Nun nochmal zur Kohle,....ich bin der Meinung, nicht der Anfang ist wichtig, sondern das Ende.
Der Anfang ist eh da, darüber lohnt es nicht nachzudenken.
Nun zum Ende, ich nehme Euch mal mit auf meine Gedanken.
Wann ist das Ende der monatlichen Zahlung?
Wann ist tatsächlich Ende das ihr 12.000km auseinander wohnt? Wann ziehst Du nach Thailand?
wann zieht Sie hierher?
wann ist Ende mit Theorie, wann wird Praxis draus, also ne richtige Beziehung und nicht nur
ne Geldverbrennung auf ThaiArt nach ThaiStyle.
Das Geld was geschickt wird ist niemals für Essen oder Unterhalt, sondern geht für Luxusdinge weg, die Du normalerweise
nie gerne freiwillig zahlen würdest. In Thailand ist noch nie ne Frau verhungert, behaupte ich einfach mal so,....
die werden immer satt und kommen mit erstaunlich wenig aus!
Angenommen man zahlt 12 Monate 400,00 €, also rund 5.000 € per anno,
dann hast Du ein klares diffiniertes Budget, was Dich der Zirkus kosten kann. Es ist nur Geld, sonst nix!
Aber wie ist das Ende?
Was passiert nach diesem Jahr?
Kannst Du am Ende eine Entscheidung fällen?
War am Ende diese Entscheidung das Geld wert?
Kommt am Jahresende noch ein weiteres Jahr?
Kannst Du am Ende Ihr vertrauen? Also wirklich ernsthaft vertrauen? zu 100%, 0der nur zu 85%?
Wie sieht das Ende aus? Zieht Ihr zusammen und wennja wo? Wie? Wann?
Thaifrauen sind absolute Weltmeister in „Kopf verdrehen„, Hirn rausvögeln, Geschichten erzählen und natürlich in Geldausgeben.
Sie können auch prima dramatisieren.
Und glaube mir, ein Großteil der Pattayadamen sind wirklich absolute Profis darin!
Die haben nicht einen Falang der zahlt, die Damen eifern untereinander wer mehr Falangs hat die löhnen!
Jaja, das trifft nicht auf alle zu! Aber etwas Wahrheit ist dran!
Es gibt wirklich auch Ausnahmen, aber selten.
Ich habe mir darüber auch schon den Kopf zermattert, jedoch bin ich deutlich (30 Jahre) Ü55 älter als Du.
Wie gerne wäre ich nochmal 25,...tja, neid!
Mach Dein Ding und mach das was Du für richtig hälst!
Lass dich nicht von negativen Erfahrungen verleiten auf eine ggf. große Liebe zu verzichten!