Alsoo, wenn das Haus eingetragen ist, dann mach doch einmal eine Kopie und setze sie hier rein. Meine Frau ist juristisch da sehr begabt, da sie das einmal studiert hatte.
Ein Haus wird vom Staat auf einem solchen Grundstück nur geduldet, damit die ärmsten der armen auch ein Dach über dem Kopf haben, auf ihrem Stück Ackerland.
Diese sind reine Bodenreformsgrundstücke, um armen Leuten die Möglichkeit zu geben, Einkünfte erzielen zu können, ohne investieren zu müssen, wie auch und mit was ??
Und Landwirtschaft benötigt nunmal jedes Land der Welt, also eine Win-Win-Situation, woraus nur Profite für die armen Leute generiert sind, um ein eigenes Auskommen zu erwirtschaften.
Wie gesagt, wenn dort von einer Familie ein Haus darauf gebaut hat, dann ist es zu derem Vorteil, aber nicht,um daraus Profite zu schlagen, die an das eigentliche Vorhaben vorbei gehen...
Nungut Harry, es haben Dir viele einige sehr zutreffende Meinungen und real existierende Beweise geliefert, nun ist es an Dir.
Ich würde mich lieber an ein Grundstück wagen, mit einem echten Landtitel/ Chanood. Mit 40.000 Euro hab ich fast mein ganzes Haus fertig, packe noch 10.000 drauf und habe sogar ein Swimmungpool dazu, auf dem Land meiner Frau. Wech isses eh, auch wenn unsereins nur mieten kann....aber dann in einer wenigstens einigermassen sicheren Investitionsanlage. 40.000 Euro haben-oder nicht haben,uns wäre es zu schade....