Es gehören immer zwei dazu wenn solche Geschichten eskalieren ?, die Schuld ist aber dem anzulasten, der versucht mit Gewaldeinwendung sei es Pistole Messer etc. seinen Willen durchzusetzen.
Thailand Ausgewandert nach Pattaya --- 10 Jahre Paradise City
- Ersteller Skypattaya
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- auswandern pattaya thailand
Es gehören immer zwei dazu wenn solche Geschichten eskalieren ?, die Schuld ist aber dem anzulasten, der versucht mit Gewaldeinwendung sei es Pistole Messer etc. seinen Willen durchzusetzen.
Das steht doch ausser Frage.
Ich beziehe mich auf die Messer Angelegeenheit und da hier seitens Skypattya den Zeilen nach keine Gewaltandrohung oder mehr voraus geht, ist das durch nichts zu rechtfertigen. Zumindestens nicht in "meiner Welt".
Die Welt der in Pattaya lebenden mag manchmal eine andere sein.
Das haben wir ja hier bereits beim Thema "Beziehungsmotiv (also Geld)" eindrucksvoll festgestellt. Der Verlauf dieser Geschichte spricht für sich.
Von daher. Billig ? Lasse ich besser auch mal so stehen.
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- 12 April 2016
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Teil 28
Ich verbrachte 2 Nächte bei einem Mitspieler aus dem Pool Team. Ich wollte ihr die Zeit geben von diesem Trip herunter zu kommen. Sie versuchte mich auf dem Mobil zu erreichen ,das schaltete ich allerdings ab und erst am folgenden Tag wieder ein. Ihre Gefühlswelt war in einigen SMS zu Ausdruck gebracht worden.
Auch verbrachte ich die Zeit nicht in der Soi 6, sie wusste ja wo ich normalerweise zu finden war und sie war am nächsten Tag auch im Derbyshire aufgetaucht und hatte sich erkundigt wo ich sei.
Sie erfuhr natürlich nicht wo ich mich aufhielt und fuhr von dannen.
Die SMS ließen mich auch zum Entschluss kommen das es besser wäre eine 2 . Nacht außer Hauses zu verbringen. Ich lag die beiden Nächte lange wach und dachte nach. War es das für mich? Scheidung , Rückkehr nach Deutschland, etc.? Alles erschien möglich und auch notwendig.
Nach 2 von wenig Schlaf gezeichneten Nächten rief sie mich an. Ihre Stimme hatte sich etwas gewandelt. Nicht mehr bedrohlich und auch nicht mehr bittersüß. Es würde ihr leid tun. Ich fragte ob sie sich mit mir normal unterhalten könne? Ja könne und würde sie. Ohne Messer? Ja ohne Messer und sie lachte dabei.
Okay sagte ich, wir treffen uns öffentlich. Sie stimmte zu. Sie entschuldigte sich und es war ihr unangenehm das sie für diese Szene in der Straße gesorgt hatte. Nicht nur ich hatte mein Gesicht verloren, auch ihres war abhanden gekommen und da ich ja nicht gewalttätig gegen sie geworden war konnte sie mir auch das nicht vorhalten. Ich habe meine Frau niemals geschlagen oder Gewalt angewendet. Ich bin froh das ich mich in der Wut, die auch in mir aufgestiegen war, nie dazu habe hinreißen lassen, diesem Gefühl ihr eine Ohrfeige zu verpassen, nachzugeben.
Der Point auf no return war also erreicht worden. Es würde nicht mehr lange dauern bis wir das in einem Gespräch klärten.
Vorerst beschlossen wir das Ganze noch nicht direkt zu beenden.
Es war ein mulmiges Gefühl nach Hause zu kommen. Einzig der Schweizer erkundigte sich später einmal und spielte das Ganze etwas herunter. Er hätte schon schlimmeres erlebt und auch ich sollte da noch meine Erfahrungen machen.
Das schwerste in der ersten Nacht zu Hause war die Augen zu schließen. Würde sie eventuell dann etwas fortführen was sie sich vorgenommen hatte? Da ich diese Zeilen verfasse, bin ich am nächsten Morgen wohlbehalten aufgewacht.
Songkran stand vor der Tür, ich sollte es die ganze Zeit mit der Tochter verbringen. Wir feierten es in der Soi 6. Eine Woche lang ,täglich von morgens bis abends. Ich weiß nicht mehr wo meine Frau dieses Songkran verbrachte, wir hatten jedenfalls unseren Spaß und die kleine war das Highlight in der Derbyshire Bar.
Auch in der Bar gegenüber, der Ruby Bar waren einige Kinder mit von der Partie und so hatte sie ihren Spaß. Es waren die letzten Wochen mit ihr und ich habe sie nie vergessen. Ich wünsche mir von tiefsten Herzen das sie nun ein glücklicher Teenager ist und sie eine schöne Kindheit in Phayao hatte.
Fortsetzung folgt
Ich verbrachte 2 Nächte bei einem Mitspieler aus dem Pool Team. Ich wollte ihr die Zeit geben von diesem Trip herunter zu kommen. Sie versuchte mich auf dem Mobil zu erreichen ,das schaltete ich allerdings ab und erst am folgenden Tag wieder ein. Ihre Gefühlswelt war in einigen SMS zu Ausdruck gebracht worden.
Auch verbrachte ich die Zeit nicht in der Soi 6, sie wusste ja wo ich normalerweise zu finden war und sie war am nächsten Tag auch im Derbyshire aufgetaucht und hatte sich erkundigt wo ich sei.
Sie erfuhr natürlich nicht wo ich mich aufhielt und fuhr von dannen.
Die SMS ließen mich auch zum Entschluss kommen das es besser wäre eine 2 . Nacht außer Hauses zu verbringen. Ich lag die beiden Nächte lange wach und dachte nach. War es das für mich? Scheidung , Rückkehr nach Deutschland, etc.? Alles erschien möglich und auch notwendig.
Nach 2 von wenig Schlaf gezeichneten Nächten rief sie mich an. Ihre Stimme hatte sich etwas gewandelt. Nicht mehr bedrohlich und auch nicht mehr bittersüß. Es würde ihr leid tun. Ich fragte ob sie sich mit mir normal unterhalten könne? Ja könne und würde sie. Ohne Messer? Ja ohne Messer und sie lachte dabei.
Okay sagte ich, wir treffen uns öffentlich. Sie stimmte zu. Sie entschuldigte sich und es war ihr unangenehm das sie für diese Szene in der Straße gesorgt hatte. Nicht nur ich hatte mein Gesicht verloren, auch ihres war abhanden gekommen und da ich ja nicht gewalttätig gegen sie geworden war konnte sie mir auch das nicht vorhalten. Ich habe meine Frau niemals geschlagen oder Gewalt angewendet. Ich bin froh das ich mich in der Wut, die auch in mir aufgestiegen war, nie dazu habe hinreißen lassen, diesem Gefühl ihr eine Ohrfeige zu verpassen, nachzugeben.
Der Point auf no return war also erreicht worden. Es würde nicht mehr lange dauern bis wir das in einem Gespräch klärten.
Vorerst beschlossen wir das Ganze noch nicht direkt zu beenden.
Es war ein mulmiges Gefühl nach Hause zu kommen. Einzig der Schweizer erkundigte sich später einmal und spielte das Ganze etwas herunter. Er hätte schon schlimmeres erlebt und auch ich sollte da noch meine Erfahrungen machen.
Das schwerste in der ersten Nacht zu Hause war die Augen zu schließen. Würde sie eventuell dann etwas fortführen was sie sich vorgenommen hatte? Da ich diese Zeilen verfasse, bin ich am nächsten Morgen wohlbehalten aufgewacht.
Songkran stand vor der Tür, ich sollte es die ganze Zeit mit der Tochter verbringen. Wir feierten es in der Soi 6. Eine Woche lang ,täglich von morgens bis abends. Ich weiß nicht mehr wo meine Frau dieses Songkran verbrachte, wir hatten jedenfalls unseren Spaß und die kleine war das Highlight in der Derbyshire Bar.
Auch in der Bar gegenüber, der Ruby Bar waren einige Kinder mit von der Partie und so hatte sie ihren Spaß. Es waren die letzten Wochen mit ihr und ich habe sie nie vergessen. Ich wünsche mir von tiefsten Herzen das sie nun ein glücklicher Teenager ist und sie eine schöne Kindheit in Phayao hatte.
Fortsetzung folgt
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Teil 29
Ein Ende und ein neuer Anfang
Der Bruder meiner Frau stirbt.
Meine Frau fährt mit der Tochter nach Hause zur Zeremonie, ich bevorzuge es in Pattaya zu bleiben.
Sie bleibt etwas über eine Woche bei ihrer Familie und ich habe eine Woche in der ich die meiste Zeit nicht zu Hause bin und mich ablenke so gut das eben geht.
Es soll zur einer kleinen Romanze kommen, die mir später eindrucksvoll zeigt wie schnell sich junge Frauen in Pattaya verändern und sich der Stadt und dem Business anpassen. Es ist aber auch eine Woche die mich wieder positiv werden lässt. Eine Zeit die mir sagt es kann weiter gehen.
Ich besuche eines Abends die Bar eines Freundes. Dort lerne ich sie kennen, ein zuckersüßes Wesen läuft an mir vorbei. Sie ist locker über 1,70m groß, hat eine für meinen Geschmack umwerfende Figur und sie ist gerade in Pattaya angekommen. Ihr erster Tag in einer Bar.
Sie ist eine der wenigen Frauen an die ich mich gut erinnere.
Sie ist 21 und spricht nur wenig Englisch und ist etwas schüchtern zu Anfang in der Bar.
Jetzt würde sich fast anbieten über das warum, wieso und weshalb junge Frauen nach Pattaya kommen zu schreiben.
Das möchte ich mir aber für später aufsparen. Lieber schreibe ich wie sich diese junge Frau in den nächsten Monaten verändert, was Pattaya, die Soi 6 und das ganze Umfeld bewirken.
Diese Frau haut mich wirklich um. Sie wird glaube ich die erste und letzte Frau in Pattaya gewesen sein, die mit mir als erstes in dieser Stadt ins Bett gehüpft ist.
Wir trinken etwas zusammen und versuchen uns so gut es geht ein wenig zu unterhalten. Hier muss deutlich mehr Alkohol fließen bis ich mit ihr nach oben gehen kann. Der/Die Cashier lacht sich schon einen und auch mein Kumpel verdreht die Augen. So hat er mich in seiner Bar noch nicht erlebt.
Wir gehen an diesem Abend nach oben auf das Short Time Zimmer. Es wird glaube ich die längste Short Time die ich in Pattaya je hatte. Das ist Girlfriend Sex, und zwar von der besten Sorte wie ich ihn hier erleben durfte. Für diese Nacht verschwinden so viele Sorgen vor meinen Augen und ich bin froh das meine Frau die nächsten Tage nicht da ist.
Ich muss ihr versprechen auch am nächsten Tag zu kommen und wenn ich etwas Verspreche dann halte ich mich auch daran. Also geht es am nächsten Tag direkt wieder zu ihr. Ich möchte aber keine Short Time mit ihr, ich schlage vor das wir nachdem die Bar schließt in die damalige Disco hinter der Soi 6 gehen. Sie ist begeistert von der Idee. Etwas schüchtern mag sie ja sein, aber Whiskey trinken und Tanzen gefallen ihr. Mein Kumpel hat nix dagegen und will auch keine Barfine von mir sehen.
Ich komme an diesem Abend mit meinen anderen Kumpel, der bei mir in der Straße wohnt zurück in die Bar und wir ziehen weiter in die Disco. Im Schlepptau die Hälfte der Mädels aus der Bar.
Johnny Walker Werbung überall außerhalb der Disco. Sie hat 2 Etagen und wir begeben uns nach oben. Den ganzen Mädels Drinks zu spendieren könnte ein teurer Spaß werden. Die Lösung ist einfach. Johnny Walker Black Label gibt es damals als 1 Liter Flasche mit Eis und Mixer für unglaubliche 1400.- Baht. Den Mädeln gefällt es , meinen Kumpel und mir auch. Wir sind ja schon gut dabei und der Whiskey gibt uns den Rest.
Mir wird irgendwann klar das ich in dieser Nacht nicht nach Hause möchte. Und so erlebe ich eine Nacht die so nicht wieder vorkommen wird.
Wir machen uns nach der Disco auf zu ihren Zimmer. Wer die Zimmer von Bargirls kennt der weiß auch das diese normalerweise nicht alleine dort wohnen. Sie teilen sich zu viert ein Zimmer, bedeutet also das wir zu fünft in diesem Zimmer schlafen werden.
Es gibt nur 1 Bett im Zimmer und eine kleinere Matratze auf dem Boden. Die 3 Mädels also ins Bett und wir davor auf der Matratze. Was nun? Sie ist erst einmal für Schmusen, aber der Alkohol hat seine Wirkung hinterlassen und so wird daraus natürlich mehr. Für kurze Zeit ist es mucksmäuschenstill still im Zimmer. Es folgt kichern , lachen und Kommentare auf Thai.
Irgendwann ist es ihr egal und wir haben Sex.
Als ich am nächsten Tag in die Bar komme wird schon an der Eingangstür gelacht und getratscht.
Alle Details sind im Umlauf und so treffe ich sie mit einen witzigen Gesichtsausdruck in der Bar. Gefallen hat es ihr wie mir trotzdem, es war sogar etwas prickelnder als eine normale Short Time.
Das nächste mal sollten wir zu einem Stunden Hotel in der nähe der Soi 2 fahren, alleine.
Fortsetzung folgt
Ein Ende und ein neuer Anfang
Der Bruder meiner Frau stirbt.
Meine Frau fährt mit der Tochter nach Hause zur Zeremonie, ich bevorzuge es in Pattaya zu bleiben.
Sie bleibt etwas über eine Woche bei ihrer Familie und ich habe eine Woche in der ich die meiste Zeit nicht zu Hause bin und mich ablenke so gut das eben geht.
Es soll zur einer kleinen Romanze kommen, die mir später eindrucksvoll zeigt wie schnell sich junge Frauen in Pattaya verändern und sich der Stadt und dem Business anpassen. Es ist aber auch eine Woche die mich wieder positiv werden lässt. Eine Zeit die mir sagt es kann weiter gehen.
Ich besuche eines Abends die Bar eines Freundes. Dort lerne ich sie kennen, ein zuckersüßes Wesen läuft an mir vorbei. Sie ist locker über 1,70m groß, hat eine für meinen Geschmack umwerfende Figur und sie ist gerade in Pattaya angekommen. Ihr erster Tag in einer Bar.
Sie ist eine der wenigen Frauen an die ich mich gut erinnere.
Sie ist 21 und spricht nur wenig Englisch und ist etwas schüchtern zu Anfang in der Bar.
Jetzt würde sich fast anbieten über das warum, wieso und weshalb junge Frauen nach Pattaya kommen zu schreiben.
Das möchte ich mir aber für später aufsparen. Lieber schreibe ich wie sich diese junge Frau in den nächsten Monaten verändert, was Pattaya, die Soi 6 und das ganze Umfeld bewirken.
Diese Frau haut mich wirklich um. Sie wird glaube ich die erste und letzte Frau in Pattaya gewesen sein, die mit mir als erstes in dieser Stadt ins Bett gehüpft ist.
Wir trinken etwas zusammen und versuchen uns so gut es geht ein wenig zu unterhalten. Hier muss deutlich mehr Alkohol fließen bis ich mit ihr nach oben gehen kann. Der/Die Cashier lacht sich schon einen und auch mein Kumpel verdreht die Augen. So hat er mich in seiner Bar noch nicht erlebt.
Wir gehen an diesem Abend nach oben auf das Short Time Zimmer. Es wird glaube ich die längste Short Time die ich in Pattaya je hatte. Das ist Girlfriend Sex, und zwar von der besten Sorte wie ich ihn hier erleben durfte. Für diese Nacht verschwinden so viele Sorgen vor meinen Augen und ich bin froh das meine Frau die nächsten Tage nicht da ist.
Ich muss ihr versprechen auch am nächsten Tag zu kommen und wenn ich etwas Verspreche dann halte ich mich auch daran. Also geht es am nächsten Tag direkt wieder zu ihr. Ich möchte aber keine Short Time mit ihr, ich schlage vor das wir nachdem die Bar schließt in die damalige Disco hinter der Soi 6 gehen. Sie ist begeistert von der Idee. Etwas schüchtern mag sie ja sein, aber Whiskey trinken und Tanzen gefallen ihr. Mein Kumpel hat nix dagegen und will auch keine Barfine von mir sehen.
Ich komme an diesem Abend mit meinen anderen Kumpel, der bei mir in der Straße wohnt zurück in die Bar und wir ziehen weiter in die Disco. Im Schlepptau die Hälfte der Mädels aus der Bar.
Johnny Walker Werbung überall außerhalb der Disco. Sie hat 2 Etagen und wir begeben uns nach oben. Den ganzen Mädels Drinks zu spendieren könnte ein teurer Spaß werden. Die Lösung ist einfach. Johnny Walker Black Label gibt es damals als 1 Liter Flasche mit Eis und Mixer für unglaubliche 1400.- Baht. Den Mädeln gefällt es , meinen Kumpel und mir auch. Wir sind ja schon gut dabei und der Whiskey gibt uns den Rest.
Mir wird irgendwann klar das ich in dieser Nacht nicht nach Hause möchte. Und so erlebe ich eine Nacht die so nicht wieder vorkommen wird.
Wir machen uns nach der Disco auf zu ihren Zimmer. Wer die Zimmer von Bargirls kennt der weiß auch das diese normalerweise nicht alleine dort wohnen. Sie teilen sich zu viert ein Zimmer, bedeutet also das wir zu fünft in diesem Zimmer schlafen werden.
Es gibt nur 1 Bett im Zimmer und eine kleinere Matratze auf dem Boden. Die 3 Mädels also ins Bett und wir davor auf der Matratze. Was nun? Sie ist erst einmal für Schmusen, aber der Alkohol hat seine Wirkung hinterlassen und so wird daraus natürlich mehr. Für kurze Zeit ist es mucksmäuschenstill still im Zimmer. Es folgt kichern , lachen und Kommentare auf Thai.
Irgendwann ist es ihr egal und wir haben Sex.
Als ich am nächsten Tag in die Bar komme wird schon an der Eingangstür gelacht und getratscht.
Alle Details sind im Umlauf und so treffe ich sie mit einen witzigen Gesichtsausdruck in der Bar. Gefallen hat es ihr wie mir trotzdem, es war sogar etwas prickelnder als eine normale Short Time.
Das nächste mal sollten wir zu einem Stunden Hotel in der nähe der Soi 2 fahren, alleine.
Fortsetzung folgt
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Teil 30
This is the End --- The Doors
Meine Frau kommt zurück aus Phayao, die Tochter fehlt. Ich frage was passiert sei und wo die Tochter sei. Sie sollte fortan bei ihrer Mutter leben. Das gefiel mir nicht aber es war nicht mein Kind und ich konnte daran auch nichts mehr ändern.
Dafür brachte sie eine Urne mit der Asche des verstorbenen Bruders mit, dessen Asche wir später vom Boot aus ins Meer verstreuten.
Das die Tochter in Phayao blieb hatte natürlich seine Gründe und so wurden nun die Karten endgültig ausgespielt und kamen auf den Tisch.
Unsere Ehe war am Ende, aus und vorbei. Da brauchte es auch keine Schönfärberei. Die Gründe wird jeder anders bewerten und beantworten. Meine Frau hatte ihre Entscheidung gefällt und ich bekam wieder dieses Gefühl welches ich aus einer Situation vor dem Nana Plaza kannte. Ich wurde berechnend,kalt und Gefühlslos. Jetzt ging es darum Nägel mit Köpfen machen und nicht mehr herum zu eiern. Das Beste aus dieser Situation machen und für sich selbst das Beste dabei auszuhandeln.
Es galt die anstehenden Dinge zu klären. Scheidung, Visa und das Finanzielle waren die Themen.
Ich war ja nicht unschuldig was die Treue betraf, aber gab es auch einen anderen Mann?
Ja gab es, und der versprach ihr so einiges wie sie mir erzählte. Er wohnte aber in …. England.... und war ein …...Pole. Nicht nur ich hatte mich in der Soi 6 amüsiert, auch sie hatte jemanden kennengelernt und versprach sich ein besseres Leben. Nur fair, denke ich. Immer größer und immer weiter suchen lautet bei einigen das Motto.
Was sollte jetzt passieren?
Wieso andere Männer? Nun, meine zukünftige Ex-Frau war auf den Geschmack gekommen es nicht bei einem Sponsor zu belassen. Vielleicht gab es, wie ich anmerkte, ja noch andere Fische dort draußen und je größer desto besser lautete fort an ihr Motto. Das führte zu noch so manch amüsanter Geschichte. Wir sollten noch für ca. 8 Monate zusammen wohnen und leben.
Ein Fazit zu dem Ganzen werde ich ziehen wenn es zu dem Tag kommt an dem wir uns offiziell scheiden lassen. Ihr werdet euch eure Meinung sicher schon gebildet haben, das ist auch Okay so.
Machte ich mir Gedanken zurück nach Deutschland zu gehen? Ja, die machte ich mir für kurze Zeit. Vieles sprach jedoch dafür, das ich weiter in Thailand leben mochte.
Fortsetzung folgt
This is the End --- The Doors
Meine Frau kommt zurück aus Phayao, die Tochter fehlt. Ich frage was passiert sei und wo die Tochter sei. Sie sollte fortan bei ihrer Mutter leben. Das gefiel mir nicht aber es war nicht mein Kind und ich konnte daran auch nichts mehr ändern.
Dafür brachte sie eine Urne mit der Asche des verstorbenen Bruders mit, dessen Asche wir später vom Boot aus ins Meer verstreuten.
Das die Tochter in Phayao blieb hatte natürlich seine Gründe und so wurden nun die Karten endgültig ausgespielt und kamen auf den Tisch.
Unsere Ehe war am Ende, aus und vorbei. Da brauchte es auch keine Schönfärberei. Die Gründe wird jeder anders bewerten und beantworten. Meine Frau hatte ihre Entscheidung gefällt und ich bekam wieder dieses Gefühl welches ich aus einer Situation vor dem Nana Plaza kannte. Ich wurde berechnend,kalt und Gefühlslos. Jetzt ging es darum Nägel mit Köpfen machen und nicht mehr herum zu eiern. Das Beste aus dieser Situation machen und für sich selbst das Beste dabei auszuhandeln.
Es galt die anstehenden Dinge zu klären. Scheidung, Visa und das Finanzielle waren die Themen.
Ich war ja nicht unschuldig was die Treue betraf, aber gab es auch einen anderen Mann?
Ja gab es, und der versprach ihr so einiges wie sie mir erzählte. Er wohnte aber in …. England.... und war ein …...Pole. Nicht nur ich hatte mich in der Soi 6 amüsiert, auch sie hatte jemanden kennengelernt und versprach sich ein besseres Leben. Nur fair, denke ich. Immer größer und immer weiter suchen lautet bei einigen das Motto.
Was sollte jetzt passieren?
- Mein Visa:
Würde sie mit mir zusammen in den nächsten Wochen erledigen.
- Das Finanzielle:
Neuer Mann = neuer Sponsor, Er hatte ihr versprochen finanziell für sie zu sorgen. Ich sollte in Zukunft nur noch 5000 Baht monatlich für die Tochter nach Hause schicken, als kleiner Ausgleich für das Visum sozusagen.
- Die Scheidung:
Würden wir ,auch wegen dem Visum, erst einmal nicht in Angriff nehmen, auch sie hatte ja noch einen Nutzen davon, nämlich wenn es darum ging für sie ein Visum für England zu beantragen.
- Die Wohnsituation:
Wir würden erst einmal zusammen wohnen bleiben. Sie würde eben zukünftig im anderen Schlafzimmer nächtigen.
Wieso andere Männer? Nun, meine zukünftige Ex-Frau war auf den Geschmack gekommen es nicht bei einem Sponsor zu belassen. Vielleicht gab es, wie ich anmerkte, ja noch andere Fische dort draußen und je größer desto besser lautete fort an ihr Motto. Das führte zu noch so manch amüsanter Geschichte. Wir sollten noch für ca. 8 Monate zusammen wohnen und leben.
Ein Fazit zu dem Ganzen werde ich ziehen wenn es zu dem Tag kommt an dem wir uns offiziell scheiden lassen. Ihr werdet euch eure Meinung sicher schon gebildet haben, das ist auch Okay so.
Machte ich mir Gedanken zurück nach Deutschland zu gehen? Ja, die machte ich mir für kurze Zeit. Vieles sprach jedoch dafür, das ich weiter in Thailand leben mochte.
Fortsetzung folgt
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- 12 April 2016
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- 12 April 2016
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Ich lebe ja noch und habe auch keine Verletzungen davon getragen.OMG
Nicht eine Nacht mehr mit ihr in einem Raum( Ich )
Richtig ! aber Sorry ! kein " Normaler
" Mensch würde sich darauf einlassen . Es gibt Ding da kann man sich drauf einlassen . Körperliche Gewalt no way
Ok, Schluss damit . Geht ja um dich
Habe deinen Bericht jetzt in einem Stück gelesen, bin weiterhin dabei, danke dafür.
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- 12 April 2016
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In Teil 33 werde ich das aus meiner Sicht kurz beschreiben.
Das Thema an sich würde viele Seiten füllen.
Patty !
meine Sicht der Dinge ist die : Pattaya kann Menschen verändern ! aber nur die schwachen ! die nicht gefestigt sind !
Thread Starter
- 12 April 2016
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Richtig ! aber Sorry ! kein " Normaler
Es gibt Ding da kann man sich drauf einlassen . Körperliche Gewalt no way
Ok, Schluss damit . Geht ja um dich
Fairer Weise muss man schon sagen das es nur Androhung von Gewalt war. Ich habe ja keinen Kratzer abbekommen. Mit einiger Distanz gesehen würde man einiges anders machen, wer von uns kennt das nicht aus seinem eigenen Leben? Wenn man zu dicht dran ist, fällt manche Entscheidung im Nachhinein merkwürdig aus.
Schwache ist vielleicht nicht ganz richtig, eher die labilen, wobei da auch Männer dazu gehören !
Aber gerade Junge Menschen, lassen sich von dieser Stadt blenden!
Aber warten wir mal auf @Skypattaya sein Fazit!
Thread Starter
- 12 April 2016
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Du wirst immer von deiner Umgebung geprägt, ganz gleich wo du lebst. Die Menschen und der Ort sind variabel. Mit Schwäche hat das eigentlich wenig zu tun. Schwäche ist in meinen Augen wenn man einer Sucht erliegt.
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