Thread Starter
- 12 April 2016
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Teil 58
Der Rausschmiss
Wir sind an einem Punkt angekommen, an dem es nicht mehr weiter geht. Wegen Nichtigkeiten wird sich gestritten und ihr ganzes Temperament kommt ans Licht. Zum Glück gehört sie nicht zur Messer Fraktion und ich habe nichts ernsthaftes zu befürchten.
Sie hält sich nicht an unsere Abmachungen und versucht mit plumpen Lügen ihre Spielsucht zu verschleiern und zu leugnen.
Nein, so werde ich keine Beziehung mehr führen, so wird es nicht weiter gehen. Ich sage ihr das sie ihre Sachen packen kann und sie ihr Glück ohne mich mich verwirklichen soll. Sie ist selbst an einem Punkt angelangt an dem sie es so haben möchte.
Schlussendlich wird sie von einer Freundin abgeholt und verlässt schimpfend das Haus, nachdem ihr Hab und Gut verladen wurde. Es ist das letzte Drama in diesem Haus und ich bin froh das mein Umzug in diesem Jahr ansteht.
Sie wird für kurze Zeit wieder in die Soi 6 gehen und dort dem Glück nachjagen. Ich bin froh das ich mich durchsetzen konnte und ich mich nicht auf diese Spielsucht eingelassen habe. Ab diesem Zeitpunkt gilt für mich die Prämisse das ich keine Frau in meinem Leben haben möchte die dem Glücksspiel verfallen ist. 1-2 Lose in der Thai Lottery sind okay aber sobald die Karten gezückt werden ist für mich in Zukunft Schluss mit lustig.
Ein paar Tage später ruft sie mich an und sagt das ihr das alles unendlich leid täte. Ich sage das ich ihr das gerne glauben mag, aber sie in dieser Verfassung und mit ihrer Alkohol und Spielsucht keine Chance in meinem Leben hat.
Sie sagt mir das sie sich ja ändern könnte und würde, worauf ich ihr sage das ich mir das Ergebnis ihrer Bemühungen später gerne einmal anschauen werde, wenn es denn so sein sollte aber für mich erst einmal das Ganze beendet ist und ich ihr viel Glück bei ihrem Unterfangen wünsche.
Wenige Wochen später ist sie nicht mehr in der Soi 6 und auch an keiner anderen Bar gelandet. Sie erzählt mir bei einem späteren Anruf das sie ab jetzt als Kassiererin in einer Pizzeria arbeitet und auch mit dem Zocken aufgehört hat. Sie würde jetzt mit ihrer Schwester zusammen wohnen und fragt ob ich ihr denn eine 2. Chance geben könnte.
Ich könnte sie auch jederzeit vor die Tür setzen falls sie etwas machen würde was mit missfallen sollte und sie hätte sich wirklich verändert.
Ich denke darüber nach und neben dem ganzen Tohuwabohu gab es ja auch wirklich viele positive Dinge.
Ich verneine und sage ihr das sie für eine 2 Chance zuerst einmal ihr eigenes Leben in den Griff bekommen soll und wenn sie das mit dem neuen Job über längere Zeit gemacht hat kann sie mich gerne wieder einmal anrufen.
Fortsetzung folgt
Der Rausschmiss
Wir sind an einem Punkt angekommen, an dem es nicht mehr weiter geht. Wegen Nichtigkeiten wird sich gestritten und ihr ganzes Temperament kommt ans Licht. Zum Glück gehört sie nicht zur Messer Fraktion und ich habe nichts ernsthaftes zu befürchten.
Sie hält sich nicht an unsere Abmachungen und versucht mit plumpen Lügen ihre Spielsucht zu verschleiern und zu leugnen.
Nein, so werde ich keine Beziehung mehr führen, so wird es nicht weiter gehen. Ich sage ihr das sie ihre Sachen packen kann und sie ihr Glück ohne mich mich verwirklichen soll. Sie ist selbst an einem Punkt angelangt an dem sie es so haben möchte.
Schlussendlich wird sie von einer Freundin abgeholt und verlässt schimpfend das Haus, nachdem ihr Hab und Gut verladen wurde. Es ist das letzte Drama in diesem Haus und ich bin froh das mein Umzug in diesem Jahr ansteht.
Sie wird für kurze Zeit wieder in die Soi 6 gehen und dort dem Glück nachjagen. Ich bin froh das ich mich durchsetzen konnte und ich mich nicht auf diese Spielsucht eingelassen habe. Ab diesem Zeitpunkt gilt für mich die Prämisse das ich keine Frau in meinem Leben haben möchte die dem Glücksspiel verfallen ist. 1-2 Lose in der Thai Lottery sind okay aber sobald die Karten gezückt werden ist für mich in Zukunft Schluss mit lustig.
Ein paar Tage später ruft sie mich an und sagt das ihr das alles unendlich leid täte. Ich sage das ich ihr das gerne glauben mag, aber sie in dieser Verfassung und mit ihrer Alkohol und Spielsucht keine Chance in meinem Leben hat.
Sie sagt mir das sie sich ja ändern könnte und würde, worauf ich ihr sage das ich mir das Ergebnis ihrer Bemühungen später gerne einmal anschauen werde, wenn es denn so sein sollte aber für mich erst einmal das Ganze beendet ist und ich ihr viel Glück bei ihrem Unterfangen wünsche.
Wenige Wochen später ist sie nicht mehr in der Soi 6 und auch an keiner anderen Bar gelandet. Sie erzählt mir bei einem späteren Anruf das sie ab jetzt als Kassiererin in einer Pizzeria arbeitet und auch mit dem Zocken aufgehört hat. Sie würde jetzt mit ihrer Schwester zusammen wohnen und fragt ob ich ihr denn eine 2. Chance geben könnte.
Ich könnte sie auch jederzeit vor die Tür setzen falls sie etwas machen würde was mit missfallen sollte und sie hätte sich wirklich verändert.
Ich denke darüber nach und neben dem ganzen Tohuwabohu gab es ja auch wirklich viele positive Dinge.
Ich verneine und sage ihr das sie für eine 2 Chance zuerst einmal ihr eigenes Leben in den Griff bekommen soll und wenn sie das mit dem neuen Job über längere Zeit gemacht hat kann sie mich gerne wieder einmal anrufen.
Fortsetzung folgt