Dazu kann die Pattayasky antworten, wo was billiger geworden ist. Für mich definitiv in den " deutsche Restaurants " , aber Schnitzel kann man nich ficken.
1000 € monatlich zum Leben
- Ersteller Ganja
- Erstellt am
Im Isaan halte ich es durchaus für möglich mit 1000 € mit seiner Thai Frau oder Freundin zu Leben!
Ansonsten ist Thailand in fast jeder Hinsicht teurer wie DACH. War letztes Jahr für 3 Monate in LOS und habe mir das mal alles angeschaut. In und um Pattaya oder den anderen Touriorten muss man schon sehr genügsam Leben um mit 1000 € über die Runden zu kommen. ansonsten ist hier ja schon alles durchgekaut worden.Leben mit 1000 € geht ,aber man muß schon ein bisserl in Askese leben und sich öfters schon mal selbst versorgen und wie in D die Angebotsblätter studieren und auf Diskount bzw.Sale achten,
Für mich selber wäre es nichts in LOS mit 1000 € zu Leben. In D klappt das ohne Probleme,in LOS eher nicht.Schon alleine die Trinkwasserkosten,Bier und Essenskosten sind schon für mich mehr wie in D.Und in Isaan dahin zu Fröhnen wäre nix für mich.Aber das soll jeder nach seiner Fasson machen.Vielleicht könnte der @6zylinder mal was dazu schreiben,der lebt ja auch einige Zeit in Prasat?
Ansonsten ist Thailand in fast jeder Hinsicht teurer wie DACH. War letztes Jahr für 3 Monate in LOS und habe mir das mal alles angeschaut. In und um Pattaya oder den anderen Touriorten muss man schon sehr genügsam Leben um mit 1000 € über die Runden zu kommen. ansonsten ist hier ja schon alles durchgekaut worden.Leben mit 1000 € geht ,aber man muß schon ein bisserl in Askese leben und sich öfters schon mal selbst versorgen und wie in D die Angebotsblätter studieren und auf Diskount bzw.Sale achten,
Für mich selber wäre es nichts in LOS mit 1000 € zu Leben. In D klappt das ohne Probleme,in LOS eher nicht.Schon alleine die Trinkwasserkosten,Bier und Essenskosten sind schon für mich mehr wie in D.Und in Isaan dahin zu Fröhnen wäre nix für mich.Aber das soll jeder nach seiner Fasson machen.Vielleicht könnte der @6zylinder mal was dazu schreiben,der lebt ja auch einige Zeit in Prasat?
natürlich .und @krimibiker ist auch ein Mann der mit beiden Beinen im Leben steht ,hatte langjährige Erfahrung mit Thailand und hat gewusst ,worauf er sich einlässt.
Hier geht's aber darum ,jemandem der Thailand nicht kennt,überhaupt nicht weiß ob er mit dem Thaiessen klarkommt oder sonst was ,zu bestätigen,dass er mit seinen 1000€ in Thailand "gut" leben kann.
Eigentlich seriös nicht zu beantworten.
oft sind die hässlichen auch nicht billiger(gilt aber auch für deutsche Frauen..)richtig, denn Mias kosten immer Geld (Gesicht)
Lieber Royale, wenn es dir sauer aufstößt, das ich deine Aussage mit den 1000 Euro zu 48 Baht und 1300 Euro zu 39 Baht kurz in Ergebnisse zusammen gefasst habe und du es versäumt hattest das um ein paar erklärende Worte zu ergänzen, dann tut es mir aufrichtig leid.
Wenn du in Bangkok immer weniger für dein bescheidendes Gehalt bekommst, dann tut mir das auch leid. Ich bin froh nicht in Food Courts essen zu müssen.
Mich betrifft das mit den 1000 Euro nicht und im Grunde kann mir das am Arsch vorbei gehen, aber ich wollte mal ein paar realistische Zahlen in den Raum stellen.
Was ist günstiger geworden?
Einige Dienstleistungen wie zum Beispiel Internet und Mobil Phone, gewisse Elektronik Artikel sowie auch manche Importierte Güter aufgrund der Baht Stärke.
Meine Miete ist günstiger geworden, und nein, ich bin nicht umgezogen. Dazu muss ich noch nicht einmal außerhalb von Pattaya wohnen, oder auf der Dark Side.
Meine Stromrechnung ist in den letzten 2 Jahren auch gesunken.
Es gibt auch genügend Lebensmittel die inkl. Inflation etc. Preisstabil geblieben sind und nein, ich spreche nicht von importierten Gütern aus Deutschland.
Es ist müssig sich hier mit einigen darüber zu unterhalten.
Inflation und andere Faktoren werden hier ja so gut wie gar nicht berücksichtigt und vor allem muss es für die Betroffenen in Relation zu Deutschland gesetzt werden.
Dazu kommt dann noch der Ort an dem man lebt. Wenn jemand in Bangkok lebt, fein, ich lebe in Pattaya und wir haben hier eben andere Preise als in Bangkok. Und auch hier wird es Dinge geben die in Bangkok günstiger sind und Dinge die in Pattaya günstiger sind.
Dank des Internets und Online Shopping sprengt man sogar diese Grenzen.
Man kann hier mit 40000 Baht leben, keine Frage. Ich persöhnlich hätte da meine Probleme und bin froh das ich mich nicht in solch einer Findungsphase oder Situation befinde.
Wer hier mit 1000 Euro Auswandern möchte und denkt er kann hier einen auf Sextouri machen, ja der wird bitter enttäuscht werden.
P.S. Nicht Pattayasky und auch nicht "Die". Die Info war Gratis.
Vergleich weltweiter Lebenshaltungskosten
Lebenshaltungskosten im weltweiten Vergleich
Cost of Living
Greetings Kohsamui
Zuletzt bearbeitet:
@'sky , du bestätigst ja die Preiserhöhungen. Stromrechnung gesunken ? Aircon aus ?
Klar ist Internet gesunken, im Vergleich zum vorherigen Limit. Preis ist gleich geblieben. Aber ja egal, du lebst in PTY mit limit und ich in BKK ohne limit . Also direkter vergleich kaum möglich.
Klar ist Internet gesunken, im Vergleich zum vorherigen Limit. Preis ist gleich geblieben. Aber ja egal, du lebst in PTY mit limit und ich in BKK ohne limit . Also direkter vergleich kaum möglich.
Verstehe und glaube ich nicht. In DE (im Rest von DACH ist alles eher noch teurer) zahlst du für die wesentlichen Posten deutlich mehr: Wohnung und Bier in der Kneipe.
Und du wirst in DE nie eine Magd mal ein oder mehrere Tage haben, wenn du nur über 1000 Euro im Monat zur Verfügung hast, außer der hässlichsten und fertigsten Säuferin der letzten Kneipe im Ort....und die will auch noch Geld, oder Schnaps, oder weiss der Guckuck.
Essen z.B. kann man in DE sehr günstig. Gibt Frühstück und Mittagessen in Kaufhäusern für´n Appel und ein Ei und Mittagessen in öffentlichen Gebäuden (Behörden, Gerichten, Universitäten usw.; muss man ein bisschen mehr bezahlen als dort arbeitende oder eben Studenten, ist aber immer noch günstiger als in Thailand, häufig besser und üppig). Der sonstige Bedarf wird auch günstiger sein, aber: damit hält man sich ja nur am leben.
Ist es das, was man möchte?
Lampen getauscht, energiesparende Geräte haben ältere ersetzt. Technik kann manchmal sogar Geld sparen. Vor mehr als 12 Jahren war ein Internetanschluss erheblich teurer als heute. Mobilfunk und Kabel TV, auch beides Dienstleistungen, sind ebenfalls günstiger geworden. Im übrigen hat Inflation es so an sich das Preise steigen. Bei manchen steigt auch das Gehalt, ist nur die Frage was steigt mehr. Dazu kommt dann auch noch der Wechselkurs. Bye bye und noch viel Spaß, ohne Limit versteht sich.
nochmals: 2 x 3 Wochen Urlaub oder dauerhaft residieren ist wohl ein riesiger Unterschied und absolut nicht zu vergleichen.
wer es mit 1 k € als Expat versuchen will - meinen Segen hat er. Ob es dann hinhaut steht auf einem anderen Blatt...
wer es mit 1 k € als Expat versuchen will - meinen Segen hat er. Ob es dann hinhaut steht auf einem anderen Blatt...
Habe jahrelang im Issan mit LT gelebt - im eigenen Haus (auf ihren Namen - von mir finanziert). Ein Budget von 1.000 € bei etwas deutschem Lebensstandard kannst Du vergessen.
Ich kam jeden Monat auf ein Budget von 2.000 €. Mit diesem Betrag ging es uns gut - Mietkosten fielen nicht an - da Eigentum (s.o.). Konnte natürlich ohne Probleme finanziert werden - der Farang hatte natürlich Geld.
Wer natürlich in D auf Hartz 4-Basis gelebt (vegetiert) hat, findet es geil für 50 Baht ein Reisgericht mit irgend etwa drin zu konsumieren.
Meeresfrüchte werden es dann wohl kaum sein.
Fazit 1:
Selbstkasteiung mit unter 1500 € - means: ich passe mich mal dem untersten Level an.
Der Proband der es mit diesem Betrag versucht, hofft daraus, dass er in der Öffentlichkeit (Forum) als Vorbild durchgeht.
Der wirklich kostenintensive Teil des Auslandsaufenthalts ist die Krankenversicherung. Okay - man meint ich bin alt und gesund. No problem - aber wer kann das von sich im gehobenen Alter sagen?
Fazit 2:
Mit einem Budget von >2000 € lässt es sich in TH gut leben - darunter ist alles Anpassung an die alltäglichen Gewohnheiten in D; die man sich leider nicht leisten kann.
Fazit 3:
Versuche es mit kleinem Budget, mit welchem Du meinst in D nicht zurecht zu kommen. Die Realität wird Dich zumindest bei einem Herzinfarkt/Schlaganfall einholen.
Fazit 4:
Geld spielt für mich keine Rolle in TH. Ich kann meinen Lebensabend dort oder anders wo finanzieren. Aber will ich das wirklich? Sex jenseits der 70er ist ein rares Gut.
Ich kam jeden Monat auf ein Budget von 2.000 €. Mit diesem Betrag ging es uns gut - Mietkosten fielen nicht an - da Eigentum (s.o.). Konnte natürlich ohne Probleme finanziert werden - der Farang hatte natürlich Geld.
Wer natürlich in D auf Hartz 4-Basis gelebt (vegetiert) hat, findet es geil für 50 Baht ein Reisgericht mit irgend etwa drin zu konsumieren.
Meeresfrüchte werden es dann wohl kaum sein.
Fazit 1:
Selbstkasteiung mit unter 1500 € - means: ich passe mich mal dem untersten Level an.
Der Proband der es mit diesem Betrag versucht, hofft daraus, dass er in der Öffentlichkeit (Forum) als Vorbild durchgeht.
Der wirklich kostenintensive Teil des Auslandsaufenthalts ist die Krankenversicherung. Okay - man meint ich bin alt und gesund. No problem - aber wer kann das von sich im gehobenen Alter sagen?
Fazit 2:
Mit einem Budget von >2000 € lässt es sich in TH gut leben - darunter ist alles Anpassung an die alltäglichen Gewohnheiten in D; die man sich leider nicht leisten kann.
Fazit 3:
Versuche es mit kleinem Budget, mit welchem Du meinst in D nicht zurecht zu kommen. Die Realität wird Dich zumindest bei einem Herzinfarkt/Schlaganfall einholen.
Fazit 4:
Geld spielt für mich keine Rolle in TH. Ich kann meinen Lebensabend dort oder anders wo finanzieren. Aber will ich das wirklich? Sex jenseits der 70er ist ein rares Gut.
@KingLong: 2000 Euro im Monat ohne Mietkosten. Da hast Du Dir halt eine BlingBling Lady angelacht und Dich ausnehmen lassen.
Pech für Dich.
Die Realität holt einen nicht nur in Thailand ein, wenn man einen Herzinfarkt oder Schlaganfall hat.
Soll man darauf in Deutschland warten und sich dann medizinisch gut versort fühlen, auch wenn man das gar nicht mehr mitbekommt?
Pech für Dich.
Die Realität holt einen nicht nur in Thailand ein, wenn man einen Herzinfarkt oder Schlaganfall hat.
Soll man darauf in Deutschland warten und sich dann medizinisch gut versort fühlen, auch wenn man das gar nicht mehr mitbekommt?
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...ist häufiger ein Trottel als derjenige, der es sich nicht leisten kann.
2000 € pro Monat "Normalleben" definiert jeder anders. Was sagt das aus? Nix.
Ich hab nen guten Job und verdiene recht ordentlich und mag meine Arbeit, komme dennoch mit 1000€ cash out pro Monat incl. 60 m² Mietwohnung in Hamburg gut aus, ohne das mir was fehlt. Warum? Weil ich kein Konsumopfer und dennoch sehr zufrieden bin mit meinem Leben. Ich hab alles, was ich will und brauche. Was sagt das jetzt aus? Nix. Denn jeder Jeck ist anders.
1000€ in Thailand wäre für mich mehr als easy going, sofern man konsequent die Pfoten von pay6 und den Nutten lässt. Wer Thailand mit "ich will aber regelmäßig einen wegstecken" verbindet, kommt mit 1000€ nicht aus, ebenso wer dem Konsum zugeneigt ist. Auch in Deutschland kommt man mit 1000€ gut über die Runden, sofern man kritisch hinterfragt, ob Besitz und materielle Dinge generell wirklich glücklich machen und die Frage letztlich zutreffend mit "Nein" beantwortet. Minimalismus kann sehr befreiend sein, weil man lernt, die wichtigen Dinge im Leben zu schätzen. Nebenbei kann man so eine Sparquote von >70% erreichen und sich on top die finanzielle Freiheit mit 40J durch passives Einkommen sichern ohne von den ganzen Konsumzwängen eingeengt zu sein.
Das einzige Problem für mich: "Und ewig lockt das Weib". Ich will nicht wissen, wieviel Euros ich schon für Nutten ausgegeben habe. Passt zwar gar nicht zum Thema Minimalismus aber irgendwie muss man ja zumindest einen Teil seiner Einkünfte ausgeben, ansonsten freut sich eine gemeinnützige Stiftung über ein nicht unbeträchtigliches Erbe ;-)
Also nochmals: 1000 € pro Monat in Thailand wären für mich gut machbar. Aber Finger weg von den Nutten und Finger weg von einer KV. Wenn es Zeit ist zu Sterben, warum nicht? Wer ein gutes, glückliches Leben hatte, hat es leichter loszulassen... Das wird für einige provokant klingen, aber genau diese Erfahrung hate ich im Sterbeprozess mit Verwandten erlebt und ich denke sie ist (für mich) zutreffend.
Ich hab nen guten Job und verdiene recht ordentlich und mag meine Arbeit, komme dennoch mit 1000€ cash out pro Monat incl. 60 m² Mietwohnung in Hamburg gut aus, ohne das mir was fehlt. Warum? Weil ich kein Konsumopfer und dennoch sehr zufrieden bin mit meinem Leben. Ich hab alles, was ich will und brauche. Was sagt das jetzt aus? Nix. Denn jeder Jeck ist anders.
1000€ in Thailand wäre für mich mehr als easy going, sofern man konsequent die Pfoten von pay6 und den Nutten lässt. Wer Thailand mit "ich will aber regelmäßig einen wegstecken" verbindet, kommt mit 1000€ nicht aus, ebenso wer dem Konsum zugeneigt ist. Auch in Deutschland kommt man mit 1000€ gut über die Runden, sofern man kritisch hinterfragt, ob Besitz und materielle Dinge generell wirklich glücklich machen und die Frage letztlich zutreffend mit "Nein" beantwortet. Minimalismus kann sehr befreiend sein, weil man lernt, die wichtigen Dinge im Leben zu schätzen. Nebenbei kann man so eine Sparquote von >70% erreichen und sich on top die finanzielle Freiheit mit 40J durch passives Einkommen sichern ohne von den ganzen Konsumzwängen eingeengt zu sein.
Das einzige Problem für mich: "Und ewig lockt das Weib". Ich will nicht wissen, wieviel Euros ich schon für Nutten ausgegeben habe. Passt zwar gar nicht zum Thema Minimalismus aber irgendwie muss man ja zumindest einen Teil seiner Einkünfte ausgeben, ansonsten freut sich eine gemeinnützige Stiftung über ein nicht unbeträchtigliches Erbe ;-)
Also nochmals: 1000 € pro Monat in Thailand wären für mich gut machbar. Aber Finger weg von den Nutten und Finger weg von einer KV. Wenn es Zeit ist zu Sterben, warum nicht? Wer ein gutes, glückliches Leben hatte, hat es leichter loszulassen... Das wird für einige provokant klingen, aber genau diese Erfahrung hate ich im Sterbeprozess mit Verwandten erlebt und ich denke sie ist (für mich) zutreffend.
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ich kenne einen ziemlich gut, der könnte es sich leisten, will es aber nicht.
Frage:
bin ich auch ein Trottel ??.....
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Frage:
bin ich auch ein Trottel ??.....
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