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Joe

1000 € monatlich zum Leben

Tigerwoods

Billigbumser
   Autor
26 Oktober 2010
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Hamburg
Warte mal ab.....
In 30 Jahren kommen die männlichen Thai Rentner nach Europa und knattern unsere Wallküren.:bigg
 
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toastie

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21 April 2012
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Da wo Ihr nicht sucht...
@Tigerwoods:
Spitzenidee:
Die kriegen unsere Kampfemanzen und wir liegen in Pat in der Sonne und gönnen uns abends ihre Töchter...
Und da die ja im "reichen" Deutschland leben schickt jeder männl. Thai aus Deutschland
dann Geld nach Thailand für den ARD - Fonds . ARD = ARME RENTNER DEUTSCHLANDS
 

Boemski8

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26 April 2009
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Minga oida
Als Rentner mag ich wieder zurueck nach D. Da sitz ich dann mit H4 oder Einheitsrente im englischen Garten mit ner Mass und einem warmen Leberkaes :bigg:frech:zwink
 

toastie

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21 April 2012
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Da wo Ihr nicht sucht...
Ab und zu was gönnen geht mit 1000 Eurones in LOS aber besser als mit 1000 Euronen in Dach.
Hier kann sich doch einer der 1000,- Rente hat nicht mal mehr ein BuLi-Spiel leisten .
Karte für HSV(ich weiss, peinliche Saison...) - Bayern mal locker 70 Euro...
 

toastie

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21 April 2012
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Da wo Ihr nicht sucht...
@Boemski8:
Ne Mass und warmer Leberkäs dürften wahrscheinlich 6% des monatl. H4-Satzes ausmachen.
Super, dann reicht das ja für fast 17 Tage !!!!!!:ironie
Jetzt noch den Kalender entsprechend anpassen, dann passt´s scho... :licht
 

elast.max

www.flintstonespattaya. com
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30 August 2010
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Flintstones Pattaya
www.flintstonespattaya.com
ich denke mit 1000 euro kann man in pattaya überleben aber mit 2000 euro und mehr kann mann leben :bigg
gruss miwa

Sorry :k:k:k

Wieviel % der Bevölkerung in Dach werden 2 000€ Pension bekommen :bigg

Ob 800 oder 1500 ist sicher nicht das Proplem

üblicherweise hat man als Pensionist schon einige rücklagen
In der pensi werd ich sicher keinen € sparen

wichtiger die freizeitgestaltung

sich um irgend ein hobby zu kümmern
es gibt auch thai-girl die arbeiten :lichtund nicht immer die hand aufhalten
 

Sulawesi

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15 August 2011
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Wieviel % der Bevölkerung in Dach werden 2 000€ Pension bekommen :bigg

Die durchschnittliche Pension in Deutschland beträgt 2600€. Allerdings vermute ich dass du kein Deutscher bist und den Unterschied zwischen Renten und Pensionen nicht kennst.

Selbst bei den Renten beträgt das durchschnittliche Haushaltseinkommen 2.000€, da sind aber einige verheiratete dabei. In Süddeutschland/Hessen deutlich mehr, im Ossiland deutlich weniger. Da sind aber auch sonstige Einkünfte aufgelistet.
 

toastie

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21 April 2012
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Da wo Ihr nicht sucht...
@Sulawesi:
Dieser Rentendurchschnitt wird aber ordentlich verwässert durch einige wenige die überdurchschnittlich viel bekommen.
So bekommen z.B. VW - Werksangehörige eine ordentliche Betriebsrente oben drauf.
Automechaniker in Mercedes-Werkstätten konnten z.B. mit alten Tarifverträgen als "normale" Gesellen bis zu 3700 Euro Brutto
verdienen, bekamen teilweise mehr als der ihnen vorgesetzte Meister der nach neuem Tarifvertrag bezahlt wurde.
Kein "normaler" Mitarbeiter von Penny, Lidl, Aldi und Co oder Automechaniker einer freien Werkstatt oder normaler Lagerist wird auch nur im Ansatz eine Rente von 2000 Euro erzielen. Es gibt genug Arbeitnehmer in Deutschland die froh sind mit 63 ein BRUTTOEINKOMMEN von 2000,- Euro zu haben. Diese sind weit von einer ebenso hohen Rente entfernt.
 

blokk

CNX-Feteschist
Inaktiver Member
28 Januar 2011
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da, wo es flach wird in D
Die ewig gleiche Frage, ob man mit 1000 € leben kann, hängt m.E. mit der Frage zusammen, ob man in Patty oder in LOS leben will. Das mag banal klingen, ist es aber nicht.

Patty ist gleichbedeutend mit Party-Life Western-Stil, LOS ist gleichbedeutend mit einer zumindest Teilintegration. In Patty zu leben, bedeuted immer auch ein gewisses Konkurrenzdenken zu den anderen Expats und den zumindest insgeheim gefühlten eigenem Unvermögen, sich das leisten zu können, was andere sich leisten. Das führt zwangsläufig dazu, dass sich der 1000 €-Expat sich dem 2000 €-Expat unterlegen fühlt, er sich abkapselt und irgendwann tatsächlich nur noch am Steintisch hockt, sich und die Welt bejammert und wie gut er es doch hätte, wenn er bloß in DACH geblieben wäre.

Leben in LOS bedeutet, dass sich der Ausländer mit dem Leben in LOS aktiv auseinander setzt. Dazu gehört in erster Linie die Erlernung der Sprache. Ohne Kommunikation in der Landessprache ist eine Auseinandersetzung mit den Thais in Augenhöhe schlichtweg nicht möglich. Die meisten Expats verweigern aber grundsätzlich diesen zugegeben harten Weg zur Verständigung mit den Thais und wundern sich, dass sie von den Thais nicht für voll genommen werden. Um mit den "gewöhnlichen" Thais zu kommunizieren, ist es aber unbedingt erforderlich, dass man ihre Sprache beherrscht.

Das Erlernen der Sprache ist aber nur der Anfang eines erfreulichen Daseins in LOS. Als nächste Übung steht das Erlernen der thailändischen Denkweise auf dem Programm. Ein DACHler, der glaubt in LOS könne er seine in DACH erworbene Denkweise beibehalten, weil er thailändisch gelernt hat, sollte besser zu hause bleiben und dort mit seinen Kenntnissen auftrumpfen. Die Sprachkenntnisse sind lediglich der Schlüssel zum Erlernen der thailändischen Denkweise. Ohne die Kenntnisse führt kein Weg in thailändische Herzen. Das bedeutet aber zwangsläufig, dass man alle, restlos alle angelernten europäischen Werte über Bord zu werfen hat und sich einer unbekannten Werteordnung zu unterwerfen hat.

Spätestens hier scheitern die meisten Expats und rudern zurück auf ihre alte Werteordnung, Nichtakzeptierung durch die Thais inklusive. Wir kennen das bei den in DACH zugezogenen Expats. Bei uns nennt man sie Flüchtlinge.


Zurück zur 1000 €-Frage.

Man kann sehr gut leben in LOS mit 1000 €/mtl, wenn man sich integriert hat. 1000 € sind selbst nach neuer Mindestlohn-Verordnung das fast 5-fache von dem, was ein Arbeiter in LOS verdient. Man kann sich mit dem Einkommen, voraus gesetzt, man hat sich die thailändische Denkweise angeeignet, einen weiten Kreis von thailändischen Bekannten aufbauen. Man mit dem Einkommen ein weites Netz von sozialen Kontakten spannen. Vorausgesetzt, man kann die thailändische soziale Komponente akzeptieren. Man kann auch mit Huren seinen Spaß haben, vorausgesetzt, man kann die gesellschaftlichen Normen akzeptieren.

Man kann sehr gut leben mit 1000 € im Monat, wenn man in LOS wirklich angekommen ist.
 
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Sunny996

Thailand
Inaktiver Member
6 April 2011
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Thailand
@toastie, ich find es klasse, wenn dein Kollege den Absprung geschafft hat, und sich ein neues und vor allem ein Glückliches Leben in Thailand mit 1000 Euro aufgebaut hat. 1000 Euro ist natürlich nicht so viel, aber man kann gut damit zu Recht kommen. Natürlich ist es schöner wenn man 2000 Euronen im Monat hat, aber wie viele Rentner, die in Pattaya leben haben das schon?
Wenn man das Verhältnis vergleicht, wenn dein Freund in De mit Frau und Kind mit 1000 Euro auskommen müsste, wer das absolut schwer. Und wenn die Frau von deinem Freund noch ein bisschen Arbeitet und ein bisschen Haushaltsgeld verdient, super. Dann hat er alles im Griff.
Ich denke, der in Pattaya lebt und das als Partystadt sieht, oder jetzt leb ich noch mal richtig, oder seine Erfüllung darin findet, von einer Bar zur anderen, oder von einer Blume zur anderen zu fliegen, wird niemals mit 1000 Euro auskommen.
Wer aber Thailand oder auch Pattaya darin sieht, einen normalen ruhigen Lebensabend in Thailand, zu verbringen, mit den Vorteilen die Thailand für jeden Individuell bietet, der eine liebt die Mentalität, der andere die Sonne, der andere das Land, usw. der hat eine gute Chance dort sehr Glücklich zu werden. Man sollte aber nie vergessen, wenn man dort lebt, dass es eigentlich ein Geschenk ist, in diesem Wunderbaren Land leben zu dürfen
 
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Leebanon

Walkingstreet Veteran
   Autor
15 Juni 2009
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Dark Side zwischen floating market & Phönix Golf
Die Sprachkenntnisse sind lediglich der Schlüssel zum Erlernen der thailändischen Denkweise. Ohne die Kenntnisse führt kein Weg in thailändische Herzen. Das bedeutet aber zwangsläufig, dass man alle, restlos alle angelernten europäischen Werte über Bord zu werfen hat und sich einer unbekannten Werteordnung zu unterwerfen hat.

Spätestens hier scheitern die meisten Expats und rudern zurück auf ihre alte Werteordnung, Nichtakzeptierung durch die Thais inklusive. Wir kennen das bei den in DACH zugezogenen Expats. Bei uns nennt man sie Flüchtlinge.

man sollte die deutschen Rentner nicht überfordern,
es reicht, wenn sie ihr hart erarbeitetes Geld in den thailändischen Wirtschaftskreislauf einspeisen,
und sich gesetzeskonform verhalten.

Wer Lust und Laune hat, kann tiefer in die Kultur des Gastlandes einsteigen, doch es gibt keinen Grund, sich der Wertordnung blindlings zu unterwerfen.
Man kommt aus der Kaste der Farang, und wird nie etwas anderes sein, als ein Farang.
Auch andere Ausländer, wie Chinesen, dürfen das erleben,
wenn sie als Auftraggeber, sich bei thailändischen Arbeitern beschweren, weil sie Pfusch arbeiten,
kann das böse ins Auge gehen.
http://www.wochenblitz.com/nachrich...uer-qgesichtsverlustq-zusammengeschlagen.html

Wenn man also gewissermassen aus der Kaste der Unberührbaren kommt,
welchen Grund sollte es geben,
dass man selber dieses Kastendenken für sich selber auch annimmt - no way.

Gute, vernünftige Thai Leute können über Dich denken, dass Du ein Dam Chai bist, (schwarzes Herz)
weil Du manche Dinge halt aus europäischer Sicht gesehen, gemacht hast und danach lebst;
aus welchem Grund sollte man sich die thailändische Sichtweise aufsetzen, und sich damit runterziehen ???

Sowohl die Chinesen, als auch die Inder haben in Thailand über 100 Jahre ihre eigenen Parralelgesellschaften aufgebaut,
sie sind nach ihrem Pass selber auch Thai,
doch sie leben nach einer anderen Werteordnung.
Genauso könnten es Langzeit Expats auch handhaben,
sie wissen, wie sie von der Hauptgruppe der Thais gesehen werden,
aber das ist ihnen egal, weil sie ihr eigenes Ding leben.
Nicht wenige können perfekt Thai, wissen genau, was abgeht,
haben aber trotzdem ihre eigene Haltung nicht weggeworfen,
und ordnen sich selber nicht in die hirarchische Gesellschaftsordnung, als eine untere Klasse ein,
ne, sie sagen sich, es ist ihnen egal, wie andere sie einordnen,
Thais, die auf einen runtersehen, mit denen verkehrt man einfach nicht.
 

toastie

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21 April 2012
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Da wo Ihr nicht sucht...
@blokk:
Neidgedanken kommen hier bei uns nicht auf ? Wir hier in Mitteleuropa sind doch eine Neidgesellschaft. Guck Dir doch mal an was teilweise mit Kindern passiert bei denen sich die Eltern keine Markenklamotten und das neueste i-Phone für ihr Kind leisten können.
Und "Freunde" ( zumindest dachte man es wären solche ) sind oftmals ganz schnell weg wenn Du finanziell abgestiegen bist. Es wird immer gesagt hier in Dach hätten Rentner noch ein soziales Netz, dort nicht . Welches Netz denn ? Solange Deine Rente über Existenzminimum liegt bekommst Du null. Ob Du ein neues Gebiss brauchst interessiert da wenig...
Guck doch mal Abends durch die Hamburger Stadtteile - oft genug sieht man Rentner als Leergutsammler den Müll durchwühlen.
Warum ? Gamz einfach : Rente 1100,- minus KV minus Miete/Strom/Gas ergibt 300,- Rest ...
Denn ne billigere Wohnung finden ist nicht einfach!
Ich habe mal einen an der Bushaltestelle getroffen, er hat sich wegen dem Regen dort untergestellt . Wir kamen ins Gespräch und der erzählt mir dass er Leergut sammelt damit er seinen Enkeln was zu Weihnachten und Geburtstag schenken kann.
Eines darf man übrigens nicht vergessen : Saumässig viele Menschen müssen ( wie z.B. ich ) in Erwerbsminderungsrente gehen.
Bei der ist egal wie alt Du bist und wieviel Dein Rentenkonto(dieser Punktekram) aufweist . Du bekommst 67% vom letzten Netto (bis zu einem Höchstsatz von um die 1200Euro)und bist was nebenbei arbeiten angeht total eingeschränkt. Ich hatte Glück, hab vorher gut verdient und hatte noch eine Private die ( was selten ist ) ohne Zicken bezahlt hat. Wenn ihr 40 Jahre alt wärt und 1000 Euro Rente bekommt und ihr wüsstet das ihr damit den Rest eures Lebens in Dach verbringen müsstet , ist dann LOS nicht die bessere Alternative ?
 
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Sulawesi

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15 August 2011
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@Sulawesi:
Dieser Rentendurchschnitt wird aber ordentlich verwässert durch einige wenige die überdurchschnittlich viel bekommen.
So bekommen z.B. VW - Werksangehörige eine ordentliche Betriebsrente oben drauf.
Automechaniker in Mercedes-Werkstätten konnten z.B. mit alten Tarifverträgen als "normale" Gesellen bis zu 3700 Euro Brutto
verdienen, bekamen teilweise mehr als der ihnen vorgesetzte Meister der nach neuem Tarifvertrag bezahlt wurde.

Ja, das ist aber in fast allen deutschen Konzernen so, dass einfach Arbeiter exorbitant viel verdienen. Auch bei den Zulieferern. Da gehen viele mit 3-4000 Netto heim ohne richtiges Deutsch zu sprechen. Aber das ist wie gesagt keine Seltenheit außerhalb der Ostzone.

Kein "normaler" Mitarbeiter von Penny, Lidl, Aldi und Co oder Automechaniker einer freien Werkstatt oder normaler Lagerist wird auch nur im Ansatz eine Rente von 2000 Euro erzielen.

Für einen ungelernten sind die 13€ die Stunde die die Discounter bezahlen schon sehr gut. Zudem gibt es dort auch eine Betriebsrente (zumindest bei Lidl) die einem ein paar Euros zusätzlich in die Kasse spült.
 

Sulawesi

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15 August 2011
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Das Erlernen der Sprache ist aber nur der Anfang eines erfreulichen Daseins in LOS.

Der Meinung sind nicht alle. Andere sind genau deswegen auf die Philippinen gewechselt, weil sie den Fehler begangen haben die Sprache zu lernen und sie mitbekommen haben was man so von ihnen hält....
 

toastie

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21 April 2012
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Da wo Ihr nicht sucht...
@sulawesi:
Die sogenannte "Grossindustrie" mit Firmen wie Siemens, VW, Airbus, Opel, Linde, Thyssen-Krupp und auch deren Zulieferer werden immer als die breite Masse der Jobgeber angesehen . Das stimmt aber nicht. Vergiss nicht den Einzelhandel, das Reinigungsgewerbe, das Handwerk etc. . Penny z.B. zahlt keine 13 Euro/Stunde , und selbst wenn : Das sind in Vollzeit ca. 2200,- ! Was ergibt das an Rente ? Bestimmt keine 2000 Euro... Und an die Betriebsrenten gehen sie jetzt auch noch steuerlich ran, da in vielen Verträgen Formfehler gemacht wurden. Wieviel % aller Deutschen Arbeitgeber verdienen unter 2500,- Brutto ( was 1500 Netto ergibt ) ?
Ca. die Hälfte ! Und was die an Rente erwartet kannst Du Dir ja ausrechnen.
 

blokk

CNX-Feteschist
Inaktiver Member
28 Januar 2011
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da, wo es flach wird in D
Der Meinung sind nicht alle. Andere sind genau deswegen auf die Philippinen gewechselt, weil sie den Fehler begangen haben die Sprache zu lernen und sie mitbekommen haben was man so von ihnen hält....
Was ist schlecht daran, zu erfahren, was die Umwelt von einem hält? Es ist doch geradezu elementar, zu wissen, wo ich in der Umwelt stehe, um meinen Platz in der Umwelt zu finden. Und wenn ich meinen Platz in einer mir fremden Welt finden will, benötige ich doch das Feedback meiner Umwelt. Suche ich dieses Feedback nicht, will ich auch nicht in der Welt leben.

Flüchte ich aus dem mir unbequemen Feedback in eine andere mir unbekannte Welt, laufe ich doch nur vor mir selbst weg.