen vor Fehlern... nicht um den Anderen "runter zu machen".

Es geht um konstruktive Ideen, sich Träumen anzunähern.
 
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Thailernen.net

alhash

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Bangkok
Wer aber am Ende nur Minirenten um 1500 Euro im Monat hat und nur einen Minipuffer von vielleicht 50 000 Euro, der wird merken: Thailand wird nichts.

Die benötigten Summen die den Unterschied zwischen einem echten Leben und dem Existieren ausmachen, liegen vielleicht im Doppelten einer solchen Rente - will die Diskussion hinsichtlich des Bedarfes hier beenden und nicht streiten, aber eines ist doch klar:

die "1000 Euro Thailandauswanderer", die mit solchen Scherzbeträgen dort ausharren - deren Lebensstil ist MEINE Sache zumindest nicht.

Die ganzen Youtuber die das propagieren - ich sage: unverantwortlich und ein riesiger Quastsch. Nothing is for free und unter der Brücke kann ich auch für 0 Euro im Monat schlafen, aber will ich das?

Das ist Quatsch. @krimibiker beweist seit Jahren das es geht.

AlHash
 

Klimbim

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Das ist Quatsch. @krimibiker beweist seit Jahren das es geht.

AlHash

Bitte meinen Text in aller Ruhe noch einmal lesen, ohne Schnappatmung. Ich unterscheide zwischen Leben und Existieren und definiere das auch ein wenig.

"deren Lebensstil ist MEINE Sache zumindest nicht."...

Zudem gibt es tausende Auswanderer, die was weiss ich erklären und sie können das gerne auch machen. Mich stört das nicht. Ich weise aber dann doch deutlich auf die Realitäten hin:

* zu erwartende steigende Kosten wegen des Klimawandels auch gerade für Lebensmittel und Mieten (Baukosten werden steigen, Lebensmittel verknappt) Bitte keine keine keine Diskussion, die hier absurd Dinge leugnet. Sowas bringt nichts. Ich halte mich an Fakten und die zeigen, dass genau deshalb Preise steigen.

* Krankenversicherungen steigen absehbar weiter und gute Versicherungen so ab sagen wir 70, sind eben nicht für wenig Geld zu bekommen. Nun kann man natürlich alles so handhaben, dass einem die Absicherung egal ist oder man einfach ignoriert aus der Not. Da mache ich aber nicht mit. Gute Versicherungen wirst Du in dem Alter, wenn überhaupt erst ab 4-500 Euro im Monat bekommen.

* Man kann selbstverständlich überwiegend Streetfood essen und dort so leben. Das ist wirklich schön und völlig in Ordnung. Ich aber esse gerne gute europäische Küche und stehe dazu. Kostet deutlich mehr.

* Ich möchte nach Pattaya und auch viel in Phuket sein. Klar - man kann auch in den Isaan. Die Selbstisolation ist nicht mein Ding. Aber ich respektiere vollauf die, die damit gut fahren.

Somit gebe ich keinerlei Wertung ab, sondern habe mein Modell dargelegt und denke, viele gehen in DIESE Richtung und genau die, die sollten wissen: die "1000 Euro Auswanderer" werden das was meine Lebensart ausmacht so nicht finden, werden sie nicht.


Ich denke auch einige die das anders handhaben, müssen es so sehen, denn ansonsten platzt eine Lebenslüge - muss nicht auf viele zutreffen, aber auf einige. Das sollte man mitdenken, wenn man die "1000 Euro Youtuber" feiert.

Ich plädiere nicht zum Verzicht sondern dazu, sich Gedanken zu machen. Realistische Gedanken! Und dann? Sich darauf einzustellen und seinen Entwurf darauf hin anzupassen.

Eigenverantwortlich.

Ich werde aber diese Diskussion nicht hart führen. Es reicht einmal festzuhalten: Mein Modell ist exakt so, wie ich es darlege und wenn Menschen Frugalisten sein wollen im Alter, ist das ihr Recht und ich wünsche viel Glück: mit einer kleinen Einschränkung:

Sie sollten dann bitte konsequent bleiben und in Deutschland im Falle ihres Scheiterns nicht andere für die Folgen verantwortlich machen. Ansonsten wie ich das sagte:


Jeder nach seiner Façon.
 

Bannammao

Poverty Pensioner
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Das ist Quatsch. @krimibiker beweist seit Jahren das es geht.

AlHash

Bei allem darfst du nicht vergessen, ab 70 wird eine private Krankenversicherung in/für Thailand sehr, sehr teuer. Bei thailändischen Krankenversicherung sind Folgeerkrankungen im Versicherungsfall meistens ausgeschlossen und dann wird es richtig teuer. Da kommst du mit 1100 € monatlichem Budget bei weitem nicht aus.
 

Klimbim

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Bei allem darfst du nicht vergessen, ab 70 wird eine private Krankenversicherung in/für Thailand sehr, sehr teuer. Da kommst du mit 1100 € monatliche Budget bei weitem nicht aus.


Ich will wie gesagt nicht werten und keinem was vorschreiben.

Ich bin aber ein Freund der Realitäten. Lass mal den Baht auf 1: 30 anziehen. Dann ist das gesamte Modell der "1000 Euro Auswanderer" in der Tonne, selbst mit Streetfood.
 

Otto Normalverbraucher

Mitleser
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Bei allem darfst du nicht vergessen, ab 70 wird eine private Krankenversicherung in/für Thailand sehr, sehr teuer. Bei thailändischen Krankenversicherung sind Folgeerkrankungen im Versicherungsfall meistens ausgeschlossen und dann wird es richtig teuer. Da kommst du mit 1100 € monatlichem Budget bei weitem nicht aus.


Das ist der heikelste Punkt bei allen Auswanderungsideen, entweder die KV wird sehr, sehr teuer und/oder sie schließt viele Versicherungsfälle aus (Vorerkrankungen!) oder man geht all in und finanziert das im Bedarfsfall selbst, da sollte das Sparguthaben aber gut sechsstellig sein. Ich habe im erweiterten Bekanntenkreis zwei Fälle, die ihr Rentnerdasein im Ausland wegen Krebserkrankungen abrupt abgebrochen haben und wieder zurück nach Österreich gegangen sind (das ist hier dann mit KV sehr einfach, wieder da = wieder in der Pflichtversicherung versichert).
 

Hammer67

Reisesüchtig
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1 Juli 2015
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Wer aber am Ende nur Minirenten um 1500 Euro im Monat hat und nur einen Minipuffer von vielleicht 50 000 Euro, der wird merken: Thailand wird nichts.
Das war noch vor gar nicht allzulanger Zeit mal völlig ausreichend um in Thailand eben nicht nur zu existieren , der große Luxus... nein, aber Lebensqualität war durchaus drin.

Für die Zukunft sehe ich das leider ähnlich, Thailand muss man sich zunehmend leisten können.
Thailand ist in der Tat ein Traum
Ist es tatsächlich ein Traumland zum Auswandern?

Ich dachte das auch mal und habe Glücklicherweise,aus finanzieller Hinsicht, zu richtigen Zeit meinen mehrjährigen Probelauf in Thailand absolviert.

Danach war und bin ich anderer Meinung aber das ist zum Glück ja individuell.

Für mich ist Thailand ein tolles Urlaubsziel oder ein Land zum Überwintern. Ein Land zum Auswandern.... für mich nicht mehr.

Fast Ganzjährige Hitze, die Gewissheit (spätestens nach rudimentären Sprachkenntnissen) das der Geldbeutel immer gern gesehen ist aber öfter mal nicht der Farang als solches... Müll, Gestank... es gibt neben einigem durchaus positiven auch ne Menge negatives was mich im Urlaub wenig auf Dauer aber doch gestört hat.

Mit zunehmenden Kosten hat Thailand für jeden der nicht fixiert ist eben auch immer mehr Konkurrenten bzw es bieten sich zunehmend Alternativen zum selben Kurs für den der Auswandern will.

Die Welt verändert sich schnell momentan, niemand weiß wohin.. für Thailand erscheint mir die Wahrscheinlichkeit das es Mittelfristig eher weiter zu Ungunsten in Sachen Kaufkraft ausgeht für Deutsche/Europäer ziemlich hoch zu sein, gleichzeitig ist vieles was vor xx Jahren in Thailand absoluter Standard war heute zwar noch vorhanden aber keine Selbstverständlichkeit mehr... Tendenz ebenfalls zu unserem Ungunsten.

Thailand war mal ein Traum, die Entwicklung spricht (für mich) mittelfristig aber eher gegen Thailand als Auswanderungsland.

Langfristig lässt sich leider eh nichts mehr einschätzen.
 
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Klimbim

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Ich kann den "unter 5000 Euro im Monat geht nichts Kandidaten" auch nicht so folgen.

Bei denen frage ich mich, wer das so sein soll. Gibt es auch, klar. Aber viele sind bei 2500 im Monat gut bedient.

Möglicherweise paar Prahler dabei, mir auch egal.

Wer kein Barleben führt, wird wie ich mit solider Planung gut durchkommen.

Aber unter 1500, wird es extrem knapp und ich sage in 10 Jahren sind es dann 2000 bis 2500 im Monat.

Aber nur mein Eindruck. Auch Energie wird teurer, ziemlich sicher und die AC mehr genutzt...

Flüge ebenso.

Plant halt realistisch. Und beginnt rechtzeitig oder habt einen stabilen "Plan B".

Sprachunterricht, Teilzeitaufenthalt, Paderborn statt Pattaya aber dafür 1x 3 Wochen Urlaub dort...
 

Bannammao

Poverty Pensioner
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Bei dem Ganzen ist der Wechselkurs nicht zu vergessen, im Juni dieses Jahres bekam ich 38,50 jetzt sind es ca 3 Bht weniger, es läppert sich.
Wenn Du da mit etwas über 1000 € aus kommen musst wird schon etwas schwieriger.
 
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Klimbim

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24 November 2024
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Mit 2500 Euro im Monat und schönem Polster, hat man immer noch deutlich mehr Lebensqualität.

Ich bekomme da immer noch mehr für mein Geld.

Aber es muss deutlich werden: die Vorräte sollte man nach oben anpassen. Früh beginnen ist da hilfreich und nicht in Billigjobs in der aktiven Zeit klemmen bleiben ebenso.

Der Schlüssel liegt da in realistischer Planung und genau auf die wollte ich hinweisen.

Ich werde es versuchen und freue mich.

Wir sollten nicht pessimistisch on den Ruhestand gehen.

Realistisch, flexibel und fröhlich.
 
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