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Joe
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Thailand Wieviel Geld brauche ICH in Thailand im Monat.

Alwaro

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   Sponsor 2025
25 Juli 2011
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zu Hause
Denn sie übersieht, dass Lebensqualität nicht nur durch Sicherheit entsteht.

Nicht jeder setzt die Prioritäten gleich. Jeder blickwinkel ist anders und jeder, egal ob im Heimatland lebend oder ausgewandert soll sein Leben leeben.
 

Robinsonsson

Gelegenheitssäufer
   Autor
12 November 2020
1.192
12.812
2.565
Man glaubt es besser zu wissen als der thailändische Staat selbst – nämlich, wie viel Geld zum Leben dort wirklich nötig ist.
Der thailändische Staat erwartet eine finanzielle Abdeckung die deutlich höher liegt als das deutsche Grundsicherungsniveau 🤷🏼‍♂️
 

Hammer67

Reisesüchtig
   Autor
1 Juli 2015
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28.246
3.915
Der thailändische Staat erwartet eine finanzielle Abdeckung die deutlich höher liegt als das deutsche Grundsicherungsniveau 🤷🏼‍♂️
Halte ich für sinnvoll eben wegen der KV. Ich finde zwar auch das jeder das Recht hat mit seinem Leben das anzufangen was er für richtig hält solange er das auch Eigenverantwortlich tut und nicht auf andere hofft wenn der Notfall da ist. Das Risiko kennt jeder der ohne KV lebt.
In der Praxis vor Ort habe ich das leider einige male erleben müssen , ich habe sowohl geholfen als auch nicht geholfen da zu wenig Bezug zu der Person. Fakt ist, in Thailand ist man in einer Notsituation ohne KV oder Geld wirklich am Arsch. Da verreckt man auch easy im Krankenhaus auf der Liege im Flur, leider auch das im Umfeld vor Ort miterlebt.

Solange man gesund ist es leicht es gedanklich von einem weg zu halten, betrifft mich ja nicht. Das Problem ist alle werden älter. Wenn man dann auch konsequent ist wenn es soweit ist, machen.

VORHER wirklich darüber nachzudenken was das im Fall der Fälle bedeuten kann und ob es Thailand einem wirklich Wert ist kann aber in keinem Fall schaden
 
Zuletzt bearbeitet:

Leebanon

Walkingstreet Veteran
   Autor
15 Juni 2009
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2.615
Dark Side zwischen floating market & Phönix Golf
Natürlich ist dieser Weg nicht für jeden der richtige. Aber man sollte nicht so tun, als sei er grundsätzlich falsch.

würde ich nicht verurteilen,

es gibt Menschen, die eine Punktlandung machen wollen,
die der Meinung sind, nur noch 24 Monate leben zu wollen,
und bis dahin all ihre Reserven aufbrauchen wollen.

Sie leben ein anderes Konzept, die brauchen sich keine Sachen anschaffen, die Langlebig sind,
aber der Punkt ist - sie sind sich der kommenden Abläufe voll bewusst, und das ist ok,
weil sie nicht blind in eine Situation herein laufen, und deshalb keine warnenden Forenvorschläge brauchen.

Für diese Menschen ist ihre Restzeit sehr wichtig, und manche werden sehr agressiv,
wenn es in Thailand manchmal nicht rund läuft, und sie sich mit unnötigen zeitraubenden Abläufen rumärgern sollen,
für die sie eigentlich keine Verwendung haben.

Immigration, Krankheit, hohe Preise, und "noch-nicht-aussortierte-toxische Leute" gehören zu ihrem Ärger,
der viel mehr Zeit verschlingen will, als geplant,
und das sie selber zu einer Person wandeln lässr, die ihnen die positiven End-Vibes raubt.

Wer das nicht will, dem kann ich nur zu einer Exit-Strategie raten, Reserven für einen Plan B einzukalkulieren,

wer mit der Einstellung kommt ... wie man in den Wald herein ruft, so schallt es zurück ... hat vor Thailand noch ein Ponyhof-Weltbild,
aber wer den wirklich harten Überlebenskampf, fern von Grundsicherungsoptionen erlebt,
der kommt zurück mit der Einstellung ... Du musst Dich im Leben entscheiden, ob Du Wolf oder Schaf sein willst ...,
oder er geht den Daniel Kübelbock Weg, der mit Kreditkarte die letzte Kreuzfahrt bucht, und planmässig über Bord springt,
und kommt dementsprechend nicht zurück.

Verurteile nichts, jeder muss sich entscheiden, aber keiner sollte in den letzten Momenten sagen ... ich habe es nicht gewusst ...
( Vanilla Sky Ende )
 

Earn

Gibt sich Mühe
    Aktiv
17 Oktober 2024
285
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Der thailändische Staat erwartet eine finanzielle Abdeckung die deutlich höher liegt als das deutsche Grundsicherungsniveau 🤷🏼‍♂️
Wenn ich dich richtig verstehe, hältst du eine Auswanderung mit geringem Einkommen, sofern die thailändischen Vorgaben erfüllt werden, nicht grundsätzlich für fragwürdig – sondern nur dann, wenn das Einkommen unter dem Niveau der Grundsicherung liegt? Dann wären wir uns ja weitgehend einig.
 

Lou Cifer

Best of Thai-Ladys
   Autor
5 November 2010
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2.115
Tatsächlich überleg ich ja auch mit Anfang 50 ob ich es nicht mal gut sein lassen sollte mit arbeiten, habe da aber nicht Thailand sondern ein Nachbarland auf dem Schirm, die Gründe möchte ich hier nicht aufzählen führt zu noch mehr Diskussionen, Geld würde locker reichen für ein angenehmes Leben aus meiner Sicht inklusive Reserve, aber wie immer hätte man schon gerne eine noch höhere Zahl da stehen, oder ich bin doch nur ein Schisser. :bigsmile
 

ktowner

Aktiver Member
    Aktiv
2 September 2021
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Habe 10 Jahre im Isan gelebt und nun 10 Jahre in Bangkok. In all den Jahren mit unter 1500 Euro im Monat, lebe auch nicht in einem "27 qm Wohnklo".
Ich brauche auch keine Visaagentur.
Bangkok kann sehr billig sein, wenn man sich von den Bezirken mit hoher Condodichte fernhält.
Ja, ich kann mir Wurst und Käse und solche Dinge leisten.
Ja, habe keine KV, lohnt sich nicht mehr. Eine Rücklage ist vorhanden.

Ich bin es gewohnt mit wenig Geld auszukommen, bin aber kein Minimalist.
Auf den Konten ist jetzt mehr Geld als bei meiner Einreise nach TH, obwohl ich meinen LKS Beitrag gelöhnt habe. Für diese Kasperaktivitäten habe ich über 1 Million Baht gelöhnt
und ich war nahe daran mir finanziell das Genick zu brechen.

Natürlich kann ich die Leute verstehen, die ein mtl. Einkommen von 2-4.000 Euro oder mehr haben, dass diese ein gewisses Level haben, von dem sie keine Abstriche machen wollen.
Frage ist, sind sie glücklich und zufrieden? In manchen Dingen bin ich mit meiner Situation auch nicht so recht zufrieden oder glücklich. Irgendwie muss man immer Abstriche machen,
sei es beim Geld, den Frauen, dem saufen, dem Klima oder anderen Dingen.
Andererseits habe ich mich nun seit 20 Jahren dem Stress aus D (der nicht ohne war) entzogen.

Auf meine Situation bezogen bin ich soweit zufrieden. Ich rate aber jedem, der nach TH auswandern will sich eine finanzielle Reserve zuzulegen. In meinen Augen wären das nach den 800tausend (als Single) für
die Aufenthaltsverlängerung noch weitere mind. 20.000 Euro. Das sind nur ca. weitere 800tausend Baht. Doch was ist, wenn der Roller nicht mehr will, die Klimaanlage oder der Kühlschrank ausfällt?
Wenn man keine KV hat, muss man für evtl. Notfälle gerüstet sein. Wohnt man im Haus der Freundin/Frau muss man für den Fall des Zerwürfnisses gerüstet sein.
Es ist sehr wichtig, dass man finanziell unabhängig ist. Auch wenn man nur sehr wenig zur Verfügung hat, muss man sich eben entsprechend einschränken, aber es geht.
Wie schon mehrmals geschrieben, das meiste Geld geht für Frauen und saufen raus.

Natürlich weiss ich, dass ich für einige Leute ein armes Schwein bin, besonders auffällig hier in TH. Ich gönne ihnen ihre Millionen teure Häuser, ihr SUVs mit Bullenfänger und ihre täglichen Bumsausflüge.
Was nur nervt ist ihre zur Schau getragene Arroganz.

AlHash
Schade, dass ich dir nur 1 like geben kann. 👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍Ich mach das mal so
 

ktowner

Aktiver Member
    Aktiv
2 September 2021
150
277
803
Wie geht Leben unterhalb der Grundsicherung 🤔🤔was für eine intelligente
aussage.
Wieviel Jahre sollte Horst sparen für ein Flugticket.
 

Rüssli

เที่ยวบินราคาแพงโคตรๆ
   Autor
1 Februar 2009
19.345
102.071
7.065
VORHER wirklich darüber nachzudenken was das im Fall der Fälle bedeuten kann und ob es Thailand einem wirklich Wert ist kann aber in keinem Fall schaden
Genau so ist es!

Solange man nur für Monate im gelobten Land ist eine eine finanziell erträgliche AKV hat und man Gesundheitlich noch hin und her Fliegen kann geht ja alles. Als Expat sieht es da schon etwas anders aus, außer man ist fast Kerngesund. Bin auch am Überlegen wie man es am besten macht. Wohne ungefähr 4 km vom Bkk Hospital Pattaya entfernt, rechne mir aber im Ernstfall wenig Chancen aus schnell dahin zu gelangen. Wer den Verkehr in Pattaya kennt, vor allem Nachmittags wenn die Schulen aus sind, weiß was ich meine.

Kurzum werde ich weiterhin n ur ein halbes Jahr in Thailand bleiben bis ich vielleicht ne Lösung finde.
 

Leebanon

Walkingstreet Veteran
   Autor
15 Juni 2009
3.912
6.971
2.615
Dark Side zwischen floating market & Phönix Golf
Auch wenn man nur sehr wenig zur Verfügung hat, muss man sich eben entsprechend einschränken, aber es geht.

Es kann aber nicht schaden, sich bestimmte handwerkliche Fähigkeiten anzueignen,
das man Elektrik, Click Parkett, Fliesen, Trockenbau, Wasserleitungen usw zur Not selbst reparieren kann,
weil man u.U. keinen Somchai findet, der es für einen richten will,
oder nur zu Preisen, die weit über dem Deutschen Niveau liegen.

Aber dennoch passieren Fehler, frag mal den Otto, wieoft er es mit Hundebissen zutun hatte,

und für diese Fälle muss man was auf der Kante haben.

Ohne KV, und in Vorbereitung auf die Demenz,
tendiert man zur Selbstmedikamentation.
Man hat jeden Krankheitsverlauf aufgeschrieben, und in die jeweilige Tüte mit der aufgebrauchten Pillenpackung gesteckt,
kann also gezielt die Packung Pillen besorgen und die damalige Verschreibung wieder erneut ausführen,
ohne die Arztkosten, klar, das geht.

Bei Blutvergiftungsgefahr muss man sich dennoch um die Zähne kümmern, Schmerzpillenvorräte sind keine Lösung.

Wichtig ist, dass man seine Kräfte sinnvoll einsetzt, damit es sich für einen lohnt.
 

Robinsonsson

Gelegenheitssäufer
   Autor
12 November 2020
1.192
12.812
2.565
Hab' mir jetzt mal für mich detailliert ausgerechnet was ich glaube als Minimum für einen Langzeitaufenthalt in Thailand zu benötigen.
Unter der Prämisse kein Wohneigentum sondern Miete.

30.000 Baht Wohnen
3.500 Baht Nebenkosten
20.000 Baht Verpflegung (inkl. Restaurants)
1.000 Baht Toilettenartikel u.ä.
2.000 Baht Haushaltsartikel
2.500 Baht Kleidung
3.000 Baht KV
1.500 Baht Rücklagen für größere Anschaffungen (E-Geräte etc.)
1.000 diverses

Also knapp aufgerundete 65.000 Baht monatlich für die notwendigen und alltäglichen Dinge. Hab ich was vergessen?
Und da ist bei allen Positionen eigentlich auch noch etwas Luft. Vielleicht würden aktuell auch 55-60k Baht reichen.

Mindern würde sich das natürlich mit einer Partnerin im gemeinsamen Haushalt. Aber gleich wieder erhöhen, da ich ja diverse Aktivitäten monetär übernehmen würde :biggrin:
Insbesondere Essen gehen. Da kommt's dann am Ende wieder auf das gleiche raus, eher geht's nach oben.

Wenn das in 5-10 Jahren, wenn ich mich mental mit einem vorzeitigen Ruhestand angefreundet habe, nicht deutlich höher liegt, wäre Thailand eigentlich mein Favorit für eine neue Heimat.

Eigentlich. Denn da fehlen in der Kalkulation ja völlig die "außerehelichen" Amüsements :biggrin:
Und ob ich darauf in Thailand würde verzichten können? Ausgerechnet in Thailand, mit all seinen Verlockungen und Möglichkeiten?
I doubt it

Und nochmal 30k Baht monatlich obendrauf, stellt meine Kalkulation Stand jetzt auf wacklige Füße :unsure:
Aber vielleicht kalkuliere ich zu konservativ.
Und vielleicht werde ich ja im Alter ruhiger und verzichte auf sexuelle Eskapaden :weg

Liege ich irgendwo zu hoch oder zu niedrig oder habe ich was vergessen?
 

CampariO

Schreibwütig
   Autor
19 Januar 2012
694
6.897
1.795
Hab' mir jetzt mal für mich detailliert ausgerechnet was ich glaube als Minimum für einen Langzeitaufenthalt in Thailand zu benötigen.
Unter der Prämisse kein Wohneigentum sondern Miete.

30.000 Baht Wohnen
3.500 Baht Nebenkosten
20.000 Baht Verpflegung (inkl. Restaurants)
1.000 Baht Toilettenartikel u.ä.
2.000 Baht Haushaltsartikel
2.500 Baht Kleidung
3.000 Baht KV
1.500 Baht Rücklagen für größere Anschaffungen (E-Geräte etc.)
1.000 diverses

Also knapp aufgerundete 65.000 Baht monatlich für die notwendigen und alltäglichen Dinge. Hab ich was vergessen?


Liege ich irgendwo zu hoch oder zu niedrig oder habe ich was vergessen?
Visakosten: 1900 Bt/Jahr plus re-entry, bank statement, etc., oder wenn du eine Agentur nimmst, mehr. Ok, kann in diverses sein.
3000 Bt KV? sehr günstig. Entweder bist du erst volljährig geworden, oder das ist nur stationär. Kosten die die KV nicht übernimmt, sollten budgetiert werden, z.B. jährliche Vorsorgeuntersuchungen, etc.
Transport: kein Baht Bus? Bolt/Grab? Kein Motorrad? Kein eigener PKW? Kein Trip mit dem Mietwagen in die Pampa? Keine Reisen nach Hause? Keine Reisen ins Ausland? Dann nicht die Reiseversicherung vergessen.
Kosten für Internet, Telefon, Netflix, MS Office, Lotto, Spenden, Massage, Trinkgelage in Cocktailbars, Glocke klingeln lassen, Kontoführung daheim (man sollte sein Konto dort weiterhin laufen lassen), Kreditkartengebühren, andere Versicherungen (Haftpflicht, Wohneigentum, etc.), Geburtstagsgeschenke an Tante Hildegard, Weihnachtsgeschenke an die Familie, Tip zum Neujahr an die Security, ist das alles in 1000 Bt Nebenkosten?

Da läppert sich so einiges zusammen, was meist höher ist, alles irgendein anderer Posten.

Urlaubstrips/Reisen nach DACH, PKW (Versicherung, Abschreibung, Wartung, Reparaturen, Sprit, etc), KV und Mrs. CO sind meine Hauptausgaben. Zum Glück besitze ich meine Frau ein Haus. Trotzdem haben wir Ausgaben für Nebenkosten, Common Fee, Pool Service, Gärtner, Reparaturen, etc.

Es ist nicht so wichtig, wie hoch man die einzelnen Positionen budgetiert. Das eine wird höher, dafür das andere niedriger liegen.
Wichtiger ist, alle Positionen erfasst zu haben. Sonst kann eine nicht erfasste Position plötzlich ein dickes Loch reißen.

Natürlich sollte man auch nicht die Inflation vergessen. Heute reichen 60000, in 15 Jahren braucht man 100000.
 

Robinsonsson

Gelegenheitssäufer
   Autor
12 November 2020
1.192
12.812
2.565
3000 Bt KV? sehr günstig. Entweder bist du erst volljährig geworden, oder das ist nur stationär.
Danke erst mal für deinen Kommentar/Ergänzungen.
Habe die KV Kosten von "Luma Long Stay Care". Wäre eine recht umfassende Absicherung ambulant und stationär für Alter 65 oder so.
Allerdings mit 40k Selbstbehalt/Jahr!
Konnte auch nur den Kostenplan von 2021 finden. Da waren es um die 28k Baht/Jahr.
Hab leicht draufgerechnet für 2025 und Rücklagen für den Selbstbehalt etc., aber vielleicht liege ich da deutlich daneben 🤷‍♂️

Kosten die die KV nicht übernimmt, sollten budgetiert werden, z.B. jährliche Vorsorgeuntersuchungen, etc.
Ja, da zumindest, und für den SB, eher nochmal 1.500/monatlich oben drauf

Wäre in diverses enthalten.... aber ja...

Kosten für Internet, Telefon, Netflix, MS Office, Lotto, Spenden, Massage,
...damit wird's dann echt knapp!
Also auch Diverses eher um 1.000/monatlich erhöhen.

Keine Reisen nach Hause? Keine Reisen ins Ausland?
Das habe ich mal unter den Tisch fallen lassen. Weil es mir die Kalkulation komplett zerschießt :biggrin:
Damit das nicht passiert, würde ich dafür einen separaten festen Topf anlegen, und dann schauen wie lange es reicht.
Ist er leer, bleibe und sterbe ich in Thailand :weg

Trinkgelage in Cocktailbars, Glocke klingeln lassen,
Das wäre in den ganz unten erwähnten zusätzlichen 30k Baht die ich eigentlich kalkulieren müsste 🤷‍♂️
Geburtstagsgeschenke an Tante Hildegard, Weihnachtsgeschenke an die Familie,
Keine relevanten Tanten o.ä. und der Rest der Familie ist ausreichend versorgt und verschmähte bisher sowieso alle über Pralinen o.ä. hinausgehenden Geschenke etc.

ist das alles in 1000 Bt Nebenkosten?
Ja, nach deinen Einlassungen offensichtlich nicht. Diese Position muss ich erhöhen!
 
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CampariO

Schreibwütig
   Autor
19 Januar 2012
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Mindern würde sich das natürlich mit einer Partnerin im gemeinsamen Haushalt. Aber gleich wieder erhöhen, da ich ja diverse Aktivitäten monetär übernehmen würde :biggrin:
Insbesondere Essen gehen. Da kommt's dann am Ende wieder auf das gleiche raus, eher geht's nach oben.
Du hast wohl schon vergessen, wieviel eine Thai essen kann. Und das nicht 3, sondern 5 Mal am Tag.
Dazu kommen noch neue Klamotten, Geld für Mama und Papa, für Bruder und Schwester, etc.
Dann geht sie mal mit ihren Freundinnen weg, ....kannst ja nicht jeden Tag mit ihr vor dem Fernseher sitzen.
Eine Krankenversicherung sollte sie auch haben, oder willst du, dass sie im staatlichen KH mit 10 anderen zusammen im Zimmer liegt?

Ein neues Haus für die Eltern ist schon lange fällig, der Kühlschrank kühlt nicht richtig, die Waschmaschine macht Geräusche, die Nichte hat keine Schulkleidung und das Schuldgeld ist auch fällig, die Schulden vom Bruder müssen getilgt werden, da die Kredithaie ihn letzte Woche verprügelt haben, ....noch weitere Beispiele gefällig?
Ich gebe meiner Frau im Monat 20.000, davon bekommt die Mutter 3000, den Rest kann sie für Kleidung, Essen, das sie für sich so auf dem Markt kauft, und sonstige Sachen ausgeben und muss nicht bei mir betteln kommen, wenn sie etwas haben will. Was sie nicht braucht, spart sie.
 

Robinsonsson

Gelegenheitssäufer
   Autor
12 November 2020
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Dazu kommen noch neue Klamotten, Geld für Mama und Papa....
Das wäre bei "meiner", wenn sie es denn bis dahin bleibt, alles nicht meine Angelegenheit. So zumindest meine bisherigen Erfahrungen mit ihr.
Sie verdient ihr eigenes Geld und damit könnte sie dann machen was immer sie möchte.
Und damit kann sie sich auch bisher alles aufgezählte leisten. Und Versorgung ihrer Familie sieht sie zum Glück nicht als ihre Aufgabe an.
Lediglich bei einem gemeinsamen Haushalt müsste sie sich dann bei Miete und NK, wahrscheinlich unterproportional, beteiligen.
 
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CampariO

Schreibwütig
   Autor
19 Januar 2012
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Das habe ich mal unter den Tisch fallen lassen. Weil es mir die Kalkulation komplett zerschießt :biggrin:
Damit das nicht passiert, würde ich dafür einen separaten festen Topf anlegen, und dann schauen wie lange es reicht.
Ist er leer, bleibe und sterbe ich in Thailand :weg
Meine Frau und ich haben keine Hobbies außer Reisen.
Dafür geht dann einiges drauf. Die 7 Tage nach Vietnam kamen um die 47.000 Bt. Wir machen das so 4 Mal im Jahr, oder eine große Reise weiter weg, die dann mit 200-300k zu Buche schlägt. Ich habe in meinem Jahresbudget normalerweise 200k eingeplant.

Was willst du sonst den ganzen Tag machen außer Schlafen und Essen? Keine Hobbies? Gym? Da gibt es bestimmt noch ein paar Ausgaben, die du noch nicht berücksichtigt hast,
 

CampariO

Schreibwütig
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19 Januar 2012
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Das wäre bei "meiner", wenn sie es denn bis dahin bleibt, alles nicht meine Angelegenheit. So zumindest meine bisherigen Erfahrungen mit ihr.
Sie verdient ihr eigenes Geld und damit könnte sie dann machen was immer sie möchte.
Und damit kann sie sich auch bisher alles aufgezählte leisten. Und Versorgung ihrer Familie sieht sie zum Glück nicht als ihre Aufgabe an.
Lediglich bei einem gemeinsamen Haushalt müsste sie sich dann bei Miete und NK, wahrscheinlich unterproportional, beteiligen.
Meine Frau hatte auch Arbeit und geregeltes Einkommen. Da wir aber gerne Verreisen, ließ sich dies nicht mit unseren Trips vereinbaren. Deshalb jobbt sie nun ab und zu und ich kompensiere. Da muss jeder für sich sehen, wie es am besten funktioniert.
 
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CampariO

Schreibwütig
   Autor
19 Januar 2012
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Das wäre bei "meiner", wenn sie es denn bis dahin bleibt, alles nicht meine Angelegenheit. So zumindest meine bisherigen Erfahrungen mit ihr.
Sie verdient ihr eigenes Geld und damit könnte sie dann machen was immer sie möchte.
Und damit kann sie sich auch bisher alles aufgezählte leisten. Und Versorgung ihrer Familie sieht sie zum Glück nicht als ihre Aufgabe an.
Lediglich bei einem gemeinsamen Haushalt müsste sie sich dann bei Miete und NK, wahrscheinlich unterproportional, beteiligen.
Zum Geburtstag gibt es dann nur eine rote Rose und einen feuchten Kuss? Zum Neujahr keine Goldkette?
Glaube ich dir nicht. :D
 

CampariO

Schreibwütig
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19 Januar 2012
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Habe die KV Kosten von "Luma Long Stay Care". Wäre eine recht umfassende Absicherung ambulant und stationär für Alter 65 oder so.
Allerdings mit 40k Selbstbehalt/Jahr!
Konnte auch nur den Kostenplan von 2021 finden. Da waren es um die 28k Baht/Jahr.
Hab leicht draufgerechnet für 2025 und Rücklagen für den Selbstbehalt etc., aber vielleicht liege ich da deutlich daneben 🤷‍♂️

Ja, da zumindest, und für den SB, eher nochmal 1.500/monatlich oben drauf
Gute Idee. Ich hatte in den letzten 5 Jahren im Schnitt 2300 Baht pro Monat medizinische Kosten, angefangen von Kopfschmerztabletten über Zahnarztbehandlungen bis zu größeren Untersuchungen. Dabei würde ich mich gesundheitlich eher zu den weniger Krankhaften einstufen.
Man glaubt gar nicht, was es alles so für Krankheiten gibt. Besonders wenn man älter wird.
 

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