Wieviel zahlt Ihr Euren thailändischen Freundinnen?

[Harry]

...

Wenn ich einen Menschen dafür bezahlen soll damit er mein Freund
oder meine Freundin ist - dann besser nicht

soll das heisen, dass du keinen cent (oder pfennig) investiert hast, um heute eine Thaifrau zu haben?
ist sie dir auf eigene kosten nach D nachgereist, und hat sich sofort an den lebenshaltungskosten beteiligt?



jimsey´s post finde ich richtig gut.

für einen wichtigen faktor halte ich die aufenthaltszeit. denn in 2 wochen eine "richtige" freundin zu finden, die man ggf. auch unterstützen will, halte ich für sehr unwahrscheinlich, aber nicht für unmöglich.

wenn ein urlauber nach T kommt, hat er 24 h / Tag zeit. das mädel muss aber arbeiten, egal was.
will man nun mit ihr was unternehmen, muss der arbeitsausfall kompensiert werden. das ist logisch und normal.
will man ihr danach die harte arbeit im puff oder der fabrik ersparen, so muss eben dann auch geld fliesen.
wenn sie kinder oder noch eltern hat, die nicht für sich selbst sorgen können, muss das in dem fall eben auch berücksichtigt werden. das es in T keine sozialhilfe, und meistens auch keine rente gibt, muss einem klar sein.

 

[samui]

Das halte ich tatsächlich für schwierig eine Freundin in Thailand von Deutschland aus zu halten.

kauf dir einen hund ....:licht

.

 

[Larry]

Travis - die weibliche thailändische Psyche funktioniert in der Regel erschreckend einfach: Wer mich ernähren kann, hat eine Chance auf meine Zuneigung. An Liebe im Sinne von überschäumenden Gefühlen wie in DACH denkt in ganz SO-Asien keine Frau, wenn sie einem Mann begegnet. Selbst in der High-Class denkt Frau zuallererst, welchen Mehrwert Mann bringen kann.

Das hört sich für uns berechnend und unaufrichtig an. Es spiegelt aber lediglich den gesellschaftlichen Status einer Frau in SO-Asien. Ohne Mann ist sie eine Null. Bestenfalls ein Neutron. Eine Frau ohne Mann ist ohne Status.

Aus diesem Grund sieht sich eine Frau ihren potenziellen Ehemann sehr genau an -so sie denn darf-, bevor sie eine Beziehung zu ihm eingeht.
Die Möglichkeiten der Huren beim Auswählen ihrer Lover ist berufsbedingt etwas eingeschränkt. Nichtsdestotrotz klammert sich die eine oder andere an jeden sich bietenden Strohhalm. Und des öfteren erweist sich der Strohhalm sehr schnell als lästige Klette, die sie nicht mehr los wird.

Manche Farangs bezeichnen das dann als "große Liebe".

Meiner Auffassung nach, entspricht das zu 100% der Realität! Die Wenigsten wollen es hören, oder wahr haben, aber allein schon das weibliche Rollenbild in der Gesellschaft gibt dieses Verhalten vor. Viele von uns werten nach westlichen Maßstäben und Moralvorstellungen. Wenn die Dame dann doch denkt, wie oben beschrieben, wird sie dämonisiert, aber der Fehler liegt bei uns und in unserer Denkweise.

 

[Joerg N]

soll das heisen, dass du keinen cent (oder pfennig) investiert hast, um heute eine Thaifrau zu haben?
ist sie dir auf eigene kosten nach D nachgereist, und hat sich sofort an den lebenshaltungskosten beteiligt?



.

Als sie nach Deutschland kam war sie meine Frau , das Flugticket konnte sie natürlich nicht leisten,aber
ich hab auch nur indirekt bezahlt - Stichwort Steuerrückzahlung und bessere Steuerklasse.

- das ist doch was anderes als wenn ich ein Mädel aus der Ferne auf Dauer unterhalte,

- die
Damen haben doch Jobs

 

[Paul]

Damen haben doch Jobs

Bei einigen Jobs steht aber beim Fan verletzte Eitelkeit entgegen.

Wie kann eine die mich näher kennt, eigentlich überhaupt noch
mit anderen poppen? :k

Na klar, nur weil sie halt Geld braucht, also gebe ich ihr das und Ruhe ists.
Eigentlich eine klare Denke, die manchmal sogar klappt.
Aber meistens macht man bei solch einer Denke halt die Rechnung ohne die Wirtin und darf
sich dann nicht wundern, wenn man auf die Schnauze fällt.

 

[UweFFM]

darf sich dann nicht wundern, wenn man auf die Schnauze fällt.

Was ist "auf die Schnauze fallen"?
Sowas kann doch nur passieren, wenn an die Zahlungen Verpflichtungen geknüpft werden, wie z.B. das bis zu meinem nächsten Eintreffen ihre Dose wegen Nichtnutzung zuwächst oder sie im nächsten Urlaub ausschliesslich mir zur Verfügung steht.
Wer das nicht erwartet sondern nur den Kontakt halten möchte und in guter Erinnerung bleiben mit der Option auf eine erneute gute Zeit kann eigentlich nicht auf die Schnauze fallen.

 

[Larry]

Was ist "auf die Schnauze fallen"?
Sowas kann doch nur passieren, wenn an die Zahlungen Verpflichtungen geknüpft werden, wie z.B. das bis zu meinem nächsten Eintreffen ihre Dose wegen Nichtnutzung zuwächst oder sie im nächsten Urlaub ausschliesslich mir zur Verfügung steht.
Wer das nicht erwartet sondern nur den Kontakt halten möchte und in guter Erinnerung bleiben mit der Option auf eine erneute gute Zeit kann eigentlich nicht auf die Schnauze fallen.

Richtig, aber wie viele beherzigen diese Regel nicht, oder wollen die Wahrheit nicht sehen? Andererseits leuchtet mir die Sinnhaftigkeit des Geldschickens nicht ein, wenn man sowieso alles locker sieht. Die meisten schicken die Kohle doch nur, weil sie eben an die Zahlung irgendwelche illusorischen Erwartungen knüpfen. Erwartet wird doch fast immer, dass sich die Dame am besten irgendwo einschließt, ihr bisheriges Leben über Bord wirft und alle sozialen Kontakte (die sie zumeist eben im Barumfeld haben) gleich noch dazu.

 

[Paul]

Was ist "auf die Schnauze fallen"?
Sowas kann doch nur passieren, wenn an die Zahlungen Verpflichtungen geknüpft werden, wie z.B. das bis zu meinem nächsten Eintreffen ihre Dose wegen Nichtnutzung zuwächst oder sie im nächsten Urlaub ausschliesslich mir zur Verfügung steht.
Wer das nicht erwartet sondern nur den Kontakt halten möchte und in guter Erinnerung bleiben mit der Option auf eine erneute gute Zeit kann eigentlich nicht auf die Schnauze fallen.

Da muss ich dann aber dem JoergN zustimmen, monatliche Zahlungen ohne irgendwelche Auflagen, das
kann es ja auch nicht sein.
OK, wenn ich einen schwachen Beutel habe und ihr nur Peanuts schicken kann, dann darf ich mich
auch nicht darüber aufregen, wenn sie mit anderen Affen poppt.
Entweder man sponsort also gleich richtig oder gar nicht.

 

[Larry]

OK, wenn ich einen schwachen Beutel habe und ihr nur Peanuts schicken kann, dann darf ich mich
auch nicht darüber aufregen, wenn sie mit anderen Affen poppt.
Entweder man sponsort also gleich richtig oder gar nicht.

Naja Paul, Du weißt doch ganz genau dass die Höhe der Zahlung kein einziges Mädel davon abhalten wird wieder in die Bar zu gehen!
Da spielen noch ganz andere Faktoren eine Rolle.

 

[sternchen]

hi also ich finde 200 ist mehr als genug im monat.
wenn sie auch noch selber arbeiten geht dann kommt sie glatt über die runden.

 

[Paul]

Die meisten schicken die Kohle doch nur, weil sie eben an die Zahlung irgendwelche illusorischen Erwartungen knüpfen. Erwartet wird doch fast immer, dass sich die Dame am besten irgendwo einschließt, ihr bisheriges Leben über Bord wirft und alle sozialen Kontakte (die sie zumeist eben im Barumfeld haben) gleich noch dazu.

Völlig richtig.

Ein anderer Aspekt.
Du hattest mit einer eine wunderschöne Zeit, musst aber wieder heim zur Maloche.
In einem halben Jahr bist Du dann wieder da, fragst nach ihr und bekommst gesagt: sie ist married in England,
Germany, Norway........oder gar Hamburg.
Das ist natürlich voll Scheisse, weil man sich wieder neu orientieren muss und wenns blöd läuft erwischt
man drei Pflaumen hintereinander, bis man dann wieder auf eine "Richtige" trifft.
Diesmal heisst es aber dann, die fürs nächste mal zu bindendenn aus Fehlern wird man klug, drum ist einer nicht genug.
Man bietet ihr daher eine monatliche Apanage an, um sie in der Pampa fürs nächste mal zu parken.
Wenn alles gut läuft, hat man die dann bei nächsten Urlaub wieder.

 

[Paul]

hi also ich finde 200 ist mehr als genug im monat.
wenn sie auch noch selber arbeiten geht dann kommt sie glatt über die runden.

Was meinst Du mit 200?

Baht, Euro oder Männer?

 

[Paul]

Naja Paul, Du weißt doch ganz genau dass die Höhe der Zahlung kein einziges Mädel davon abhalten wird wieder in die Bar zu gehen!
Da spielen noch ganz andere Faktoren eine Rolle.

Ich habe doch geschrieben, dass man die Rechnung nie ohne die Wirtin machen kann.

Man kann diese gesponserten Damen grob in drei Kategorien einteilen:

1. Es sind immerhin fast 30% die sich an die Vorgaben halten.
Bei einer Apanage von 20 KBaht kann ich Dir viele Beispiele nennen.

2. 40% nehmen das Geld dankend an und machen genauso weiter wie vorher auch.
Falls Du der Hauptsponsor bist, wird sie sich aber bei Deinem nächsten Urlaub relativ sicher
wieder Zeit für Dich nehemn, falls sie zwischenzeitlich keine andere Planung hatte.

3. Die restlichen 30% halten sich anfänglich an die Vorgabe, dann wird ihnen aber das Nichtstun in der
Pampa zu langweilig oder es gibt neue Probleme in der Family, die sich mit der monatlichen Apanage
nicht bewältigen lassen. Aktuelles Beispiel die süesse Oi von der Pokemon Bar, die immerhin
fast 3 Monate von einen Bayern für immerhin 15 KBaht in Buriram geparkt wurde,
bis Mama dann ein Machtwort sprach.


Ist doch aber alles egal, Hauptsache die Mädels sind glücklich:

 

[blokk]

Man bietet ihr daher eine monatliche Apanage an, um sie in der Pampa fürs nächste mal zu parken.
Wenn alles gut läuft, hat man die dann bei nächsten Urlaub wieder.

Das Parken in der Pampa kann man vergessen, wenn die Dame des Herzens sich in den Bars eingelebt hat. Bedenke, dass die Bar-Arbeit weder vor noch hinter dem Tresen nur äußerst selten mit schmerzendem Rücken und schwieligen Händen zu tun hat.
Bei Arbeiten in der Pampa ist das jedoch die Regel. Dazu noch die verpönte dunkel werdende Haut. Dagegen würde nur das ständige Rumsitzen im Schatten helfen. Was zwangsläufig zur Folge hat, dass die feine Dame von den Dorf-Schmarotzern belagert und belabert wird. Das wiederum führt unweigerlich zum ersten Kartenspiel - bei dem die feine Dame gewinnen wird.
Spätestens nach einem Monat ist sie zur Hauptsponsorin der Kartenspieler in der näheren und weiteren Umgebung geworden. Und dann wirds teuer für den Sponsor der Lady.

Wenn man sich seine Flamme warm halten will, sollte man es in dem Umfeld machen, in dem man die Flamme angetroffen hat. Ihr ein ausreichend angenehmes Apartment suchen und die Miete dafür direkt an den Vermieter überweisen. Dazu einen angemessenen Betrag monatlich auf ihr Konto überweisen, damit sie "standesgemäß" sich die Zeit vertreiben kann.
Verbindliche Beträge lassen sich selbstverständlich nicht nennen, weil das "standesgemäße Leben" der Ladies stark variiert. Eine Freelancerin, die sich in ihren 30ern befindet, wird mit weniger Geld auskommen als eine Go-Go-Dancerin Anfang 20.

 

[Larry]

Ihr ein ausreichend angenehmes Apartment suchen und die Miete dafür direkt an den Vermieter überweisen. Dazu einen angemessenen Betrag monatlich auf ihr Konto überweisen, damit sie "standesgemäß" sich die Zeit vertreiben kann.
Verbindliche Beträge lassen sich selbstverständlich nicht nennen, weil das "standesgemäße Leben" der Ladies stark variiert.

Zu sowas würde ich meinem schlimmsten Feind nicht raten.

 

[Paul]

Bei Arbeiten in der Pampa ist das jedoch die Regel. Dazu noch die verpönte dunkel werdende Haut. Dagegen würde nur das ständige Rumsitzen im Schatten helfen. Was zwangsläufig zur Folge hat, dass die feine Dame von den Dorf-Schmarotzern belagert und belabert wird. Das wiederum führt unweigerlich zum ersten Kartenspiel - bei dem die feine Dame gewinnen wird.
Spätestens nach einem Monat ist sie zur Hauptsponsorin der Kartenspieler in der näheren und weiteren Umgebung geworden. Und dann wirds teuer für den Sponsor der Lady.

Arbeiten wird sie bei einer guten Apanage wohl kaum.
Das was Du aber danach geschrieben hast, ist auch ein nicht zu vernachlässigender Aspekt.
Sie hat Langeweile und fängt an zu zocken oder macht mit anderen Damen der gehobenen
Isaan-Finanzgesellschaft Kaffefahrten zu den Casinos an der Grenze zu Botscha bis Haus und Hof weg ist
und der Sponsor danach Hand an sich legt.

 

[Paul]

Zu sowas würde ich meinem schlimmsten Feind nicht raten.

Wieso?
Ich kenne zwei Thaichinesen mit Goldshop, die machen das mit ihren Nebenfrauen auch so.

 

[blokk]

Wieso?
Ich kenne zwei Thaichinesen mit Goldshop, die machen das mit ihren Nebenfrauen auch so.

Das ist die in Thailand übliche Regelung für eine respektierte Mia-Noi. Selbst in den allerhöchsten Kreisen der thailändischen Gesellschaft reguliert man das Leben der "offiziellen" Zweitfrau auf diese Weise.

 

[Paul]

@Blokk

Rischtisch.

Und da denken sich die Farang, die thailändischer sein wollen als die Thai,
dass es genügt die Sprache zu lernen, scharf essen zu können und täglich in den Wat zu gehen.